Neue Länder - Neue Sitten
"Werde ich tun",sagte Lukas mit fester Stimme.
Nun verlässt er den Raum und betritt den Dorfplatz.
Nun verlässt er den Raum und betritt den Dorfplatz.

Re: Neue Länder - Neue Sitten
Erdöfa wendet sich Fabiell zu: "Interessant ihn hier zu sehen, er war mit mir im Albenwald, genauso wie Endira und Falk ... hätten manche sich doch früher entschieden hirher zu kommen wir hätten gemeinsam reisen können"
"Ehrernwerter Bruder Nerestro, was haltet ihr davon für heute unsere Stube zu schließen? Es ist spät geworden!", erwartungsvoll blickt sie Nerestro an, sie möchte ganz offensichtlich seine Meinung als Prior hören.
Dann wirft sie noch einen fragenden Blick zu Fabiell.
"Ehrernwerter Bruder Nerestro, was haltet ihr davon für heute unsere Stube zu schließen? Es ist spät geworden!", erwartungsvoll blickt sie Nerestro an, sie möchte ganz offensichtlich seine Meinung als Prior hören.
Dann wirft sie noch einen fragenden Blick zu Fabiell.
aka Sonnhild von Weithenau aka Thessia Ebenmut aka Johanna
Re: Neue Länder - Neue Sitten
"Ja, wie es aussieht stehen keine Bewerber mehr an den Toren und es ist spät, wir sollten für heute Schlußmachen, immerhin steht das Abendgebet an und zu dieser Zeit soll man nicht werken."
Er nickt Fabielle und Erdöfa zu und erhebt sich.
Er nickt Fabielle und Erdöfa zu und erhebt sich.
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
"Prior wartet" meint Fabielle in fragendem Ton. "Ich würde gerne noch über Falk diskutieren und über meinen Beschluss ihn zum Anfrührer der Gruppe zu machen."
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Nerestro seufzt kaum vernehmlich, setzt ein Lächeln auf und sich wieder hin.
"Selbstverständlich, Schwester Fabielle, auch wenn ich denke es gibt nicht viel zu besprechen, habt ihr meine volle Aufmerksamkeit."
"Selbstverständlich, Schwester Fabielle, auch wenn ich denke es gibt nicht viel zu besprechen, habt ihr meine volle Aufmerksamkeit."
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
*chrm* räuspert sie sich. "Ich werde Falk von Westreich als Anführer in geistigen und moralischen Dingen beauftragen." stellt sie fest und wartet ab ob der Prior in Diskussionslaune ist. Sie hofft es, denn eigentlich wäre es Zeit ruhe zu finden und zu beten.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
"Wie ihr meint, Schwester. Ich bin eben wie du der Meinung, bevor wir jemanden nehmen von dem wir nichts wissen, nehmen wir lieber jemanden von dem wir wissen dass er zumindest einer der beiden Aufgaben nicht gewachsen sein wird..."
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
"gut" mein sei "ähm... also ja dann.." sie beschließt auf keine der Anspielungen einzugehen und einfach ihre Befehlsgewalt zu genießen.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
"Wolltet ihr noch eine rethorische Frage an mich richten Schwester? Sei dies nicht der Fall, habe ich mit einer Aufzuwarten. Begleitet ihr mich in euren hiesigen Tempel zum Abendgebet? Ich denke, es gibt dem Herrn einiges zu berichten..."
Nerestro erhebt sich erneut und geht nun einige Schritte um den Tisch herum, wo er abwartend stehenbleibt.
Bei sich denkt er:
"Solch eine Heldenverehrung für einen Fremdgläubigen. Hätte die, meines Erachtens nach viel zu gütige, Herrin Isana es nicht so gefügt, dass dieser Held bereits vor mir diese Templer kennengelernt hätte... Der Glaube in ihnen ist stark, doch ihr Vertrauen ist weit von Sofres abgewichen. In ihn und seine Allwissenheit sollten sie ihren Glauben senken, nicht in einen irdischen Narren. Aber noch sind sie jung an Jahren, der Tag wird kommen, an denen der Herr alleine ihre letzte Zuflucht ist, und spätestens dort werden sie erkennen. Doch wenn sie es erst dort begreifen, dann habe ich mit meinem Wirken gefehlt."
Nerestro erhebt sich erneut und geht nun einige Schritte um den Tisch herum, wo er abwartend stehenbleibt.
Bei sich denkt er:
"Solch eine Heldenverehrung für einen Fremdgläubigen. Hätte die, meines Erachtens nach viel zu gütige, Herrin Isana es nicht so gefügt, dass dieser Held bereits vor mir diese Templer kennengelernt hätte... Der Glaube in ihnen ist stark, doch ihr Vertrauen ist weit von Sofres abgewichen. In ihn und seine Allwissenheit sollten sie ihren Glauben senken, nicht in einen irdischen Narren. Aber noch sind sie jung an Jahren, der Tag wird kommen, an denen der Herr alleine ihre letzte Zuflucht ist, und spätestens dort werden sie erkennen. Doch wenn sie es erst dort begreifen, dann habe ich mit meinem Wirken gefehlt."
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Es ist bereits dunkel als vor dem Tor ein Pferd daher reitet. Die Wachen leuchteten mit ihren Fackeln hinab vom kleinen Wachtturm und ließen schließlich nach ordentlicher Prüfung den Reiter ein.
„Ehre und Stärke Servant. Ich bin auf der Suche nach den Tempelrittern deren Aufgabe es ist die Heuer aufzunehmen.“
Kurz und knapp antwortete der Servant „ Dort drüben Herr“ und zeigte auf das kleine Häuschen.
Kurze Zeit später.
Ein pochen von der Türe war zu vernehmen als sie sich öffnete und Nerestro welcher gerade aufbrechen wollte um das Abendgebet zu sprechen blickte in das Gesicht eines großgewachsenen Mannes.
Der Man hielt einen drei Tage Bart schulterlanges braunes Haar ragte unter der grünen Leinenkapuze hervor und seine grünen Augen funkelten im Schein der Kerzen. Er war in eine Lederrüstung gehüllt die mit zahlreichen Efeu Punzierungen geschmückt war. Am Rücken trug er einen kleinen Holzrundschild sowie einen Köcher mit wenigen Pfeilen und einen entspannten Kurzbogen. Ein Kurzschwert am rechten Oberschenkel sowie ein Langschwert zu seiner Linken verriet das der Mann wohl großes vor hat oder hatte.
Mit ernster Miene jedoch sanfter Stimme hob er an und zeigte den Templern ein Siegel von Altansaar – ein geflügeltes Auge- vor „Sofres mit euch Brüder des Lichts, mein Name ist Artethan Nachtauge Grenzreiter der geflügelten Klingen Altansaar`s.
Ich wurde von der grauen Loge beauftragt mir die Männer und Frauen anzusehen welche für Südlorit als auch Altansaar jene Mission bestreiten.“
„Ehre und Stärke Servant. Ich bin auf der Suche nach den Tempelrittern deren Aufgabe es ist die Heuer aufzunehmen.“
Kurz und knapp antwortete der Servant „ Dort drüben Herr“ und zeigte auf das kleine Häuschen.
Kurze Zeit später.
Ein pochen von der Türe war zu vernehmen als sie sich öffnete und Nerestro welcher gerade aufbrechen wollte um das Abendgebet zu sprechen blickte in das Gesicht eines großgewachsenen Mannes.
Der Man hielt einen drei Tage Bart schulterlanges braunes Haar ragte unter der grünen Leinenkapuze hervor und seine grünen Augen funkelten im Schein der Kerzen. Er war in eine Lederrüstung gehüllt die mit zahlreichen Efeu Punzierungen geschmückt war. Am Rücken trug er einen kleinen Holzrundschild sowie einen Köcher mit wenigen Pfeilen und einen entspannten Kurzbogen. Ein Kurzschwert am rechten Oberschenkel sowie ein Langschwert zu seiner Linken verriet das der Mann wohl großes vor hat oder hatte.
Mit ernster Miene jedoch sanfter Stimme hob er an und zeigte den Templern ein Siegel von Altansaar – ein geflügeltes Auge- vor „Sofres mit euch Brüder des Lichts, mein Name ist Artethan Nachtauge Grenzreiter der geflügelten Klingen Altansaar`s.
Ich wurde von der grauen Loge beauftragt mir die Männer und Frauen anzusehen welche für Südlorit als auch Altansaar jene Mission bestreiten.“