Nach dem Verlust des Hammers

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Berren Arwar
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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Berren Arwar » So 10. Mai 2009, 11:54

Lorett lässt sich seinen Arm versorgen. Er wird ihn wohl die nächsten Tage nicht wirklich gebrauchen können. Dann legt er etwas Feuerholz nach, nimmt sich seinen Krug und trinkt einen kräftigen Schluck Met daraus.

Das nächstemal, wenn uns irgendwas auffällt sollten wir sofort handeln und nicht darauf vertrauen, das es sich von selbst erledigt.

Er bietet den anderen auch einen Schluck Met an und starrt dann etwas ins Feuer.

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Falk
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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Falk » So 10. Mai 2009, 17:53

Falk legte sein Marschgepäck ab und löste auch den Schwertgurt. Ohne sich zu setzen trank er gierig aus einem Wasserschlauch als ob er einen inneren Brand löschen müsse. Danach ging er zu Lorett und beredete sich leise mit ihm. Der Arm des Freundes schien nicht gebrochen zu sein und so sollte er ihn erst einmal schonen ...

Danach setzt sich Falk neben Lorett und start in das Feuer. Die Worte von Endiria, Lares und Miasol nimmt er nicht wahr weil die beiden abseits sitzen.
Und so lehnt sich Falk gegen die Lehne des einfachen Holzstuhles und schließt die Augen. Er scheint nicht zu schlafen und die die ihn besser kennen wissen auch das er nicht meditiert.
Er wirkt einfach so als ob er die Augen geschlossen hätte um sich auf sich selbst zu besinnen.

Pale
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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Pale » So 10. Mai 2009, 20:53

Pale setzt sich zu Lorett. "Ihr habt Euch wirklich tapfer dem Knochen-Untier entgegengestellt." Sie reicht ihm ihr Trinkhorn und lässt sich den süßen Met einschenken... Vorsichtig nippt sie an dem Getränk. "Wie geht es Euch und Miasol? Was ist mit Miasol geschehen..."

"Ist es nun vorbei?" fragt sie in die Runde. "Was war es überhaupt?"

Berren Arwar
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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Berren Arwar » Mo 11. Mai 2009, 07:51

Nun tapfer waren wir die letzten Tage alle.

Er trinkt einen Schluck aus seinen Krug.

Meinen Arm werde ich wohl noch etwas schonen müssen. Ich glaube wir haben uns durch die Zerstörung deses Knochenwesens etwas Ruhe erkauft, aber vorbei ist es wohl noch lange nicht.

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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Falk » Mo 11. Mai 2009, 08:46

Falk erwidert auf Pales Frage bzw. das Gespräch ohne die Augen zu öffnen ....

"Vorbei ist es noch lange nicht. Unser Tun wurde bemerkt und der Feind ist nun gewarnt das wir immer noch eine Bedrohung für Ihn darstellen könnten.
Es gibt nur einen Weg denke ich. Wir ziehen uns zurück und versuchen uns mit dem Hauptheer zusammenzuschließen oder in sicheres Gebiet zu entkommen.
Momentan könnten wir diesem Wesen nichts mehr entgegensetzen."

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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Nerestro » Mo 11. Mai 2009, 09:02

Nerestro, der nicht unweit sitzt und so die Gespräche weitestgehend verfolgen kann, knirscht mit den Zähnen und starrt angespannt auf die Tischplatte.
Er mochte es nicht, aber dieser Falk hatte Recht. Sie waren geschlagen und es würde dauern, zum Gegenschlag ausholen zu können. Und diese Mission als gescheitert zu erklären und zum Hauptheer zurück zu gehen war ebenfalls das Beste, was man nun tun konnte.
Er blickt zu Falk und meint dann:
"Ja, das werden wir tun. Sobald der Seneschall Befehl zum Abbruch gegeben hat, werden wir zurück eilen. Dieser Vampir allerdings wird den Tag verfluchen den er heute bejubelt, das wird mein Bestreben sein."
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.

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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Falk » Mo 11. Mai 2009, 12:14

Falk öffnet ob dieser entschlossenen Worte die Augen und mustert Nerestro. Er sieht den Haß und Zorn in dessen Augen und muss unwillkürlich daran denken das er froh ist das er nicht selbst Ziel dieses Zorns ist ... und das ist sehr beruhigend ....

Falk mustert Nerestro noch kurz und erwidert dann leise aber bestimmend:
" Wo Licht ist da ist auch Schatten Nerestro ... denn sonst könnten wir das Licht nicht wertschätzen.
Wir haben nicht gänzlich versagt. Denn wir haben hier mit 30 Mann soviel Energie und Kraft des Feindes gebunden das es einem ganzen Heer würdig war. Und diese Kraft fehlt dem Wesen nun an anderer Stelle. Wer weiß, vielleicht ist dem Hauptheer gar ein Schlag gegen den Belagerungsring gelungen - dies werden uns erst die kommenden Tage zeigen.
Aber eines weiß ich sicher .... egal was auch kommen mag Nerestro .... dieses Wesen wird keine Freude an seinem Sieg haben und den Tag verfluchen an dem es sich uns in den Weg stellte."

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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Endiria » Mo 11. Mai 2009, 15:21

Endiria hatte mit geschlossenen Augen still dagesessen. Bei Nerestros und Falks Worten hebt sie den Kopf und blickt hinüber. Wieder ist da dieses Gefühl das sich etwas in ihr regt. Sie spürt Wut in sich aufkochen und das sieht man ihr auch an. Sie sagt aber nichts.

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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Falk » Mo 11. Mai 2009, 23:23

Da Endiria neben Nerestro sitzt bleibt Falk der Blick nicht verborgen. Während er noch die Worte gegenüber Nerestro vollendet mustert er Endiria erneut wie er es schon beim Aufbruch am Steinkreis tat.

Nachdem er seine Worte gegenüber Nerestro beendet hat sagt er nur einen einzigen weiteren Satz..... er blickt Endiria an und lächelt:
"Er spricht mit dir nicht wahr?" Seine Worte sind leise so dass nur Lorett und Nerestro oder vielleicht Pale sie noch verstehen könnten ....

Falk vertraut auf seine Intuition .... es gab einmal ein Ereigniss in seinem Leben als ein goldener Drache in einem Traum zu ihm sprach .. unvergessen bis zum heutigen Tag .... und seit sie diese Knochen gesehen hatten ... und Endirias Kraft war so stark gewesen........

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Re: Nach dem Verlust des Hammers

Beitrag von Endiria » Mo 11. Mai 2009, 23:28

Endiria schüttelt den Kopf. "Nein es ist nur ein Gefühl, zumindest im Moment"

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