Ein Sturm wird kommen....
- Hauptmann I. Brock
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Brock machte nur eine kleine Bewegung zu Krongk, damit er die Männer hinausführen würde. Der Kampf oben war dabei und die Männer sollten sich ausruhen.
Einige Zeit verging und als alle den Raum verlassen hatten, blickte Brock vom Boden auf. Er wusste nicht, ob er Lachen oder sich grämen sollte. Alles Klang nach einem einzigartigen Sieg, die Verluste waren eher wenig, die Feindlichen kräfte samt Hintermänner geschlagen und vor allem: Nurmaond hatte dank Ekbert wohl doch überlebt aber das Wichtigste: Furion lebte!
Der Hauptmann ging bedächtig zu dem Thron, er wusste nicht, wie er Furion nun begegnen sollte und hoffte auf die Freundschaft, die beide miteinander verband.
Immer noch wortlos, aber mit einem warmen Lächeln legte er dem Ahaikion den schwarzen Stein in die Hand. Dann musterte er Furion und lächelte noch etwas breiter.
"Ich für meinen Teil würde ihm erst einmal genüßlich mit einem Löffel die Haut abziehen und ihm zum Fressen geben... samt den ungepflegten Fußnägeln und den Haaren an seiner zweifelhaften Männlichkeit..."
Brock hielt wieder einer Kurze Pause, als er sah, dass Furion nicht so sehr nach einem Spaß war. Er räusperte sich.
"Wisst ihr, Freund Furion, als ich hörte, dass ihr tot seid, in diesem Augenblick hätte ich sogar die Götter, wenn es denn welche gibt, herausgefordert, um Euch zu rächen. Meinen letzten Blutstropfen hätte ich vergossen... Ihr wisst nicht, wie mein Herz vor Freude lacht und wie froh ich bin, dass ich nun neben Euch stehen kann und ihr lebt. Damals, als ich euch das erste Mal auf der Turney der Südlande sah, wollte ich mit einem Spitzohr, vor allem einem, der so wild wirkt, nichts zu tun haben. Es gibt jedoch Keinen, dem ich mich mehr verbunden fühle, wie Euch. Warum und weshalb weiss ich nicht, aber eines ist sicher: Dies alles hat mir nun gezeigt: Diese Freundschaft ist irgendwie.... heilig...."
Brock seufzte, wusste er selbst ja gar nicht, was er da redete. Er konnte sein Gefühl einfach nicht besser ausdrücken.
"Verdammt bin ich froh, dass Du lebst!"
Einige Zeit verging und als alle den Raum verlassen hatten, blickte Brock vom Boden auf. Er wusste nicht, ob er Lachen oder sich grämen sollte. Alles Klang nach einem einzigartigen Sieg, die Verluste waren eher wenig, die Feindlichen kräfte samt Hintermänner geschlagen und vor allem: Nurmaond hatte dank Ekbert wohl doch überlebt aber das Wichtigste: Furion lebte!
Der Hauptmann ging bedächtig zu dem Thron, er wusste nicht, wie er Furion nun begegnen sollte und hoffte auf die Freundschaft, die beide miteinander verband.
Immer noch wortlos, aber mit einem warmen Lächeln legte er dem Ahaikion den schwarzen Stein in die Hand. Dann musterte er Furion und lächelte noch etwas breiter.
"Ich für meinen Teil würde ihm erst einmal genüßlich mit einem Löffel die Haut abziehen und ihm zum Fressen geben... samt den ungepflegten Fußnägeln und den Haaren an seiner zweifelhaften Männlichkeit..."
Brock hielt wieder einer Kurze Pause, als er sah, dass Furion nicht so sehr nach einem Spaß war. Er räusperte sich.
"Wisst ihr, Freund Furion, als ich hörte, dass ihr tot seid, in diesem Augenblick hätte ich sogar die Götter, wenn es denn welche gibt, herausgefordert, um Euch zu rächen. Meinen letzten Blutstropfen hätte ich vergossen... Ihr wisst nicht, wie mein Herz vor Freude lacht und wie froh ich bin, dass ich nun neben Euch stehen kann und ihr lebt. Damals, als ich euch das erste Mal auf der Turney der Südlande sah, wollte ich mit einem Spitzohr, vor allem einem, der so wild wirkt, nichts zu tun haben. Es gibt jedoch Keinen, dem ich mich mehr verbunden fühle, wie Euch. Warum und weshalb weiss ich nicht, aber eines ist sicher: Dies alles hat mir nun gezeigt: Diese Freundschaft ist irgendwie.... heilig...."
Brock seufzte, wusste er selbst ja gar nicht, was er da redete. Er konnte sein Gefühl einfach nicht besser ausdrücken.
"Verdammt bin ich froh, dass Du lebst!"
UNd die Moral von der Geschicht: Gräber schänden tut man nicht......
Re: Ein Sturm wird kommen....
Furion blickte nicht auf er starrte vor sich auf den Boden. Als Brock geendet hatte blickte er ihn streng entgegen. „Und doch bin ich nur einer unter vielen Ignazius. Ich wusste das ich mich auf dich und deine Bande von Verrückten verlassen kann.“
Ein schmales Grinsen zierte sein Gesicht. Er erhob sich und atmete tief durch. Brock schien als ob sich langsam die Anspannung von ihm wich. Er schlenderte kurz durch den Saal und hob einen Becher vom Boden auf. Eine seltsame Stille lag im Thronsaal jedoch war es eine Stille die keinen Platz für Unbehagen bot.
Dann von einem Moment auf den anderen hob Furion wieder an „Ich bin so unendlich froh das du da bist Ignazius.“ Er schritt auf den Hauptmann zu und legte ihm freundschaftlich die rechte auf die Schulter und blickte ihm tief in die Augen.
„Das du meinem Ruf gefolgt bist, Ehrt mich und ich danke dir und deinen Mannen das sie ihr leben für etwas gelassen haben das auch ihr Seelenheil hätte verschlingen können, dies ist wohl die größte Gefahr die man sich aussetzen kann und ich werde sie honorieren. Ich spreche dabei nicht vom Mammon, Du und deine Mannen sollen sich in den Gefilden des Waldes erholen und den Schrecken lindern der ihnen zugefügt wurde.“
„Mein gram ist nicht das wir Verlust hinnehmen mussten, jeder in Altansaar weiß das wir der ewigen Hatz nachgehen und der Tod gehört zu unser Kultur wie das Leben, vielmehr ist es der Selbstzweifel ob ich es hätte kommen sehen müssen. Nicht erst dann knapp bevor es zu spät ist. Ich will das mein Volk stark ist Brock! Verstehst du was ich meine. Ich will mit allen mitteln vergangene Zeiten wieder aufleben lassen und muss mir immer mehr eingestehen das sie verloschen sind. Ich will nicht in jenen Zeiten leben in der ich mich befinde. Meine Heimat ist eine andere und auch wenn ich schon einiger Zeit in jenen Gestaden wandle so ist sie mir dennoch ferner als nie zuvor.
Elben jeglicher Ausprägung und Perversion leben,ein dünnes Blut in sich tragen, fern der alten Geschichten und alter Taten. Ich blicke mich um und sehe nur noch verwelkendes Gras. Der einzige Schein der mir bleibt ist meine Frau Celestine und selbst sie werde ich überleben.
Alles was ich kenne ist Tot oder dem Sterben geweiht“
Er setzte sich wieder schwer in seinen Thron „Das ewige Leben Ignazius ist kein Segen mehr es ist ein Fluch geworden. Wie kann ich in Frieden sterben wenn ich mir nicht sicher sein kann das nach meiner Überfahrt in den ewigen Traum, dieses Reich nicht dem Untergang geweiht ist?
Ich bekämpfe das Chaos und die Finsternis seit so langer Zeit und dennoch muss ich sehn das es immer wieder kehrt. Es gibt kein Ende nur Pausen. Wenn ich über den Rand meiner Karten schaue sehe ich nur schwärze und selbst hier im Zentrum der Hoffnung die diese Stadt eigentlich ausstrahlen sollte setzt sich der Feind fest. Dreist unter meinen Augen und es hat nur wenig gefehlt dann wäre der Funke erloschen.
Es wird immer erzählt dass die Elben die Verantwortung über diese Welt an euch Menschen abgegeben haben, doch ist dem so. Ich sehe den Orden dekadent und Anmaßend ich begegne angeblichen Kriegern des Lichts wie sie Regeln beugen und Kriege die aus nichtigen Gründen um Geld und Macht geführt werden.“
Furion blickte Brock auffordernd und traurig an „Gibt mir bitte einen Grund und wenn es noch so ein kleiner ist, warum ich diesen Kampf weiter führen soll, warum ich mich nicht einfach besiegen lasse“
Ein schmales Grinsen zierte sein Gesicht. Er erhob sich und atmete tief durch. Brock schien als ob sich langsam die Anspannung von ihm wich. Er schlenderte kurz durch den Saal und hob einen Becher vom Boden auf. Eine seltsame Stille lag im Thronsaal jedoch war es eine Stille die keinen Platz für Unbehagen bot.
Dann von einem Moment auf den anderen hob Furion wieder an „Ich bin so unendlich froh das du da bist Ignazius.“ Er schritt auf den Hauptmann zu und legte ihm freundschaftlich die rechte auf die Schulter und blickte ihm tief in die Augen.
„Das du meinem Ruf gefolgt bist, Ehrt mich und ich danke dir und deinen Mannen das sie ihr leben für etwas gelassen haben das auch ihr Seelenheil hätte verschlingen können, dies ist wohl die größte Gefahr die man sich aussetzen kann und ich werde sie honorieren. Ich spreche dabei nicht vom Mammon, Du und deine Mannen sollen sich in den Gefilden des Waldes erholen und den Schrecken lindern der ihnen zugefügt wurde.“
„Mein gram ist nicht das wir Verlust hinnehmen mussten, jeder in Altansaar weiß das wir der ewigen Hatz nachgehen und der Tod gehört zu unser Kultur wie das Leben, vielmehr ist es der Selbstzweifel ob ich es hätte kommen sehen müssen. Nicht erst dann knapp bevor es zu spät ist. Ich will das mein Volk stark ist Brock! Verstehst du was ich meine. Ich will mit allen mitteln vergangene Zeiten wieder aufleben lassen und muss mir immer mehr eingestehen das sie verloschen sind. Ich will nicht in jenen Zeiten leben in der ich mich befinde. Meine Heimat ist eine andere und auch wenn ich schon einiger Zeit in jenen Gestaden wandle so ist sie mir dennoch ferner als nie zuvor.
Elben jeglicher Ausprägung und Perversion leben,ein dünnes Blut in sich tragen, fern der alten Geschichten und alter Taten. Ich blicke mich um und sehe nur noch verwelkendes Gras. Der einzige Schein der mir bleibt ist meine Frau Celestine und selbst sie werde ich überleben.
Alles was ich kenne ist Tot oder dem Sterben geweiht“
Er setzte sich wieder schwer in seinen Thron „Das ewige Leben Ignazius ist kein Segen mehr es ist ein Fluch geworden. Wie kann ich in Frieden sterben wenn ich mir nicht sicher sein kann das nach meiner Überfahrt in den ewigen Traum, dieses Reich nicht dem Untergang geweiht ist?
Ich bekämpfe das Chaos und die Finsternis seit so langer Zeit und dennoch muss ich sehn das es immer wieder kehrt. Es gibt kein Ende nur Pausen. Wenn ich über den Rand meiner Karten schaue sehe ich nur schwärze und selbst hier im Zentrum der Hoffnung die diese Stadt eigentlich ausstrahlen sollte setzt sich der Feind fest. Dreist unter meinen Augen und es hat nur wenig gefehlt dann wäre der Funke erloschen.
Es wird immer erzählt dass die Elben die Verantwortung über diese Welt an euch Menschen abgegeben haben, doch ist dem so. Ich sehe den Orden dekadent und Anmaßend ich begegne angeblichen Kriegern des Lichts wie sie Regeln beugen und Kriege die aus nichtigen Gründen um Geld und Macht geführt werden.“
Furion blickte Brock auffordernd und traurig an „Gibt mir bitte einen Grund und wenn es noch so ein kleiner ist, warum ich diesen Kampf weiter führen soll, warum ich mich nicht einfach besiegen lasse“
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Re: Ein Sturm wird kommen....
Der Hauptmann blickt Furion durchdringend an. Dann rollt er mit den Augen. "
Dass ausgerechnet Du solch eine Frage stellen kannst, das hätte ich nie gedacht!"
Brock erspäht plötzlich eine Flasche auf dem Boden, hebt sie gegen das Licht und grinst. Mit den Zähnen zieht er den Korken heraus und nimmt einen tiefen Schluck. Angewidert verzieht er dann das Gesicht. "Bäh!"
"Wisst ihr, Freund Furion, wenn ich über das nachdenken würde, über das ihr grübelt, hätte ich mir schon vor vielen Jahren einen Strick oder eine schöne Klippe suchen müssen..."
Seufzend setzt er sich auf die Treppe zum Thron. "Was habe ich schon, um das es sich zu leben und zu kämpfen lohnt? ich habe weder Weib, noch Kinder, wenigstens keines von dem ich weiss, ich habe keinen Besitz, außer einem kleinen Häuschen in der Stadt, welches aber kleiner ist, wie dieser Raum hier, keine Familie, keine Reichtümer - nichts! Und trotzdem lebe ich. Ich habe mich mit meinem Schicksal abgefunden und sehe meine Erfüllung darin, meinen Feind zu finden, der mir entweder ebenbürtig oder sogar besser ist als ich..."
Theatralisch hebt er die Hände in die Höhe. "Hauptmann Brock aus Urps Sanguii wird auf dem Schlachtfeld sterben und nichts und niemand wird sich an ihn erinnern, wenn er gestorben ist..." Wieder macht er eine kurze Pause, schmunzelt. "Ausser vielleicht die Loritischen Lieder, die über mich gesungen werden - die vom letzten Loriter Widerstand..."
Dann steht er auf. "Aber ihr, Lord Furion, ihr habt so viel mehr zu verlieren. Mir kräht kein Hahn nach, doch ihr habt ein gutaussehendes und schlaues Weib, vielleicht sogar Kinder, ihr habt Titel, ihr habt Verantwortung, ihr habt Untertanen und Landsleute, die euch vertrauen, auf eure Führung und euren Schutz hoffen. Leute, die nicht enttäuscht werden dürfen! Und das wichtigste: Ihr habt Freunde..."
Wieder macht Brock eine kurze Pause. "Ihr seid müde, das wird jeder verstehen. Aber lasst nicht zu, dass die Müdigkeit Eure Seele verdunkelt. Sucht nach neuer Kraft, sucht nach Auftrieb! Ihr seid der Hammer, das Schwert, der Pfeil, der dem Chaos so richtig in den Arsch treten kann..."
Der Söldner deutet zur Tür. "Geht dort hinaus, schliesst die Augen, sammelt die Luft in Euren Lungen und öffnet Eure Ohren - dann wisst Ihr, wofür ihr kämpfen und leben wollt!"
Dann kommt er ganz nah an den Elf heran. "Ihr seid sozusagen ein Wächter. Und wenn es an der Zeit ist, wird es einen anderen Wächter geben, der Eure Stelle einnehmen wird. Und er wird ebenso sein blut vergissen wie ihr und vielleicht auch einmal mit sich selbst hadern und das Sschicksal verfluchen, aber: Es wird immer einen geben wie Euch... und ihr werdet ihm Eure Bürde weitergeben. Ihr wurdet von irgend jemandem auserwählt der zu sein, der ihr seid, also: sträubt Euch nicht dagegen, greint nicht, sondern akzeptiert!"
Dann grinst er wieder. "Und ausserdem: Hat doch mächtig Spaß gemacht, Schwarzmagiern, Prinzen und sogar Dämonen so richtig in den Arsch zu treten, oder?"
Dass ausgerechnet Du solch eine Frage stellen kannst, das hätte ich nie gedacht!"
Brock erspäht plötzlich eine Flasche auf dem Boden, hebt sie gegen das Licht und grinst. Mit den Zähnen zieht er den Korken heraus und nimmt einen tiefen Schluck. Angewidert verzieht er dann das Gesicht. "Bäh!"
"Wisst ihr, Freund Furion, wenn ich über das nachdenken würde, über das ihr grübelt, hätte ich mir schon vor vielen Jahren einen Strick oder eine schöne Klippe suchen müssen..."
Seufzend setzt er sich auf die Treppe zum Thron. "Was habe ich schon, um das es sich zu leben und zu kämpfen lohnt? ich habe weder Weib, noch Kinder, wenigstens keines von dem ich weiss, ich habe keinen Besitz, außer einem kleinen Häuschen in der Stadt, welches aber kleiner ist, wie dieser Raum hier, keine Familie, keine Reichtümer - nichts! Und trotzdem lebe ich. Ich habe mich mit meinem Schicksal abgefunden und sehe meine Erfüllung darin, meinen Feind zu finden, der mir entweder ebenbürtig oder sogar besser ist als ich..."
Theatralisch hebt er die Hände in die Höhe. "Hauptmann Brock aus Urps Sanguii wird auf dem Schlachtfeld sterben und nichts und niemand wird sich an ihn erinnern, wenn er gestorben ist..." Wieder macht er eine kurze Pause, schmunzelt. "Ausser vielleicht die Loritischen Lieder, die über mich gesungen werden - die vom letzten Loriter Widerstand..."
Dann steht er auf. "Aber ihr, Lord Furion, ihr habt so viel mehr zu verlieren. Mir kräht kein Hahn nach, doch ihr habt ein gutaussehendes und schlaues Weib, vielleicht sogar Kinder, ihr habt Titel, ihr habt Verantwortung, ihr habt Untertanen und Landsleute, die euch vertrauen, auf eure Führung und euren Schutz hoffen. Leute, die nicht enttäuscht werden dürfen! Und das wichtigste: Ihr habt Freunde..."
Wieder macht Brock eine kurze Pause. "Ihr seid müde, das wird jeder verstehen. Aber lasst nicht zu, dass die Müdigkeit Eure Seele verdunkelt. Sucht nach neuer Kraft, sucht nach Auftrieb! Ihr seid der Hammer, das Schwert, der Pfeil, der dem Chaos so richtig in den Arsch treten kann..."
Der Söldner deutet zur Tür. "Geht dort hinaus, schliesst die Augen, sammelt die Luft in Euren Lungen und öffnet Eure Ohren - dann wisst Ihr, wofür ihr kämpfen und leben wollt!"
Dann kommt er ganz nah an den Elf heran. "Ihr seid sozusagen ein Wächter. Und wenn es an der Zeit ist, wird es einen anderen Wächter geben, der Eure Stelle einnehmen wird. Und er wird ebenso sein blut vergissen wie ihr und vielleicht auch einmal mit sich selbst hadern und das Sschicksal verfluchen, aber: Es wird immer einen geben wie Euch... und ihr werdet ihm Eure Bürde weitergeben. Ihr wurdet von irgend jemandem auserwählt der zu sein, der ihr seid, also: sträubt Euch nicht dagegen, greint nicht, sondern akzeptiert!"
Dann grinst er wieder. "Und ausserdem: Hat doch mächtig Spaß gemacht, Schwarzmagiern, Prinzen und sogar Dämonen so richtig in den Arsch zu treten, oder?"
UNd die Moral von der Geschicht: Gräber schänden tut man nicht......
Re: Ein Sturm wird kommen....
Furion nickte bei Brocks Worten und bleckte kurz seine Zähne. Er sah Brock seltsam an doch der Moment verflog und er fing an zu grinsen und nickte in Richtung Flasche. Er nahm einen tiefen Schluck "bäh" entfuhr es ihm ebenfalls "Kein wunder das er verloren hat, er hat keinen Geschmack"
Er lachte "Verzeih mir bitte meine Melancholie es ist viel geschehen in letzer Zeit". Das lächeln wirkte wieder dünner als Furion sich schüttelte "Ignazius würdest du mir eine besondere Ehre erweisen? Ich möchte das du heute Nacht bei mir am Sternenturm stehst ich möchte das alle wissen wer Ignazius von Brock ist, ich möchte das Tèl Altaan den Held der Blutstürmer kennen lernt."
Furion erhob sich und ging einige Schritte und blieb zwischen zwei Skulpturen stehen . "Das hier wird dein Platz werden, und du kannst mir glauben es ist mir völlig egal ob du Lust hast oder nicht du wirst die Stunden die der Bildhauer braucht still da sitzen" Furion drehte sich dabei nicht zu Brock um doch der Hauptmann konnte das lächeln auf des Ahaikions Gesicht förmlich Spüren. "Du wirst hier stehen als Zeichen für die Taten die Ihr Menschen hier vollbracht habt." Er drehte sich nun um und zeigte auf ihn "Ja ich erachte es als richtig, man wird sich deiner gedenken wenn unser beiden Knochen längst zu Staub zerfallen sind.
Und wer weiß vielleicht findest du hier sogar ein Waib das dir gefällt, du bleibst doch noch oder? Ich kann dir nur sagen es ist oft eine Qual Vater zu sein aber dennoch gibt es nichts schöneres sich selbst in den kleinen Augen seiner Kinder zu sehen!"
Fast schon beiläufig meinte der Ahaikion knapp "Hast du Hunger? Mich macht das Chaos vernichten, einen Bürgerkrieg zu beenden und die Tatsache das jetzt wieder jede menge Papier auf mich warten, immer so hungrig" er lächelte nun deutlich heller als er an dem Thron vorbeischritt uns sein mit Wein besudeltes Schild und sein Schlachtwert aufnahm und beides am Rücken verstaute.
"Lass uns gehen, ich besorge uns richtigen Alkohol" und schlenderte Richtung Türe...
Er lachte "Verzeih mir bitte meine Melancholie es ist viel geschehen in letzer Zeit". Das lächeln wirkte wieder dünner als Furion sich schüttelte "Ignazius würdest du mir eine besondere Ehre erweisen? Ich möchte das du heute Nacht bei mir am Sternenturm stehst ich möchte das alle wissen wer Ignazius von Brock ist, ich möchte das Tèl Altaan den Held der Blutstürmer kennen lernt."
Furion erhob sich und ging einige Schritte und blieb zwischen zwei Skulpturen stehen . "Das hier wird dein Platz werden, und du kannst mir glauben es ist mir völlig egal ob du Lust hast oder nicht du wirst die Stunden die der Bildhauer braucht still da sitzen" Furion drehte sich dabei nicht zu Brock um doch der Hauptmann konnte das lächeln auf des Ahaikions Gesicht förmlich Spüren. "Du wirst hier stehen als Zeichen für die Taten die Ihr Menschen hier vollbracht habt." Er drehte sich nun um und zeigte auf ihn "Ja ich erachte es als richtig, man wird sich deiner gedenken wenn unser beiden Knochen längst zu Staub zerfallen sind.
Und wer weiß vielleicht findest du hier sogar ein Waib das dir gefällt, du bleibst doch noch oder? Ich kann dir nur sagen es ist oft eine Qual Vater zu sein aber dennoch gibt es nichts schöneres sich selbst in den kleinen Augen seiner Kinder zu sehen!"
Fast schon beiläufig meinte der Ahaikion knapp "Hast du Hunger? Mich macht das Chaos vernichten, einen Bürgerkrieg zu beenden und die Tatsache das jetzt wieder jede menge Papier auf mich warten, immer so hungrig" er lächelte nun deutlich heller als er an dem Thron vorbeischritt uns sein mit Wein besudeltes Schild und sein Schlachtwert aufnahm und beides am Rücken verstaute.
"Lass uns gehen, ich besorge uns richtigen Alkohol" und schlenderte Richtung Türe...
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Re: Ein Sturm wird kommen....
"Ich weiss nicht...." Brock`s Stirn war in Falten gelegt, als er neben Furion nach oben ging. "... meinst Du, es ist so eine gute Idee, mich so weit hochzuheben? Schliesslich haben ich und meine Männer nur unsere Arbeit getan. Nuramond ist eigentlich der entscheidende Mann in dieser Schlacht gewesen, er war der Anführer. Ich denke, dein Volk sieht lieber einer ihrergleichen als Helden, als einen Fremden und Menschen..."
Innerlich freute sich Brock, was Furion über ihn dachte, dass er als Held galt, und sei es nur in den Gedanken seines elfischen Freundes. Aber dass eine Statue von ihm angefertigt werden sollte, damit konnte er sich irgendwie nicht anfreunden.
"Ich stehe gern mit Dir am Sternenturm, keine Frage, Freund Furion, aber tue mir einen Gefallen und mach aus uns keine Helden. Wir sind Söldner. Hunde des Krieges. Wir stehen immer im Hintergrund und die Beweggründe meiner Heerführerin euch zu helfen waren eben jene, dass ihr dafür bezahlt habt. Was ich denke oder wie mein Herz fühlt, spielt dabei keine Rolle. Dank ist mir genug, wenn ich Euch als meinen Freund nennen darf und hier in Eurem Reiche jederzeit willkommen bin."
Nachdem beide die Treppe hinaufgelaufen waren und sich nun in der Tempelhalle befanden, blickten sich beide um. Brock rief noch einmal den Ablauf der Schlacht in sein Gedächtnis.
"Was habt ihr nun eigentlich vor? Weiss Lorit, dass Du lebst? Und überhaupt: Inwieweit ist die Bedrohung durch das Chaos nun eingedämmt?"
Innerlich freute sich Brock, was Furion über ihn dachte, dass er als Held galt, und sei es nur in den Gedanken seines elfischen Freundes. Aber dass eine Statue von ihm angefertigt werden sollte, damit konnte er sich irgendwie nicht anfreunden.
"Ich stehe gern mit Dir am Sternenturm, keine Frage, Freund Furion, aber tue mir einen Gefallen und mach aus uns keine Helden. Wir sind Söldner. Hunde des Krieges. Wir stehen immer im Hintergrund und die Beweggründe meiner Heerführerin euch zu helfen waren eben jene, dass ihr dafür bezahlt habt. Was ich denke oder wie mein Herz fühlt, spielt dabei keine Rolle. Dank ist mir genug, wenn ich Euch als meinen Freund nennen darf und hier in Eurem Reiche jederzeit willkommen bin."
Nachdem beide die Treppe hinaufgelaufen waren und sich nun in der Tempelhalle befanden, blickten sich beide um. Brock rief noch einmal den Ablauf der Schlacht in sein Gedächtnis.
"Was habt ihr nun eigentlich vor? Weiss Lorit, dass Du lebst? Und überhaupt: Inwieweit ist die Bedrohung durch das Chaos nun eingedämmt?"
UNd die Moral von der Geschicht: Gräber schänden tut man nicht......
Re: Ein Sturm wird kommen....
Furion musterte Brock „Die Arroganz die manch einer euch Menschen entgegenbringt ist ganz und gar unbegründet. Ein Nein lasse ich nicht gelten. Ich will das jeder sich daran erinnert wer ohne zu zögern erschienen ist und sein Seelenheil bereitwillig auf das Spiel gesetzt hat. Nuramond sowie sein Bruder haben sich ihre Sporen bereits verdient, doch sind sie auch für genau diese Dinge da.
Du nennst die Hure des Krieges und wahrlich gibst du dein Leben für Gold und Silber, etwas das ich wohl nie verstehen werden. ABER ich denke das deine Motive hier auch anderer Natur waren und deshalb wirst du verewigt werden. Außerdem möchte ich ab und an auch in dein Gesicht blicken wenn du nicht in Altansaar weilst.“ Er lachte.
Sie traten aus der Halle der Ahnen hinaus und betrachteten den von der Schlacht bezeichneten Marktplatz. Überall war man beschäftigt Tote oder verletzte weg zu schaffen. Einige der schwarz verhüllten Truppen aus Ark`Et`Hain gingen durch die Reihen der am Boden gelegenen und gaben ihnen den Gnadenstoss.
Nuramond stand vor den Treppen des Kuanos Tempel und hatte eine hitzige Diskussion mit einer der dunklen Schwestern. Furion blieb kurz stehen und besah sich einen verletzen der gerade von einem anderen Soldaten versorgt wurde.
Unmerklich musterte er Brock dann plötzlich schrie er laut hallend über den Markplatz zum Tempel hinüber „Isiphone! Meai`hune ke`h soene Mela Altaan“ und grinst wenig später Brock an. Die dunkle Schwester die eben noch bei Nuramond stand huschte eilig zum Ahaikion. „Herr ihr habt mich gerufen“ klang es metallisch und rau unter dem Helm hervor.
„Isiphone darf ich dir den Held der Blutstürmer vorstellen Ignazius von Brock Hauptmann aus Urps Sanguii“, „Wir kennen uns Ahaikion gemeinsam sind wir…“
„Isiphone ich denke es würde der Etikette einen Abbruch tun wenn ihr unseren Gast nicht gebührend begrüßen würdet. Wisst ihr wir werden eine Skulptur in der Halle der Ahnen zu seinen Ehren errichten“
„Aber Herr..“, „Ja?“ Furion zog eine Augenbraue hoch und musterte Isiphone durchdringend.
„Ehre und Stärke mit euch Hauptmann, es ist eine Ehre euch kennen zu lernen“ wie schwer es ihr viel war selbst Brock aufgefallen. „Wir wollen weiter“ meinte Furion knapp und ließ die Schwester einfach stehen. „Nuramond“ rief er hinüber zum Tempel woraufhin sich der Fürst zu den beiden gesellte und mit ihnen zu einem der Aufzüge schritt.
Der Aufzug führte die drei hoch in die Kronen der mächtigen Bäume. Schwindelfrei musste man zweifellos sein dachte sich Brock, als sie über mehrere Brücken und Gänge schritten bis sie schließlich zu einem Baum gelangten an dem wie Bienenkörbe mehrer Wohnräume geheftet waren. „Tretet ein in meine bescheidene Behausung“ und deutete dabei auf den mit Fell verfangenen Eingang.
Im Raum selbst befanden sie sich im inneren des Baumes der jedoch so gewachsen schien. Ein größeres Vorzimmer mit kommoden und Kästchen sowie einem größeren Spiegel an der Wand waren zu sehen. Ein Perlenvorhang wies den Weg in ein weiters Zimmer.
Felle waren am Boden ausgebreitet worden in dessen Mitte sich ein kleiner ovaler Tisch befand der aus dem Baum herauswuchs. Es roch sehr gut nach Harz und frischem Holz.
„Setz euch bittet“ und deutete auf die Fälle. Furion verschwand für kurze Zeit. Brock sah sich im Zimmer um und sah haufenweiße kleiner Dinge die an den Wänden hingen. Zu seiner Überraschung konnte er auch mehrer Kleider sehen die über einen Stuhl gelegt waren der sich neben einem kleinen Sekretär befanden auf dem ein Buch lag das in der Mitte einer Seite stoppte. Auch konnte er einige Dinge erkennen die wohl eindeutig einer Frau zu zu schreiben waren. Bevor Furion den Raum betrat drang ein seltsam scharfer aber zugleich aus süßer Duft in das Zimmer.
Furion trug ein Tablett auf dem eine seltsame Art einer Teekanne stand sowie drei Tassen aus Holz. „Vorsicht ist sehr heiß. Mein Nachbar hatte gerade Tee aufgesetzt“. Er schenkte den beiden ein. Furion allerdings setzte sich nicht sonder verließ den Raum erneut. „Noch nicht trinken Brock“ meinte Nuramond mit einem verschmitzten lächeln.
Nach wenigen Momenten erschien Furion erneut mit einer weiteren Elbe im Schlepptau. Er zog aus seinem Mantel eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit sowie eine Flasche mit einer bräunlichen.
Furion entledigte sich seiner Rüstung und legte sich auf den Boden. Dann endlich setze er sich. Die Elbe die mit Furion gekommen war hielt einen Korb in Händen der mit allerlei Speisen gefüllt war. Obst wie auch fremdartiges Gemüße als auch trockenfleisch und Brot fanden sich darin. Sie stellte es neben den drei ab, nahm sich noch ein Stück Obst daraus und ging wieder.“ Danke Naumie, bestell deinem Vater meine Grüße“ sprach Furion und wandet sich wieder seinen Gästen zu.
Brock glaubte in einer anderen Welt zu sein gerade eben noch kämpfte er gegen einen Dämon des Chaos und nun saß er hier als ob nichts gewesen war.
„Auf eure Gesundheit meine Freunde, das ist ein spezieller Tee der leichte Nebenwirkungen hat“ prostete Furion mit einem breitem Grinsen seinen Gästen zu und nippte daran.
„Lorit weiß vermutlich nicht das ich lebe aber diesen Umstand werden ich Heute noch ändern. Doch nun wollen wir Speisen. Greift zu mein Haus ist euer Haus“
Du nennst die Hure des Krieges und wahrlich gibst du dein Leben für Gold und Silber, etwas das ich wohl nie verstehen werden. ABER ich denke das deine Motive hier auch anderer Natur waren und deshalb wirst du verewigt werden. Außerdem möchte ich ab und an auch in dein Gesicht blicken wenn du nicht in Altansaar weilst.“ Er lachte.
Sie traten aus der Halle der Ahnen hinaus und betrachteten den von der Schlacht bezeichneten Marktplatz. Überall war man beschäftigt Tote oder verletzte weg zu schaffen. Einige der schwarz verhüllten Truppen aus Ark`Et`Hain gingen durch die Reihen der am Boden gelegenen und gaben ihnen den Gnadenstoss.
Nuramond stand vor den Treppen des Kuanos Tempel und hatte eine hitzige Diskussion mit einer der dunklen Schwestern. Furion blieb kurz stehen und besah sich einen verletzen der gerade von einem anderen Soldaten versorgt wurde.
Unmerklich musterte er Brock dann plötzlich schrie er laut hallend über den Markplatz zum Tempel hinüber „Isiphone! Meai`hune ke`h soene Mela Altaan“ und grinst wenig später Brock an. Die dunkle Schwester die eben noch bei Nuramond stand huschte eilig zum Ahaikion. „Herr ihr habt mich gerufen“ klang es metallisch und rau unter dem Helm hervor.
„Isiphone darf ich dir den Held der Blutstürmer vorstellen Ignazius von Brock Hauptmann aus Urps Sanguii“, „Wir kennen uns Ahaikion gemeinsam sind wir…“
„Isiphone ich denke es würde der Etikette einen Abbruch tun wenn ihr unseren Gast nicht gebührend begrüßen würdet. Wisst ihr wir werden eine Skulptur in der Halle der Ahnen zu seinen Ehren errichten“
„Aber Herr..“, „Ja?“ Furion zog eine Augenbraue hoch und musterte Isiphone durchdringend.
„Ehre und Stärke mit euch Hauptmann, es ist eine Ehre euch kennen zu lernen“ wie schwer es ihr viel war selbst Brock aufgefallen. „Wir wollen weiter“ meinte Furion knapp und ließ die Schwester einfach stehen. „Nuramond“ rief er hinüber zum Tempel woraufhin sich der Fürst zu den beiden gesellte und mit ihnen zu einem der Aufzüge schritt.
Der Aufzug führte die drei hoch in die Kronen der mächtigen Bäume. Schwindelfrei musste man zweifellos sein dachte sich Brock, als sie über mehrere Brücken und Gänge schritten bis sie schließlich zu einem Baum gelangten an dem wie Bienenkörbe mehrer Wohnräume geheftet waren. „Tretet ein in meine bescheidene Behausung“ und deutete dabei auf den mit Fell verfangenen Eingang.
Im Raum selbst befanden sie sich im inneren des Baumes der jedoch so gewachsen schien. Ein größeres Vorzimmer mit kommoden und Kästchen sowie einem größeren Spiegel an der Wand waren zu sehen. Ein Perlenvorhang wies den Weg in ein weiters Zimmer.
Felle waren am Boden ausgebreitet worden in dessen Mitte sich ein kleiner ovaler Tisch befand der aus dem Baum herauswuchs. Es roch sehr gut nach Harz und frischem Holz.
„Setz euch bittet“ und deutete auf die Fälle. Furion verschwand für kurze Zeit. Brock sah sich im Zimmer um und sah haufenweiße kleiner Dinge die an den Wänden hingen. Zu seiner Überraschung konnte er auch mehrer Kleider sehen die über einen Stuhl gelegt waren der sich neben einem kleinen Sekretär befanden auf dem ein Buch lag das in der Mitte einer Seite stoppte. Auch konnte er einige Dinge erkennen die wohl eindeutig einer Frau zu zu schreiben waren. Bevor Furion den Raum betrat drang ein seltsam scharfer aber zugleich aus süßer Duft in das Zimmer.
Furion trug ein Tablett auf dem eine seltsame Art einer Teekanne stand sowie drei Tassen aus Holz. „Vorsicht ist sehr heiß. Mein Nachbar hatte gerade Tee aufgesetzt“. Er schenkte den beiden ein. Furion allerdings setzte sich nicht sonder verließ den Raum erneut. „Noch nicht trinken Brock“ meinte Nuramond mit einem verschmitzten lächeln.
Nach wenigen Momenten erschien Furion erneut mit einer weiteren Elbe im Schlepptau. Er zog aus seinem Mantel eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit sowie eine Flasche mit einer bräunlichen.
Furion entledigte sich seiner Rüstung und legte sich auf den Boden. Dann endlich setze er sich. Die Elbe die mit Furion gekommen war hielt einen Korb in Händen der mit allerlei Speisen gefüllt war. Obst wie auch fremdartiges Gemüße als auch trockenfleisch und Brot fanden sich darin. Sie stellte es neben den drei ab, nahm sich noch ein Stück Obst daraus und ging wieder.“ Danke Naumie, bestell deinem Vater meine Grüße“ sprach Furion und wandet sich wieder seinen Gästen zu.
Brock glaubte in einer anderen Welt zu sein gerade eben noch kämpfte er gegen einen Dämon des Chaos und nun saß er hier als ob nichts gewesen war.
„Auf eure Gesundheit meine Freunde, das ist ein spezieller Tee der leichte Nebenwirkungen hat“ prostete Furion mit einem breitem Grinsen seinen Gästen zu und nippte daran.
„Lorit weiß vermutlich nicht das ich lebe aber diesen Umstand werden ich Heute noch ändern. Doch nun wollen wir Speisen. Greift zu mein Haus ist euer Haus“
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Re: Ein Sturm wird kommen....
Brock griff nach einer der Tassen, roch daran und schloss plötzlich die Augen. Der Wind hier oben in den Bäumen schien anders zu sein, als am Boden und das Rascheln der Blätter ergab einen beruhigenden klang.
Brock nippte kurz an dem Gebräu, stand dann kurz auf und entledigte sich seines Schwertes und der Rüstung. Hier fühlte er sich wohl und sicher. Dann setzte er sich wieder zu Furion und nippte wiederum an dem Gebräu, welches ihm vorzüglich schmeckte.
"Eure schwarzen Schwestern werden mich jetzt noch weniger mögen und mir wahrscheinlich neiden, dass ich in eurer Gunst stehe, Furion. Ich habe sie kämpfen sehen. Sie sind nicht... normal... Sie kämpfen ohne Rücksicht auf Deckung. Ein Krieger wie unsereiner ist bedacht darauf, nicht getroffen zu werden, doch anscheinend verschwenden diese Furien keinerlei Gedanken daran." Wieder nippte er und lächelte. "Eine gefährliche Art von Gegener. Ich möchte mich jedenfalls nicht mit ihnen auseinandersetzen...."
Dann blickte er sich wieder um. "Weiss Celestine, dass ihr lebt?"
Brock nippte kurz an dem Gebräu, stand dann kurz auf und entledigte sich seines Schwertes und der Rüstung. Hier fühlte er sich wohl und sicher. Dann setzte er sich wieder zu Furion und nippte wiederum an dem Gebräu, welches ihm vorzüglich schmeckte.
"Eure schwarzen Schwestern werden mich jetzt noch weniger mögen und mir wahrscheinlich neiden, dass ich in eurer Gunst stehe, Furion. Ich habe sie kämpfen sehen. Sie sind nicht... normal... Sie kämpfen ohne Rücksicht auf Deckung. Ein Krieger wie unsereiner ist bedacht darauf, nicht getroffen zu werden, doch anscheinend verschwenden diese Furien keinerlei Gedanken daran." Wieder nippte er und lächelte. "Eine gefährliche Art von Gegener. Ich möchte mich jedenfalls nicht mit ihnen auseinandersetzen...."
Dann blickte er sich wieder um. "Weiss Celestine, dass ihr lebt?"
UNd die Moral von der Geschicht: Gräber schänden tut man nicht......
Re: Ein Sturm wird kommen....
Furion nippte ebenfalls genüsslich am Tee und schälte sich eine Frucht die Brock vielleicht unter dem Namen Mango kannte. „Ja meine Frau weiß dass ich lebe, und bald schon wird sie wieder hier in unserem Zuhause sein. Ein Bote ist bereits unterwegs um meine Frau hier her zu gleiten.
Was die Schwestern Angeht, nicht erschrecken Brock, aber was kümmert ein Toten das Leben? Es sind Untote, jedoch nicht die hirnlose Art die eine Nekromant oder Schwarzmagier beschwört, vielmehr sind sie Seelen die sich nicht entscheiden konnten wo sie hin gehören, zu den Lebenden oder in das Totenreich.
Meine Bedenken sind immer noch da doch der schwarze Stern hat sich ihrer angenommen und glaubt das sie unbedenklich sind…wir werden sehen. Zumindest ihre Arroganz werde ich ihnen austreiben.“
Er nippte wieder und bot ein Stück der Frucht an. „Ach und sobald ihr sprechende Farben seht oder sich der Raum schwerelos anfühlt, hör besser auf mit dem Teetrinken.“ Er lachte breit und herzhaft.“
In jenem Moment trat eine Elbe in das Zimmer und nickte freundlich den drei zu, ohne etwas zu sagen nahm sie etwas Pergament vom Sekretär sowie etwas Tinte und verschwand wieder. Kurz vor dem Ausgang sah sie eines der Amulette an der Wand hängen und legte sich eins davon um den Hals und trat ins freie.
Brock hatte dein Eindruck zeuge eins dreisten Diebstahls zu werden, doch Furion saß einfach da und sein Grinsen wurde ob des Tees immer breiter. Auch Nuramond spürte langsam die Wirkung des heißen Getränks und scherzte.
„Ich muss zugeben Ahaikion das dieser Mensch hier einiges aufzubieten hat, ich für meinen Teil würde gerne wissen was der Schwertarm des Hauptmanns kostet?“ und blickte Brock dabei musternd an.
Was die Schwestern Angeht, nicht erschrecken Brock, aber was kümmert ein Toten das Leben? Es sind Untote, jedoch nicht die hirnlose Art die eine Nekromant oder Schwarzmagier beschwört, vielmehr sind sie Seelen die sich nicht entscheiden konnten wo sie hin gehören, zu den Lebenden oder in das Totenreich.
Meine Bedenken sind immer noch da doch der schwarze Stern hat sich ihrer angenommen und glaubt das sie unbedenklich sind…wir werden sehen. Zumindest ihre Arroganz werde ich ihnen austreiben.“
Er nippte wieder und bot ein Stück der Frucht an. „Ach und sobald ihr sprechende Farben seht oder sich der Raum schwerelos anfühlt, hör besser auf mit dem Teetrinken.“ Er lachte breit und herzhaft.“
In jenem Moment trat eine Elbe in das Zimmer und nickte freundlich den drei zu, ohne etwas zu sagen nahm sie etwas Pergament vom Sekretär sowie etwas Tinte und verschwand wieder. Kurz vor dem Ausgang sah sie eines der Amulette an der Wand hängen und legte sich eins davon um den Hals und trat ins freie.
Brock hatte dein Eindruck zeuge eins dreisten Diebstahls zu werden, doch Furion saß einfach da und sein Grinsen wurde ob des Tees immer breiter. Auch Nuramond spürte langsam die Wirkung des heißen Getränks und scherzte.
„Ich muss zugeben Ahaikion das dieser Mensch hier einiges aufzubieten hat, ich für meinen Teil würde gerne wissen was der Schwertarm des Hauptmanns kostet?“ und blickte Brock dabei musternd an.
- Hauptmann I. Brock
- Servant
- Beiträge:101
- Registriert:Mo 9. Feb 2009, 12:44
- Wohnort:Königsbrunn, Bayern
Re: Ein Sturm wird kommen....
Der Hauptmann sah noch kurz der Elfe nach, sagte aber nichts. Furion hatte dies bestimmt mitbekommen und sollte wissen, was hier vorgeht. Dann blickt er Nuramond an.
"Mein Schwertarm ist günstig, gemessen an dem, was er vermag, Freund Nuramond. Normalerweise zahlen Auftraggeber etwas über einem Gold pro Tag. "
Dann girnst er spitzbübisch. "Aber ich fürchte, ich muss den Preis erheblich anheben, jetzt, da ich einen Dämonen bezwungen habe." Er lachte herzlich, schliesslich stieg ihm der Alkohol zu Kopfe.
Dann blickte er wieder Furion an. Sein Gesicht war ernster geworden. "ich schicke morgen die Söldner wieder heim. Ein paar Kameraden und ich, eine Handvoll bleiben noch erst einmal etwas hier, wenn wir eure Erlaubnis haben. Aber mir ist wohler, wenn sie in Urps Sanguii sind, hat doch dieser Prinz von einem Angriff auf unsere Söldnerstadt gesprochen. Die Heerführerin muss bescheid wissen. Urps Sanguii ist praktisch leer. Mein Regiment ist hier, ein Anderes wird nach Südandryll geschickt, Crush Alba bekommt ein Regiment als Unterstützung und die Stadtgarde ist sehr klein. Ich fühle mich wohler, wenn meine Jungs dort sind."
Dann nippt er wieder am Tee. "Ausserdem fühle ich, dass ich etwas Erholung brauche. Ich hatte praktisch keine freie Zeit seit.... seit fast zwei Jahren..."
"Mein Schwertarm ist günstig, gemessen an dem, was er vermag, Freund Nuramond. Normalerweise zahlen Auftraggeber etwas über einem Gold pro Tag. "
Dann girnst er spitzbübisch. "Aber ich fürchte, ich muss den Preis erheblich anheben, jetzt, da ich einen Dämonen bezwungen habe." Er lachte herzlich, schliesslich stieg ihm der Alkohol zu Kopfe.
Dann blickte er wieder Furion an. Sein Gesicht war ernster geworden. "ich schicke morgen die Söldner wieder heim. Ein paar Kameraden und ich, eine Handvoll bleiben noch erst einmal etwas hier, wenn wir eure Erlaubnis haben. Aber mir ist wohler, wenn sie in Urps Sanguii sind, hat doch dieser Prinz von einem Angriff auf unsere Söldnerstadt gesprochen. Die Heerführerin muss bescheid wissen. Urps Sanguii ist praktisch leer. Mein Regiment ist hier, ein Anderes wird nach Südandryll geschickt, Crush Alba bekommt ein Regiment als Unterstützung und die Stadtgarde ist sehr klein. Ich fühle mich wohler, wenn meine Jungs dort sind."
Dann nippt er wieder am Tee. "Ausserdem fühle ich, dass ich etwas Erholung brauche. Ich hatte praktisch keine freie Zeit seit.... seit fast zwei Jahren..."
UNd die Moral von der Geschicht: Gräber schänden tut man nicht......
Re: Ein Sturm wird kommen....
Der Ahaikion blickte ebenfalls wieder etwas ernster drein „Ja sende sie Heim, wie ich schon gesagt habe kannst du dich gerne mit deinen Leuten hier ausruhen. Ich werde euch eigene Unterkunft bereit stellen lassen. Auch ich habe etwas Ruhe nötig jedoch glaube ich das vorher noch viel Arbeit auf mich warten wird.“
Dann lächelte er wieder und meinte mit sarkastischem Unterton „Oh ja die gefährliche Armee aus Ark`Et`Hain die unterwegs nach Urps Sanguii ist“ wieder grinste er „Es war eine Finte mein Freund eine Finte die wohl auch so gut war das selbst du es geglaubt hast, Ha. Mach dir keine Sorgen niemand ist auf den Weg aus unserem Reich gegen eure Insel zu ziehen.“
Langsam wurden die Augenlieder des Hauptmanns schwerer und schwerer bis er Schluss endlich wie die anderen Beiden in einen traumlosen Schlummer glitten.
Erholt und Genesen erwachte der Hauptmann schließlich in einem weichen Bett das nach frischem Moos roch. Furion stand am Ende seines Bettes und rieb sich den Schlaf aus den Augen während Nuramond bereits seine Rüstung angelegt hatte.
„Aufgewacht, es gilt Verräter zu Verurteilen. Es ist bereits Nacht und man erwartet uns am Sternenturm“
Dann lächelte er wieder und meinte mit sarkastischem Unterton „Oh ja die gefährliche Armee aus Ark`Et`Hain die unterwegs nach Urps Sanguii ist“ wieder grinste er „Es war eine Finte mein Freund eine Finte die wohl auch so gut war das selbst du es geglaubt hast, Ha. Mach dir keine Sorgen niemand ist auf den Weg aus unserem Reich gegen eure Insel zu ziehen.“
Langsam wurden die Augenlieder des Hauptmanns schwerer und schwerer bis er Schluss endlich wie die anderen Beiden in einen traumlosen Schlummer glitten.
Erholt und Genesen erwachte der Hauptmann schließlich in einem weichen Bett das nach frischem Moos roch. Furion stand am Ende seines Bettes und rieb sich den Schlaf aus den Augen während Nuramond bereits seine Rüstung angelegt hatte.
„Aufgewacht, es gilt Verräter zu Verurteilen. Es ist bereits Nacht und man erwartet uns am Sternenturm“