Der Brückenkopf - Einöd
Die Bauern am Feld blickten auf als der kleine Heerwurm sich die letzen steilen Meter hinauf auf das Plateau machte. Die zahlreichen Fahnen und Banner wiegten sich sanft im kühlen Wind der die Kerkberger Sommerfrische ins Tal brachte.
Jene Mannen folgten ebenfalls dem Ruf von Lorit und Altansaar und machten sich auf den weiten Weg nach Einöde, dem Treffpunkt des Söldnerchors.
Hier Oben konnte man weit über Lorit blicken, selbst die funkelnden Kuppeln von Goldenberg konnte man hier im Sonnenlicht glitzern sehen. Auf der anderen Seite war das mächtige Tor Amath`Ur zu erkennen welches den Eingang zu Altansaar beschützt.
Ja sie waren endlich da und Einöd welches sich bereits auf die Herren und Damen vorbereitet hatte freute sich auf seine Gäste. Nicht nur die Einnahmen die sie machen würden ließ ihre Herzen strahlen, nein auch das man sich wieder an dieses kleine Dorf erinnerte machte die Bürger stolz.
Eine provisorische Palisade wurde errichtet und einige Zelte bereits aufgeschlagen. Einige Loriter Wachen patrouillierten um das Zeltlager und gaben Anweisung wo man sein Zelt errichten sollte. Die frischen saftigen Wiesen rings um das Dorf wurden bereits von den Pferden abgegrast die nach der langen Reise ausgezehrt waren.
Neben den Zahlreichen Wimpeln flatterten zwei riesige Banner im Wind des Plateaus.
Das Loriter Sonnensymbol sowie das geflügelte Auge Altansaar thronten über dem Zeltermeer und verrieten das hier wohl das Kommandanturzelt zu finden sei.
Neben dem Empfangszelt begab man sich meist in die einzige Taverne von Einöde der „Letzen Rast“ Die Preise waren moderat und alles bis auf den letzten Mann belegt. Die Schankmeiden von denen extra einige aus Stratwarden und Kerkberg angereist waren um auszuhelfen zapften ohne unterlass Bier das in großen Mengen auf das Plateau gekarrt wurde.
Das Wetter war angenehm und den einen oder anderen Moment mochte man wohl nicht an die bevorstehenden Tage denken.
Jene Mannen folgten ebenfalls dem Ruf von Lorit und Altansaar und machten sich auf den weiten Weg nach Einöde, dem Treffpunkt des Söldnerchors.
Hier Oben konnte man weit über Lorit blicken, selbst die funkelnden Kuppeln von Goldenberg konnte man hier im Sonnenlicht glitzern sehen. Auf der anderen Seite war das mächtige Tor Amath`Ur zu erkennen welches den Eingang zu Altansaar beschützt.
Ja sie waren endlich da und Einöd welches sich bereits auf die Herren und Damen vorbereitet hatte freute sich auf seine Gäste. Nicht nur die Einnahmen die sie machen würden ließ ihre Herzen strahlen, nein auch das man sich wieder an dieses kleine Dorf erinnerte machte die Bürger stolz.
Eine provisorische Palisade wurde errichtet und einige Zelte bereits aufgeschlagen. Einige Loriter Wachen patrouillierten um das Zeltlager und gaben Anweisung wo man sein Zelt errichten sollte. Die frischen saftigen Wiesen rings um das Dorf wurden bereits von den Pferden abgegrast die nach der langen Reise ausgezehrt waren.
Neben den Zahlreichen Wimpeln flatterten zwei riesige Banner im Wind des Plateaus.
Das Loriter Sonnensymbol sowie das geflügelte Auge Altansaar thronten über dem Zeltermeer und verrieten das hier wohl das Kommandanturzelt zu finden sei.
Neben dem Empfangszelt begab man sich meist in die einzige Taverne von Einöde der „Letzen Rast“ Die Preise waren moderat und alles bis auf den letzten Mann belegt. Die Schankmeiden von denen extra einige aus Stratwarden und Kerkberg angereist waren um auszuhelfen zapften ohne unterlass Bier das in großen Mengen auf das Plateau gekarrt wurde.
Das Wetter war angenehm und den einen oder anderen Moment mochte man wohl nicht an die bevorstehenden Tage denken.
Re: Der Brückenkopf - Einöd
Nachdem sich Rungard wieder von anderen der LLW getrennt hatte, führten ihn seine Schritte wieder in Richtung Lorit.
Er war sich sicher, dass es dort bald wieder Arbeit für ihn als Schreiber geben würde. Als er sich Lorit immer mehr näherte, hörte er von dem Fest, dass in Einöd sein soll.
Rungard tauchte schließlich unter all den Söldner ein und wanderte mal durch die Gegend. Er sprach hin und da ein paar Leute an und schon bald schnappte er auf, dass hier wohl eine weitere Expedition ausgerüstet wird. Er machte sich beschwingt zum Kommandaturzelt auf.
Er war sich sicher, dass es dort bald wieder Arbeit für ihn als Schreiber geben würde. Als er sich Lorit immer mehr näherte, hörte er von dem Fest, dass in Einöd sein soll.
Rungard tauchte schließlich unter all den Söldner ein und wanderte mal durch die Gegend. Er sprach hin und da ein paar Leute an und schon bald schnappte er auf, dass hier wohl eine weitere Expedition ausgerüstet wird. Er machte sich beschwingt zum Kommandaturzelt auf.
Re: Der Brückenkopf - Einöd
Am Horizont gen Westen steht Amath Ur, das Bollwerk und Tor, welches dem Chaos auf Ewig stand halten soll.
Doch an diesem Tag öffnet es sich ein Stück, sodass es das baldige Ankommen einer Person aus Altansaar verkündet.
Nach einigen Minuten des alltäglichen Söldnertreibens kann man einen Schemen sich dem Heerlager nähern sehen.
Als wiederum einige Zeit verstrichen war, erkannten manche unter den Söldnern ein bekanntes Gesicht auf einem Pferd.
Es war Lukas, wenn auch etwas anders anzusehen, denn bei ihm war nicht mehr das so als gewöhnlich hingenommene
Lächeln zu finden, denn die Ernsthaftigkeit ist ihm wie mit Feder und Tine in das Gesicht geschrieben.
Auf seinem Rücken weht die fest geschnallte Standarte Altansaar`s und wer Lukas nur gut genug kennt,
der weiß auch, dass ihm seine Heimat alles bedeutet, da er jetzt wieder einen Punkt hat, wo er sich
zugehörig fühlen konnte.
Als Lukas im Söldnerhaufen ankommt, grüßt er einige dieser mit ernstem Blick, doch sein weg führt direkt zum Zelt der
Kommandatur, ein Recht welches er sich herausnehmen muss, dachte er sich...
Dort angekommen steigt Lukas nach dem langen Ritt erstmal vom Pferd und überblickt die Situation im Lager.
Doch an diesem Tag öffnet es sich ein Stück, sodass es das baldige Ankommen einer Person aus Altansaar verkündet.
Nach einigen Minuten des alltäglichen Söldnertreibens kann man einen Schemen sich dem Heerlager nähern sehen.
Als wiederum einige Zeit verstrichen war, erkannten manche unter den Söldnern ein bekanntes Gesicht auf einem Pferd.
Es war Lukas, wenn auch etwas anders anzusehen, denn bei ihm war nicht mehr das so als gewöhnlich hingenommene
Lächeln zu finden, denn die Ernsthaftigkeit ist ihm wie mit Feder und Tine in das Gesicht geschrieben.
Auf seinem Rücken weht die fest geschnallte Standarte Altansaar`s und wer Lukas nur gut genug kennt,
der weiß auch, dass ihm seine Heimat alles bedeutet, da er jetzt wieder einen Punkt hat, wo er sich
zugehörig fühlen konnte.
Als Lukas im Söldnerhaufen ankommt, grüßt er einige dieser mit ernstem Blick, doch sein weg führt direkt zum Zelt der
Kommandatur, ein Recht welches er sich herausnehmen muss, dachte er sich...
Dort angekommen steigt Lukas nach dem langen Ritt erstmal vom Pferd und überblickt die Situation im Lager.

Re: Der Brückenkopf - Einöd
"Na, DAS nenn ich einen Auftritt!" mit lauter Stimmer kommt Pax hinter Lukas Pferd hervor, grinst den Magier unverschämt an und geht mit breit ausgestreckten Armen auf ihn zu "Willkommen in Einöd! Welcher Name wäre wohl passender als dieser?"
Mit einem lauten Lachen drückt er Lukas fest die Hand zum Gruß und redet weiter: "Schön dich zu sehen, Magus! Ich sehe, dir geht es wieder besser...liegen nun keine Geschichten über Vogelscheuchen mehr auf euren Nerven?"
"Wir Eisenhunde sind seid etwa einer Stunde hier. Der Waibel und meine Leute richten gerade unser Lager her. Noch sind es ja ein paar Tage bis zum Aufbruch. Wir liegen an der Westseite der Zeltstadt..."
Mit der linken Hand wischt sich Pax den Schweiß aus seinem Gesicht, über seine Stirn und seine lange Narbe und öffnet mit der Rechten bei seinem Gambeson die obersten zwei Riemen...dabei flucht er lautstark vor sich hin:" Verdammt ist das heiß hier! Ich weiß noch, wie ich mir bei der letzten Expedition in die Marschlanden vor 6 Monden die Sonne und ein bißchen Wärme gewünscht hab, nur damit mir der Arsch nicht unter der Rüstung wegfriert...aber doch nicht sowas!"
Dann wendet er sich wieder direkt Lukas zu:" Sag an, verehrter Soldherr! Gehen wir zusammen zur Kommandatur? Ich habe die Eisenhunde noch nicht gemeldet und mir scheint es sowieso passender, mit dir zusammen dort aufzutauchen. Was meinst du?"
Dann als er Rungard von der Seite auf das Zelt der Kommandatur gehen sieht:"Sieh mal, Lukas. Da ist Rungard unser Schreiberling! Scheint ja noch mehr Idioten wie uns zu geben, die wieder in diesen verfluchten Teil des Landes ziehen wollen. HEY, RUNGARD! HIERHER!"
Mit einem lauten Lachen drückt er Lukas fest die Hand zum Gruß und redet weiter: "Schön dich zu sehen, Magus! Ich sehe, dir geht es wieder besser...liegen nun keine Geschichten über Vogelscheuchen mehr auf euren Nerven?"
"Wir Eisenhunde sind seid etwa einer Stunde hier. Der Waibel und meine Leute richten gerade unser Lager her. Noch sind es ja ein paar Tage bis zum Aufbruch. Wir liegen an der Westseite der Zeltstadt..."
Mit der linken Hand wischt sich Pax den Schweiß aus seinem Gesicht, über seine Stirn und seine lange Narbe und öffnet mit der Rechten bei seinem Gambeson die obersten zwei Riemen...dabei flucht er lautstark vor sich hin:" Verdammt ist das heiß hier! Ich weiß noch, wie ich mir bei der letzten Expedition in die Marschlanden vor 6 Monden die Sonne und ein bißchen Wärme gewünscht hab, nur damit mir der Arsch nicht unter der Rüstung wegfriert...aber doch nicht sowas!"
Dann wendet er sich wieder direkt Lukas zu:" Sag an, verehrter Soldherr! Gehen wir zusammen zur Kommandatur? Ich habe die Eisenhunde noch nicht gemeldet und mir scheint es sowieso passender, mit dir zusammen dort aufzutauchen. Was meinst du?"
Dann als er Rungard von der Seite auf das Zelt der Kommandatur gehen sieht:"Sieh mal, Lukas. Da ist Rungard unser Schreiberling! Scheint ja noch mehr Idioten wie uns zu geben, die wieder in diesen verfluchten Teil des Landes ziehen wollen. HEY, RUNGARD! HIERHER!"
Re: Der Brückenkopf - Einöd
"Jetzt hats mal angenehme Temperaturen und ihr beschwert euch." Pax spürt wie es einen kurzen Augenblick hinter seinem Rücken noch wärmer wird und als er sich um blickt reiten Endiria und Lares auf ihn zu. Genauer gesagt reitet Lares und Endiria führt ihren Hengst. Auch Lares sieht man an das er die heißen Temperaturen sehr schweißtreibend findet. Endiria strahlt für ihr Verhältnisse regelrecht und bewegt sich rasch und ohne das geringste Zeichen von Anstrengung auf die Gruppe zu. Ihre Erscheinung hat sich sehr verändert und gerade Pax der sie länger nicht gesehen hat, kann nicht sofort sagen ob es an ihrem Äußeren oder nur an ihrer anderen Kleidung liegt.
Sie nickt in die Runde."Schön euch wieder zu sehen."
Lares steigt von seiner braunen Stute und gesellt sich zu der Runde. Er begrüßt die Anwesenden und wendet sich an Rungard. "Rungard ihr seid leider aufgebrochen bevor wir wieder kamen, sonst hätten wir doch zusammen reisen können."
Sie nickt in die Runde."Schön euch wieder zu sehen."
Lares steigt von seiner braunen Stute und gesellt sich zu der Runde. Er begrüßt die Anwesenden und wendet sich an Rungard. "Rungard ihr seid leider aufgebrochen bevor wir wieder kamen, sonst hätten wir doch zusammen reisen können."
Re: Der Brückenkopf - Einöd
Das kleine Grüppchen das sich vor dem Kommandantur Zelt getroffen hatte wurde von einem wild schimpfenden Tempelritter kurzzeitig abgelenkt. "Verdammt wo bleibt den der nichtsnutzige Knecht ich verdurste hier gleich. Soda der nächste" schallte es missmutig von dem Templer aus dem leicht geöffneten Zelt.
Nach diesem Satz verabschiedeten sich einige Servanten die noch zuvor den Eingang zum Zelt verstopften und schritten an der Gruppe vorbei und nickten freundlich. Nun wurde der Blick auf den fluchenden Templer frei. Der Ordensmann saß auf einem Stuhl aus dessen Kopfstütze das Zeichen des Ordens, die heilige Sonne Sofres, herausgearbeitet wurde und tupfte sich gerade den Schweiß von der Stirn. Der Templer war schon etwas in die Jahre gekommen und sein ergrauter Vollbart erinnerte eher an einen Großvater als einen Recken des Sofres dennoch trug er seine Plattenrüstung mit Stolz. Vor ihm war ein schwerer Tisch aufgestellt worden auf dem zahlreiche Papiere lagen sowie eine große Truhe in der ebenfalls Papier und Schriftrollen zu finden waren.
Neben dem Mann war ein weitere Stuhl der jedoch nicht besetzt war. Auch dieser Stuhl war schön verziert worden doch befand sich an der Kopflehne das geflügelte Auge Altansaar`s. Immer wieder kamen Servanten und brachten Dokumente die der Templer unterschreiben musste oder kurz durchsah. "Der nächste" grummelte es ein weiteres mal ohne von seinen Papieren aufzusehen.
Nach diesem Satz verabschiedeten sich einige Servanten die noch zuvor den Eingang zum Zelt verstopften und schritten an der Gruppe vorbei und nickten freundlich. Nun wurde der Blick auf den fluchenden Templer frei. Der Ordensmann saß auf einem Stuhl aus dessen Kopfstütze das Zeichen des Ordens, die heilige Sonne Sofres, herausgearbeitet wurde und tupfte sich gerade den Schweiß von der Stirn. Der Templer war schon etwas in die Jahre gekommen und sein ergrauter Vollbart erinnerte eher an einen Großvater als einen Recken des Sofres dennoch trug er seine Plattenrüstung mit Stolz. Vor ihm war ein schwerer Tisch aufgestellt worden auf dem zahlreiche Papiere lagen sowie eine große Truhe in der ebenfalls Papier und Schriftrollen zu finden waren.
Neben dem Mann war ein weitere Stuhl der jedoch nicht besetzt war. Auch dieser Stuhl war schön verziert worden doch befand sich an der Kopflehne das geflügelte Auge Altansaar`s. Immer wieder kamen Servanten und brachten Dokumente die der Templer unterschreiben musste oder kurz durchsah. "Der nächste" grummelte es ein weiteres mal ohne von seinen Papieren aufzusehen.
Re: Der Brückenkopf - Einöd
Als Pax Rungard ruft, dreht sich dieser rasch um. Mit einem kurzen Blick erkennt er Pax und begibt sich schnellen Schrittes zu ihm.
Leicht keuchend hebt er an:"Herr, eine Freude euch zu sehen. Ich." Abrupt bricht er ab, als Endiria ihre Stimme erhebt. Als sie geendet hatte, war Rungard etwas röter im Gesicht und leicht verlegen:"Nun, entschuldigt, Herrin. Ich... Also. Nun. Ich habe kein Pferd. Und deshalb ... naja." Rungard lächelte leicht und zuckte die Schultern.
Dann drehte er den Kopf wieder zu Pax und nickte nun auch Lukas zu.
"Nun, Herr, ich habe gehofft, dass man hier auch wieder einen Schreiber braucht. Und auch an dem damaligen Ritual habe ich noch weiter geforscht. Aber nun genug von mir. Darf man fragen ob ihr schon etwas genaueres wisst?"
Leicht keuchend hebt er an:"Herr, eine Freude euch zu sehen. Ich." Abrupt bricht er ab, als Endiria ihre Stimme erhebt. Als sie geendet hatte, war Rungard etwas röter im Gesicht und leicht verlegen:"Nun, entschuldigt, Herrin. Ich... Also. Nun. Ich habe kein Pferd. Und deshalb ... naja." Rungard lächelte leicht und zuckte die Schultern.
Dann drehte er den Kopf wieder zu Pax und nickte nun auch Lukas zu.
"Nun, Herr, ich habe gehofft, dass man hier auch wieder einen Schreiber braucht. Und auch an dem damaligen Ritual habe ich noch weiter geforscht. Aber nun genug von mir. Darf man fragen ob ihr schon etwas genaueres wisst?"
Re: Der Brückenkopf - Einöd
Lächelnd legt sie Rungard die Hand auf die Schulter. "Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen. Ich bin schon neugierig eure Aufzeichungen zu sehen. Er sollt ja sehr fleißig gewesen sein wie mir Gero erzählt hat." Sie nickt anerkennend.
Re: Der Brückenkopf - Einöd
Die langgezogene Straße von Goldenberg kommend schleppt sich ein Fuhrwagen mühsam den Weg entlang.
Die Ladung scheint aus einigen Fässern und Erdäpfeln zu bestehen und erweckt in keinster Weise das Aufsehen des Lagers.
Neben dem alten Bauern sitzt jedoch eine zweite Gestalt auf dem Kutschbock.
Gekleidet in eine alte braune Robe und ein abgewetztes Lederwams. Die Kaputze seines Umhanges hat der Mann gegen die Sonne tief ins Gesicht gezogen.
Als sich der Wagen dem Lager nähert sieht der Mann interessiert hoch ohne sein Gesicht zu lüften und deutet dann dem Bauern entlang des Weges einen Wachposten zu postieren.
Bei den beiden Männern in Loriter Farben gekleidet angekommen beugt er sich ein wenig vor um nicht zu laut seine Stimme erheben zu müssen.
"Atakan mit dir Soldat. Kannst du mir den Weg zum Kommandozelt weisen?"
Bevor noch eine Antwort kommen kann oder der Mann gar einen Blick unter die Kaputze erhaschen kann fügt der Fremde noch hinzu: "Sind ranghohe Templer des Sophresordens im Lager mein Freund?"
Die Ladung scheint aus einigen Fässern und Erdäpfeln zu bestehen und erweckt in keinster Weise das Aufsehen des Lagers.
Neben dem alten Bauern sitzt jedoch eine zweite Gestalt auf dem Kutschbock.
Gekleidet in eine alte braune Robe und ein abgewetztes Lederwams. Die Kaputze seines Umhanges hat der Mann gegen die Sonne tief ins Gesicht gezogen.
Als sich der Wagen dem Lager nähert sieht der Mann interessiert hoch ohne sein Gesicht zu lüften und deutet dann dem Bauern entlang des Weges einen Wachposten zu postieren.
Bei den beiden Männern in Loriter Farben gekleidet angekommen beugt er sich ein wenig vor um nicht zu laut seine Stimme erheben zu müssen.
"Atakan mit dir Soldat. Kannst du mir den Weg zum Kommandozelt weisen?"
Bevor noch eine Antwort kommen kann oder der Mann gar einen Blick unter die Kaputze erhaschen kann fügt der Fremde noch hinzu: "Sind ranghohe Templer des Sophresordens im Lager mein Freund?"
Re: Der Brückenkopf - Einöd
Gerade als Falk seine Frage zu Ende gesprochen hat, taucht ein junger Mann in Servantenkleidung hinter einem Zelt auf. Beinahe schon etwas forsch tritt er auf Falk zu, schlägt die Hacken zusammen, legt die geballte Faust seitlich an seinen Kopf und meint:
"Servant Falzimrock, Herr. Wenn ihr wollt kann ich euch ähm zum Kommandozelt führen, bin ohnehin da-dahin unterwegs. Und natürlich sind einige Templer ähm anwesend. Sind auch dort zu finden dann, Herr."
Mit einer einladenden Geste zeigt der Servant neben sich auf den Boden.
"Servant Falzimrock, Herr. Wenn ihr wollt kann ich euch ähm zum Kommandozelt führen, bin ohnehin da-dahin unterwegs. Und natürlich sind einige Templer ähm anwesend. Sind auch dort zu finden dann, Herr."
Mit einer einladenden Geste zeigt der Servant neben sich auf den Boden.