Aufbruch zur Dunklen Mark
Makyeh sieht sich um, findet im Getümmel Skjalas weiße Tunika.
"SKJALA!! Komm mal kurz her!"
"SKJALA!! Komm mal kurz her!"
Erzähle es mir und ich werde es vergessen.
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
- Skjala Cantera
- Servant
- Beiträge:65
- Registriert:Fr 20. Mär 2009, 20:55
- Wohnort:Lörrach
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Skjala stolpert Makyehs Stimme entgegen. Ihr Gesicht ist fast so weiß wie ihre Tunika.
"Was?" fragt sie nur.
"Was?" fragt sie nur.
Eiris sazun idisi
sazun hera duoder
suma hapt heptidun,
suma heri lezidun,
suma clubodum
umbi cuoniouuidi:
insprinc haptbandun,
inuar iugandum.
sazun hera duoder
suma hapt heptidun,
suma heri lezidun,
suma clubodum
umbi cuoniouuidi:
insprinc haptbandun,
inuar iugandum.
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Makyeh ist etwas erstaunt, als er seine Wegbegleiterin so blass sieht... dann aber rafft er sich wieder... er hat einen Plan.
"Skjala. Ist es dir möglich deine Magie einzusetzen um kurz vor den Reihen der Feinde ein Feuer zu legen? Die Bogenschützen könnten sie dann besser sehen und damit auch besser zielen. Das schaffst du, oder?"
"Skjala. Ist es dir möglich deine Magie einzusetzen um kurz vor den Reihen der Feinde ein Feuer zu legen? Die Bogenschützen könnten sie dann besser sehen und damit auch besser zielen. Das schaffst du, oder?"
Erzähle es mir und ich werde es vergessen.
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
- Skjala Cantera
- Servant
- Beiträge:65
- Registriert:Fr 20. Mär 2009, 20:55
- Wohnort:Lörrach
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Skjala sieht Makyeh mit großen Augen an. "Wie, jetzt sofort?"
Verflixt, das passt gerade gar nicht gut.
"Eigentlich ist das kein Problem, aber jetzt sofort... das schaffe ich nicht. Ich brauche eine kleine Pause, weil..." Skjala weiß nicht, wie sie erklären soll, dass sie vom Zaubern gerade eben noch etwas ausgelaugt ist ohne zu beichten, dass sie unerlaubterweise das Lager verlassent hat. Sie hatte gewusst, dass es dumm war, aber eben.... Neugier.
"...weil ich vorhin schon einen Zauber anweden musste." Sie hofft, dass Makyeh sich mit der Antwort zufrieden gibt.
Verflixt, das passt gerade gar nicht gut.
"Eigentlich ist das kein Problem, aber jetzt sofort... das schaffe ich nicht. Ich brauche eine kleine Pause, weil..." Skjala weiß nicht, wie sie erklären soll, dass sie vom Zaubern gerade eben noch etwas ausgelaugt ist ohne zu beichten, dass sie unerlaubterweise das Lager verlassent hat. Sie hatte gewusst, dass es dumm war, aber eben.... Neugier.
"...weil ich vorhin schon einen Zauber anweden musste." Sie hofft, dass Makyeh sich mit der Antwort zufrieden gibt.
Eiris sazun idisi
sazun hera duoder
suma hapt heptidun,
suma heri lezidun,
suma clubodum
umbi cuoniouuidi:
insprinc haptbandun,
inuar iugandum.
sazun hera duoder
suma hapt heptidun,
suma heri lezidun,
suma clubodum
umbi cuoniouuidi:
insprinc haptbandun,
inuar iugandum.
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Jetzt konnte jeder im Lager das Heulen, Stolpern, Schleifen hören.
Eine Welle aus untotem Etwas rollte auf das Lager zu.
Hastig probierten die Trossleute, die meistens still und unauffällig waren, notdürftige Barrikaden zu errichten und die Feuer höher zu schüren.
Der Geruch nach fauligem Fleisch wurde stärker...
Eine Welle aus untotem Etwas rollte auf das Lager zu.
Hastig probierten die Trossleute, die meistens still und unauffällig waren, notdürftige Barrikaden zu errichten und die Feuer höher zu schüren.
Der Geruch nach fauligem Fleisch wurde stärker...
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Das Lager ist in Aufruhr noch lange bevor die ersten Gestalten nahe genug sind. Doch dann treten Sie in den Lichtschein ... Manchen hängt noch Fleisch von den Gliedern, andere tragen noch Kleidung und Rüstung. Einer hat gar eine Kette des Sophres um den Hals.....
Falk muss beim Anblick kurz lautlos würgen, doch hat er schon oftmals derartiges gesehen und sich bald wieder unter Kontrolle.
Er lauscht in die Nacht ob er etwas anderes außer dem Geschrei im Lager und dem Schlurfen und Stöhnen hören kann. Leise konzentriert er sich auf den Ursprung des ganzen. Wo schwarze Magie ist, ist oft auch derjenige der Sie ausübt - doch ist er sich nicht sicher ob dies auch hier der Fall ist ...... Wer weiß wie weit diese Kreaturen schon unterwegs sind ......
Als die ersten Kreaturen den Lichtschein betreten bilden die Soldaten vor ihm eine Schildreihe ....
Falk steht an der linken Seite der Reihe und wartet geduldig. In der rechten nun die Klinge - in der Linken einen kleinen Ast.
Dann bricht es über das Lager herein als die ersten Kreaturen gegen die Schilde branden ..... Falk hält sich an der Seite des äußersten Mannes und schlägt aus dem Schutz dessen Schildes mit seiner Klinge nach den Gestalten. Dann sieht er plötzlich einen Soldaten am Rand der Schlachtreihe der sich gegen 3 der Wesen behaupten muss. Den vierten Gegner kann er nicht sehen weil dieser dem Gegner den Rücken zugewendet hat. Falk sticht das Schwert vor sich in den Boden. Er nimmt den Ast und plötzlich ist seine Stimme deutlich über dem Kampflärm zu vernehmen:
"Die Erde umschließe dich - die Erde binde dich " .... der Stock bricht entzwei als Falk ihn knickt und auf den Untoten wirft. Als der Stock den Boden berührt schießen Ranken daraus hervor die sich um die skelettierten Arme und Beine schließen und die Kreatur an der Stelle verwurzeln .....
Doch durch sein Tun sieht er nicht was um ihn geschieht .... Plötzlich ist die Gestalt neben ihm - gekleidet ihn einen rostigen Harnisch mit Pfeilen in der Brust und einem grinsenden Schädel auf den Schultern. Er sieht noch wie die Schwertklinge auf seine Schulter her niedersaußt .... unendlich langsam und doch viel zu schnell ..... die Klinge trifft Falk mit voller Wucht .......
Falk muss beim Anblick kurz lautlos würgen, doch hat er schon oftmals derartiges gesehen und sich bald wieder unter Kontrolle.
Er lauscht in die Nacht ob er etwas anderes außer dem Geschrei im Lager und dem Schlurfen und Stöhnen hören kann. Leise konzentriert er sich auf den Ursprung des ganzen. Wo schwarze Magie ist, ist oft auch derjenige der Sie ausübt - doch ist er sich nicht sicher ob dies auch hier der Fall ist ...... Wer weiß wie weit diese Kreaturen schon unterwegs sind ......
Als die ersten Kreaturen den Lichtschein betreten bilden die Soldaten vor ihm eine Schildreihe ....
Falk steht an der linken Seite der Reihe und wartet geduldig. In der rechten nun die Klinge - in der Linken einen kleinen Ast.
Dann bricht es über das Lager herein als die ersten Kreaturen gegen die Schilde branden ..... Falk hält sich an der Seite des äußersten Mannes und schlägt aus dem Schutz dessen Schildes mit seiner Klinge nach den Gestalten. Dann sieht er plötzlich einen Soldaten am Rand der Schlachtreihe der sich gegen 3 der Wesen behaupten muss. Den vierten Gegner kann er nicht sehen weil dieser dem Gegner den Rücken zugewendet hat. Falk sticht das Schwert vor sich in den Boden. Er nimmt den Ast und plötzlich ist seine Stimme deutlich über dem Kampflärm zu vernehmen:
"Die Erde umschließe dich - die Erde binde dich " .... der Stock bricht entzwei als Falk ihn knickt und auf den Untoten wirft. Als der Stock den Boden berührt schießen Ranken daraus hervor die sich um die skelettierten Arme und Beine schließen und die Kreatur an der Stelle verwurzeln .....
Doch durch sein Tun sieht er nicht was um ihn geschieht .... Plötzlich ist die Gestalt neben ihm - gekleidet ihn einen rostigen Harnisch mit Pfeilen in der Brust und einem grinsenden Schädel auf den Schultern. Er sieht noch wie die Schwertklinge auf seine Schulter her niedersaußt .... unendlich langsam und doch viel zu schnell ..... die Klinge trifft Falk mit voller Wucht .......
- Hauptmann I. Brock
- Servant
- Beiträge:101
- Registriert:Mo 9. Feb 2009, 12:44
- Wohnort:Königsbrunn, Bayern
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Der Hauptmann der Blutstürmer macht soeben einen Schritt auf Miasol zu. Zum Glück hatte er die Bande gefunden, zusammen mit seinen beiden tapferen Söldnern waren sie viele Tage unterwegs gewesen, sich den Loritern anzuschliessen und sie auf ihrem Feldzug zu unterstützen. Seit einigen Augenblicken scheint die Welt hier in Flammen zu stehen, anscheinend war ein Angriff erfolgt. Lächelnd will der Hauptmann soeben Miasol, das erste bekannte Gesicht begrüßen, als er aus dem Augenwinkel Falk`s Gestalt sieht, die soeben zu Boden geht.
Erschrocken und wütend zugleich reißt der Blutstürmer sein Schwert aus der Scheide, den Ruf der Söldner schmetternd: "BLUTSTÜRMER, ZU MIR!!!" Dann wirft er Miasol ein: "Schnell zu Falk!" entgegen und rennt los, dem Magier in diesen Augenblicken beizustehen und dem Untoten , das unseelige Leben auszuhauchen. Der Hauptmann achtet in diesem Augenblick nicht mehr auf den Faun, spührt aber, dass dieser hinter ihm herhastet. Die einzige Person, die das tat. Verdammt, wo sind nur die anderen zwei seiner Söldner?
Erschrocken und wütend zugleich reißt der Blutstürmer sein Schwert aus der Scheide, den Ruf der Söldner schmetternd: "BLUTSTÜRMER, ZU MIR!!!" Dann wirft er Miasol ein: "Schnell zu Falk!" entgegen und rennt los, dem Magier in diesen Augenblicken beizustehen und dem Untoten , das unseelige Leben auszuhauchen. Der Hauptmann achtet in diesem Augenblick nicht mehr auf den Faun, spührt aber, dass dieser hinter ihm herhastet. Die einzige Person, die das tat. Verdammt, wo sind nur die anderen zwei seiner Söldner?
UNd die Moral von der Geschicht: Gräber schänden tut man nicht......
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Den ersten Alarm hatte Fenrir ruhigen Gewissens ignoriert...wofür gab es schließlich die Wachmannschaften...doch gerade als der Schlaf ihn wieder empfing wurde die Zeltplane zurückgerissen und zwei junge Servanten stürtzten atemlos herein "Herr ihr solltet euch besser rüsten Herr, es sieht so aus als ob Untote auf das Lager zumarschieren!" Bei dem Wort "Untote" saß Fenrir bereits kerzengerade auf seinem Feldbett, wenig später stand er inmitten des Zeltes und die beiden Servanten versuchten ihn so schnell als möglich in seine Rüstung zu schnallen...sie stellten sich dabei aber ziemlich ungeschickt an, sehnsüchtig dachte Fenrir an die Tage zurück als Fabiell diese Aufgabe erfüllte...mit ihr an seiner Seite würde er jetzt bereits durch feindliches Blut waten...stattdessen war er vollauf damit beschäftigt nicht von den beiden und seiner eigenen Rüstung stranguliert zu werden!
Doch schließlich war jedes Rüstungsteil an seinem Platz, Fenrir trat in die kühle Nachtluft hinaus und sog sie noch ein letztes mal ein bevor sein Gesicht unter dem schweren Topfhelm verschwand.
Seine Hände umschlossen fest den heiligen Hammer, und der Lanzensplitter des Herrn begann rot zu glühen als er in die Richtung marschierte aus der der erste Kampfeslärm ertönte....
Es war gut dass sein Mienenspiel verborgen war, denn der freudige Ausdruck in seinem Gesicht hätte wohl manchen verwirrt....endlich wieder ein Gegener den man den erbarmungslosen Zorn des Herrn spüren lassen konnte...zuoft hatte er sich in letzter Zeit mit fehlgeleiteten Bauern und Räuberpack herumschlagen müssen...zuviel Politik....dies hier war...einfach!
Mordlust blitzte in seinen Augen als der erste vermoderte Körper von seinem Hammer zermalmt wurde....
Doch schließlich war jedes Rüstungsteil an seinem Platz, Fenrir trat in die kühle Nachtluft hinaus und sog sie noch ein letztes mal ein bevor sein Gesicht unter dem schweren Topfhelm verschwand.
Seine Hände umschlossen fest den heiligen Hammer, und der Lanzensplitter des Herrn begann rot zu glühen als er in die Richtung marschierte aus der der erste Kampfeslärm ertönte....
Es war gut dass sein Mienenspiel verborgen war, denn der freudige Ausdruck in seinem Gesicht hätte wohl manchen verwirrt....endlich wieder ein Gegener den man den erbarmungslosen Zorn des Herrn spüren lassen konnte...zuoft hatte er sich in letzter Zeit mit fehlgeleiteten Bauern und Räuberpack herumschlagen müssen...zuviel Politik....dies hier war...einfach!
Mordlust blitzte in seinen Augen als der erste vermoderte Körper von seinem Hammer zermalmt wurde....
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Als Hauptmann Brock sich umsah um zu sehen wo seine Männer sind, bemerkte er einen großen Schatten, der sich von der Seite Falk und dessen Feind sehr schnell näherte, zu schnell für einen Menschen.
Die Gestalt war nur noch wenige Schritt von Falk entfernt, als plötzlich im gleißend Licht eines Blitzes ein großes Stahlschild in den Farben des Ordens aufglänzte und der Hauptmann erkennen konnte, dass es ein Templer auf einem Pferd war.
Der Untote hatte in der Zwischenzeit zu einem zweiten Hieb in Richtung des gestürzten Magiers ausgeholt.
"FÜR SOFRES!", brüllt Elgor als er kurz darauf, vom Pferd auf dem Untoten mit einem gekonnten Sprung landete.
Die Wucht des Zusammenpralls ließ den Templer kurz aufstöhnen, jedoch hatte es den Untoten kampfunfähig gemacht.
Elgor erhob sich und zog ein langes Schwert unter seinem Mantel hervor, welches auf den ersten Blick zu glühen schien. Mit einem gezielten Hieb auf den Hals des Feindes, beendete er dessen Qual. Das Fleisch des Untoten begann an der Stelle wo die Klinge in sein Fleisch schnitt, zu brennen.
Er wandte sich darauf sofort zu Falk und beschaute seiner Verletzung: "Das Überlebt ihr, keine Frage, mein Freund", er blickte sich kurz um "Du Servant, hilf ihm zum Lazarett!"
Und mit diesen Worten nahm er noch sein Schild vom Rücken und begann sich durch die Untoten, nach vorne zu kämpfen.
Die Gestalt war nur noch wenige Schritt von Falk entfernt, als plötzlich im gleißend Licht eines Blitzes ein großes Stahlschild in den Farben des Ordens aufglänzte und der Hauptmann erkennen konnte, dass es ein Templer auf einem Pferd war.
Der Untote hatte in der Zwischenzeit zu einem zweiten Hieb in Richtung des gestürzten Magiers ausgeholt.
"FÜR SOFRES!", brüllt Elgor als er kurz darauf, vom Pferd auf dem Untoten mit einem gekonnten Sprung landete.
Die Wucht des Zusammenpralls ließ den Templer kurz aufstöhnen, jedoch hatte es den Untoten kampfunfähig gemacht.
Elgor erhob sich und zog ein langes Schwert unter seinem Mantel hervor, welches auf den ersten Blick zu glühen schien. Mit einem gezielten Hieb auf den Hals des Feindes, beendete er dessen Qual. Das Fleisch des Untoten begann an der Stelle wo die Klinge in sein Fleisch schnitt, zu brennen.
Er wandte sich darauf sofort zu Falk und beschaute seiner Verletzung: "Das Überlebt ihr, keine Frage, mein Freund", er blickte sich kurz um "Du Servant, hilf ihm zum Lazarett!"
Und mit diesen Worten nahm er noch sein Schild vom Rücken und begann sich durch die Untoten, nach vorne zu kämpfen.
Zuletzt geändert von Elgor am Mi 1. Apr 2009, 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
Der Wind, der über die Strasse fegt, verteilt seine Wärme und Einsamkeit über alle Menschen gleichermassen...
Re: Aufbruch zur Dunklen Mark
Als die ersten Schläge ausgetauscht wurden und der Schein des Feuers die untoten Knochen beleuchtete, konnte man die Untoten erkennen.
Aber es war nur wenige untote Orks, sondern hauptsächlich Tiere gewesen, die in allen möglichen Verwesungsformen vorwärts trotteten.
Vom halbverwesten ehemaligen Aasfresser bis zu größeren Tieren war fast alles vertreten.
Aber es war nur wenige untote Orks, sondern hauptsächlich Tiere gewesen, die in allen möglichen Verwesungsformen vorwärts trotteten.
Vom halbverwesten ehemaligen Aasfresser bis zu größeren Tieren war fast alles vertreten.