NACH DEM CON - IM DORF
Als Nerestro das Wort "Beichte" erwähnte, schien es als ob Rungard wieder etwas schrumpfen würde.
Als Nerestro dann die einladende Geste machte, machte er sich auf Weg, immer darauf bedacht im gebührenden Abstand von einem Schritt hinter dem Priester zu gehen und meinte dazu:"Natürlich, Herr. Danke für die Einladung. Sofres vult."
Und dann folgte er Nerestro zum Tempel.
Als Nerestro dann die einladende Geste machte, machte er sich auf Weg, immer darauf bedacht im gebührenden Abstand von einem Schritt hinter dem Priester zu gehen und meinte dazu:"Natürlich, Herr. Danke für die Einladung. Sofres vult."
Und dann folgte er Nerestro zum Tempel.
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Falk und Pax betreten den Anwerberaum.
Es ist im Zimmer dämrig obwohl durch zwei Fenster Licht hereindringt, aber trotzdem braucht Falk einen Augenblick bis sich seine Augen an das Licht gewöhnt haben.
Dann blickt er umher auf der Suche nach Fabielle oder Erdöfa .....
Es ist im Zimmer dämrig obwohl durch zwei Fenster Licht hereindringt, aber trotzdem braucht Falk einen Augenblick bis sich seine Augen an das Licht gewöhnt haben.
Dann blickt er umher auf der Suche nach Fabielle oder Erdöfa .....
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Erdöfa war nicht da. Fabielle hingegen saß an dem Tisch an welchem sie auch vor dem Aufbruch gesessen hatte. Sie schien ein wenig aufgeregt doch das ließe sich leicht auf die offenen Fragen zurückführen.
"Falk, setzt euch. Pax, bitte!" sagt sie und weist ihnen zwei Stühle zu.
"Erzählt. Seid ihr vollzählig zurückgekehrt? Gab es Widerstand?"
Das waren die ihr persönlich wichtigsten Fragen.
"Falk, setzt euch. Pax, bitte!" sagt sie und weist ihnen zwei Stühle zu.
"Erzählt. Seid ihr vollzählig zurückgekehrt? Gab es Widerstand?"
Das waren die ihr persönlich wichtigsten Fragen.
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Falk lächelt bei den stürmischen Worten der jungen Frau und lässt Pax mit einer Handbewegung den Vorzug auf den letzten Metern. Nachdem sich beide gesetzt haben lächelt Falk die Templerin an:
"Ja Fabielle - die Mission war erfolgreich ... zu einhundert Prozent. Die Gefahr wurde ausfindig gemacht, beseitigt und alle Männer und Frauen sind sicher mit uns zurückgekehrt."
Als er geendet hat strahlt er über beide Backen. Man merkt ihm dabei aber auch an, dass er sich nicht so sehr darüber freut diese positive Meldung überbringen zu können, sondern dass es offensichtliche Erleichterung ist.
Danach greift er in seine linke Umhängetasche und zieht ein gefaltetes Pergament heraus, dass er aufklappt und offen vor Fabielle legt. Es ist handbeschrieben und unten ist neben der Unterschrift von Falk auch dessen Siegel zu erkennen - ein Kreuz in einem Kreis. Bei diesem Anblick fällt Fabielle vielleicht auf, dass sie den Mann zwar seit Jahren kennt aber noch nie dessen Siegel gesehen hat.
Falk fügt der Übergabe noch kurz hinzu .... "dies ist mein schriftlicher Bericht zu dem ganzen - lest ihn bitte kurz - ich habe es bewusst zu Papier gebracht um nichts zu vergessen. Hauptmann Pax kennt den Inhalt. Nachdem ihr ihn gelesen habt ist es vielleicht einfacher über alles zu reden."
Abschließend macht Falk eine deutende Armbewegung auf das Pergament die nocheinmal festzuhalten scheint - bitte ... lies einfach selbst.
DER BERICHT:
Wir sind wie gewünscht in Richtung des magischen Phänomens vorgerückt und fanden in der Nähe eine Unterkunft. Bereits bei Ankunft fiel uns auf, dass die Besitzer bzw. einige andere Familienmitglieder sehr kränklich aussahen. Wir stellten bald fest, dass die Meisten – bis auf den Gasthofbesitzer – Geister waren, bzw. die Abbilder von Geistern. Dieses Wissen weckte bereits Unruhe bis wir merkten, dass über allem – und damit auch uns – eine Art chaotische Schicht lag die sich auch verstärkte je länger wir dort waren.
Wir verbrachten die kommenden 2 Tage damit dem ganzen Phänomen auf die Schliche zu kommen und fanden schnell heraus, dass es in der Nähe einen Riss im Magiegefüge gab. Einen Riss aus Chaosmagie. Ein anderer Magier aus Lorit, der im Krieg in diese Region geflohen war, hatte selbigen gefunden und unabsichtlich aufgerissen.
Den Riß zu schließen erforderte ein sehr starkes Ritual. Wir besorgten die Reagenzien die wir aus den Aufzeichnungen des Magiers ableiten konnten und Berren, Rungard, Lares und Endiria kümmerten sich um die Ausarbeitung des Rituales.
Während dessen gab es ständige Angriffe von mutierten Insektenwesen und wilden Barbaren die wohl uns für die Bösen hielten. Wir bemerkten schnell, dass sie den Waldgöttern verbunden waren, doch gelang es uns leider nicht sie von unseren guten Absichten zu überzeugen. Dies erwähne ich deshalb so genau, da jetzt im Nachhinein vielleicht dieser Umstand aufgeklärt werden mag und man so Beziehungen zu den Barbaren aufnehmen könnte. Ich wäre selbst auch bereit dazu derartiges zu versuchen.
In der 2 Nacht nach unserem Eintreffen an diesem Gasthaus war alles so weit geplant und 13 ausgesuchte Personen begannen mit dem Ritual während uns der Rest des Trupps den Rücken stärkte und die Angriffe der Barbaren vom Ritualplatz fern hielt.
Die Krieger hielten uns den Rücken frei während Berren das Ritual durchführte und leitete. Ich nahm selbst am Ritual teil, kann aber nicht genau den Verlauf schildern. Das Endergebnis bestand darin, dass der Riss aus Chaosmagie vollständig geschlossen wurde. Ein dabei entschlüpfter Dämon konnte von Lares gebannt werden.
Abschließend kann ich festhalten, dass der Auftrag damit zu einhundert Prozent erfolgreich war. Es wurde nicht nur der Ursprung des Phänomens gefunden, sondern auch selbiger Ursprung rückgängig gemacht. Alle Männer sind unversehrt zurückgekehrt.
Zum Abschluß möchte ich noch einige Anmerkungen und Schlußfolgerungen diesem kurzen Bericht hinzufügen:
- Unterwegs schlossen sich uns noch einige Männer an. Unter anderem eine Gruppe aus 5 Faunen und einem Zwerg. Diese Gruppe war für uns eine große Unterstützung und ohne Ihre Mithilfe wären wir bestimmt gescheitert. Ich habe diesen Männern und Frauen daher den vollen Sold zugesichert der auch allen anderen Personen auf der Soldrolle versprochen war. Zwei Faune haben uns hierher zurückbegleitet und werden den Sold persönlich entgegennehmen für die gesamte Gruppe
- Der Schreiber Rungard wurde mit der Anfertigung einer Karte beauftragt und wird diese später zu euch bringen. Desweiteren hat er sich sehr verdient um das Ritual gemacht. Er ist aber nicht besonders geschult in der Magie. Ich darf daher die Bitte äußern, ihm eine Empfehlung für eine magische Schule auszusprechen, um sein Talent weiter zu formen. Für welchen Weg der Magie er sich entscheidet sei ihm selbst überlassen. Desweiteren stellte sich Rungard als sehr gläubig heraus und ich versprach ihm, dass er einige Heiligenbildchen erhalten würde bei Rückkehr.
- Zwei Männer möchte ich desweiteren für eine Belobigung vorschlagen. Zum einen Pax der sich vorbildlich im Feindesgebiet verhalten hat und ohne dessen taktisches Vermögen der Einsatz nicht so überragend abgeschlossen hätte werden können. Zum anderen den Greifenhainer Magier Berren der die Ritualleitung zur Schließung des Rißes geleitet hat. Wir brauchten hierfür jemand der sich mit derartiger Magie auskannte und nur dank im konnte der Riß geschlossen werden. Dies soll nicht die Leistung der anderen herabsetzen, aber er war in diesem Fall unverzichtbar.
- Es sind Auslagen entstanden die ersetzt werden müssen. Ich selbst habe für magische Reagenzien und kleinere Belohnungen bzw. Kosten des Trupps 2 Gold und 3 Silber Auslagen gehabt. Der Schreiber Rungard stellte einen Trank zur Verfügung der einem Magier einen Teil seiner magischen Macht wiederherstellt und ermöglichte damit die Rettung einer Sterbenden. Auch dies muss finanziell ersetzt werden.
Die sonstigen Kosten an Material etc. müssen mit den einzelnen Personen selbst ausgemacht werden, sollten weitere Unkosten entstanden sein.
Abschließend noch einige Anmerkungen:
- Ich schlage eine weitere Expedition in dieses Gebiet vor um Kontakt mit den Barbaren aufzunehmen. Nachdem dieser Riss nun geschlossen wurde werden sie erkennen, dass wir nicht die Bösen waren für die sie uns hielten. Man hätte damit die Basis für Verhandlungen was diese Region befriedigen könnte und Lorit somit einen Verbündeten im Niemansland schaffen könnte.
- Der Riß wurde zwar von dem verstorbenen Magier aus Lorit geöffnet, doch kann man nur öffnen was bereits da war. Wie dieses magische Phänomen also auftauchte bleibt unklar.
- Der Expedition schloß sich ein Harlequin an (Name leider unbekannt). Dieser kooperierte mit dem Chaos. Sollte eine der folgenden Expeditionen Kontakt zu selbigem haben ist dieser entsprechend zu verhören.
Als Schlußsatz möchte ich nochmals auf die hervorragende Zusammenarbeit aller Truppmitglieder hinweisen. Egal ob Heiler, Soldat, Magier oder Priester. Nie wurde der Auftrag in Frage gestellt und ein jeder übernahm Verantwortung und zeichnete sich durch einen überragenden Einsatz aus.
Damit beende ich diesen kurzen Bericht. Für weitere Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Gezeichnet
Falk von Westreich
"Ja Fabielle - die Mission war erfolgreich ... zu einhundert Prozent. Die Gefahr wurde ausfindig gemacht, beseitigt und alle Männer und Frauen sind sicher mit uns zurückgekehrt."
Als er geendet hat strahlt er über beide Backen. Man merkt ihm dabei aber auch an, dass er sich nicht so sehr darüber freut diese positive Meldung überbringen zu können, sondern dass es offensichtliche Erleichterung ist.
Danach greift er in seine linke Umhängetasche und zieht ein gefaltetes Pergament heraus, dass er aufklappt und offen vor Fabielle legt. Es ist handbeschrieben und unten ist neben der Unterschrift von Falk auch dessen Siegel zu erkennen - ein Kreuz in einem Kreis. Bei diesem Anblick fällt Fabielle vielleicht auf, dass sie den Mann zwar seit Jahren kennt aber noch nie dessen Siegel gesehen hat.
Falk fügt der Übergabe noch kurz hinzu .... "dies ist mein schriftlicher Bericht zu dem ganzen - lest ihn bitte kurz - ich habe es bewusst zu Papier gebracht um nichts zu vergessen. Hauptmann Pax kennt den Inhalt. Nachdem ihr ihn gelesen habt ist es vielleicht einfacher über alles zu reden."
Abschließend macht Falk eine deutende Armbewegung auf das Pergament die nocheinmal festzuhalten scheint - bitte ... lies einfach selbst.
DER BERICHT:
Wir sind wie gewünscht in Richtung des magischen Phänomens vorgerückt und fanden in der Nähe eine Unterkunft. Bereits bei Ankunft fiel uns auf, dass die Besitzer bzw. einige andere Familienmitglieder sehr kränklich aussahen. Wir stellten bald fest, dass die Meisten – bis auf den Gasthofbesitzer – Geister waren, bzw. die Abbilder von Geistern. Dieses Wissen weckte bereits Unruhe bis wir merkten, dass über allem – und damit auch uns – eine Art chaotische Schicht lag die sich auch verstärkte je länger wir dort waren.
Wir verbrachten die kommenden 2 Tage damit dem ganzen Phänomen auf die Schliche zu kommen und fanden schnell heraus, dass es in der Nähe einen Riss im Magiegefüge gab. Einen Riss aus Chaosmagie. Ein anderer Magier aus Lorit, der im Krieg in diese Region geflohen war, hatte selbigen gefunden und unabsichtlich aufgerissen.
Den Riß zu schließen erforderte ein sehr starkes Ritual. Wir besorgten die Reagenzien die wir aus den Aufzeichnungen des Magiers ableiten konnten und Berren, Rungard, Lares und Endiria kümmerten sich um die Ausarbeitung des Rituales.
Während dessen gab es ständige Angriffe von mutierten Insektenwesen und wilden Barbaren die wohl uns für die Bösen hielten. Wir bemerkten schnell, dass sie den Waldgöttern verbunden waren, doch gelang es uns leider nicht sie von unseren guten Absichten zu überzeugen. Dies erwähne ich deshalb so genau, da jetzt im Nachhinein vielleicht dieser Umstand aufgeklärt werden mag und man so Beziehungen zu den Barbaren aufnehmen könnte. Ich wäre selbst auch bereit dazu derartiges zu versuchen.
In der 2 Nacht nach unserem Eintreffen an diesem Gasthaus war alles so weit geplant und 13 ausgesuchte Personen begannen mit dem Ritual während uns der Rest des Trupps den Rücken stärkte und die Angriffe der Barbaren vom Ritualplatz fern hielt.
Die Krieger hielten uns den Rücken frei während Berren das Ritual durchführte und leitete. Ich nahm selbst am Ritual teil, kann aber nicht genau den Verlauf schildern. Das Endergebnis bestand darin, dass der Riss aus Chaosmagie vollständig geschlossen wurde. Ein dabei entschlüpfter Dämon konnte von Lares gebannt werden.
Abschließend kann ich festhalten, dass der Auftrag damit zu einhundert Prozent erfolgreich war. Es wurde nicht nur der Ursprung des Phänomens gefunden, sondern auch selbiger Ursprung rückgängig gemacht. Alle Männer sind unversehrt zurückgekehrt.
Zum Abschluß möchte ich noch einige Anmerkungen und Schlußfolgerungen diesem kurzen Bericht hinzufügen:
- Unterwegs schlossen sich uns noch einige Männer an. Unter anderem eine Gruppe aus 5 Faunen und einem Zwerg. Diese Gruppe war für uns eine große Unterstützung und ohne Ihre Mithilfe wären wir bestimmt gescheitert. Ich habe diesen Männern und Frauen daher den vollen Sold zugesichert der auch allen anderen Personen auf der Soldrolle versprochen war. Zwei Faune haben uns hierher zurückbegleitet und werden den Sold persönlich entgegennehmen für die gesamte Gruppe
- Der Schreiber Rungard wurde mit der Anfertigung einer Karte beauftragt und wird diese später zu euch bringen. Desweiteren hat er sich sehr verdient um das Ritual gemacht. Er ist aber nicht besonders geschult in der Magie. Ich darf daher die Bitte äußern, ihm eine Empfehlung für eine magische Schule auszusprechen, um sein Talent weiter zu formen. Für welchen Weg der Magie er sich entscheidet sei ihm selbst überlassen. Desweiteren stellte sich Rungard als sehr gläubig heraus und ich versprach ihm, dass er einige Heiligenbildchen erhalten würde bei Rückkehr.
- Zwei Männer möchte ich desweiteren für eine Belobigung vorschlagen. Zum einen Pax der sich vorbildlich im Feindesgebiet verhalten hat und ohne dessen taktisches Vermögen der Einsatz nicht so überragend abgeschlossen hätte werden können. Zum anderen den Greifenhainer Magier Berren der die Ritualleitung zur Schließung des Rißes geleitet hat. Wir brauchten hierfür jemand der sich mit derartiger Magie auskannte und nur dank im konnte der Riß geschlossen werden. Dies soll nicht die Leistung der anderen herabsetzen, aber er war in diesem Fall unverzichtbar.
- Es sind Auslagen entstanden die ersetzt werden müssen. Ich selbst habe für magische Reagenzien und kleinere Belohnungen bzw. Kosten des Trupps 2 Gold und 3 Silber Auslagen gehabt. Der Schreiber Rungard stellte einen Trank zur Verfügung der einem Magier einen Teil seiner magischen Macht wiederherstellt und ermöglichte damit die Rettung einer Sterbenden. Auch dies muss finanziell ersetzt werden.
Die sonstigen Kosten an Material etc. müssen mit den einzelnen Personen selbst ausgemacht werden, sollten weitere Unkosten entstanden sein.
Abschließend noch einige Anmerkungen:
- Ich schlage eine weitere Expedition in dieses Gebiet vor um Kontakt mit den Barbaren aufzunehmen. Nachdem dieser Riss nun geschlossen wurde werden sie erkennen, dass wir nicht die Bösen waren für die sie uns hielten. Man hätte damit die Basis für Verhandlungen was diese Region befriedigen könnte und Lorit somit einen Verbündeten im Niemansland schaffen könnte.
- Der Riß wurde zwar von dem verstorbenen Magier aus Lorit geöffnet, doch kann man nur öffnen was bereits da war. Wie dieses magische Phänomen also auftauchte bleibt unklar.
- Der Expedition schloß sich ein Harlequin an (Name leider unbekannt). Dieser kooperierte mit dem Chaos. Sollte eine der folgenden Expeditionen Kontakt zu selbigem haben ist dieser entsprechend zu verhören.
Als Schlußsatz möchte ich nochmals auf die hervorragende Zusammenarbeit aller Truppmitglieder hinweisen. Egal ob Heiler, Soldat, Magier oder Priester. Nie wurde der Auftrag in Frage gestellt und ein jeder übernahm Verantwortung und zeichnete sich durch einen überragenden Einsatz aus.
Damit beende ich diesen kurzen Bericht. Für weitere Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Gezeichnet
Falk von Westreich
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Pax nickt bei Falks Worten und bestätigt diese mit einem kurzen "Mission erfüllt, keine Verluste, keine besonderen Vorkommnisse!". Dabei erfüllt ein leichtes Schmunzeln sein Gesicht. Ein wenig Übermut hatten sie sich verdient.Falk hat geschrieben:"Ja Fabielle - die Mission war erfolgreich ... zu einhundert Prozent. Die Gefahr wurde ausfindig gemacht, beseitigt und alle Männer und Frauen sind sicher mit uns zurückgekehrt."
Geduldig wartet Pax ab, bis Ritterin Fabielle den Bericht zuende gelesen hat und wartet neugierig auf ihre Fragen.
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Als Fabielles Augen über den Bericht huschten. konnte man ihrer Mimik einiges Aufschlussreiches entnehmen.
Einmal ihre verwirrung über all das magische gedöns und auch über das Chaos.
Die Angriffe der Insekten und Barbaren lasen sich da wesentlich leichter.
Als sie jedoch zu den Schlussfolgerungen kam legte sich ihre Stirn in Falten.
Irgendwann endete der Bericht und sie blickte auf.
"Falk, ich erkenne einen Fehler in diesem Bericht." meint sie ernst. Sie dreht das Pergament am Tisch sodass Falk es nich kopfüber lesen muss. Ihr Finger wandert zu einem Wort und sie sagt:"Ihr hättet lieber Schlussforderungen anstatt Schlussfolgerungen schreiben sollen." dann lächelt sie.
"Wir werden wohl eins nach dem Anderen besprechen müssen. Den Bericht selbst, am besten erst wenn Nerestro wieder da ist."
Sie macht eine nachdenkliche Pause. Wenn keiner sein Wort erhebt tut sie es und spricht:
"1. Die Faune und der Zwerg sollen selbstverständlich entsprechend den anderen entlohnt werden.
2. Mit Rungard werde ich sprechen, aber unter uns gesagt, ich sehe nicht warum er eine zusätzliche Bezahlung für das Kartenzeichnen bekommen soll. Ein Kämpfer bekommt ja auch nicht mehr Sold, weil er tatsächlich kämpft. Er hat sich als Schreiber und Kartenzeichner gemeldet und ist auch dafür mit Sold bezahlt. Sein Glaube und seine magische Ausblidung liegt mir zwar nicht persönlich am Herzen, jedoch werde ich mich dem Thema kurz widmen wenn er dann zu mir gebeten wird.
3. Mhm. Belobigungen. Tja, da fällt mir ein..."
sagt sie und fängt an in einem Stapel Pergament zu kramen, sie zieht ein bestimmtes heraus und reicht es Falk. Es ist die Einladung zur Zusammenkunft des Ordens.
"Wenn ihr es einrichten könnt erscheint doch dort. Eure Vorschläge zum Thema Belobigungen werden an den Senschall weitergeleitet.
4. 2 Gold und 3 Silber... So lange ich die Anwerbungen für den Orden bis jetzt mache, so lange war es noch nicht nötig irgendwelche Auslagen auszugleichen. Vor allem, dass ihr schreibt sie müssen ersetzt werden... was für eine Formulierung. Falk, guter Falk, Ihr bringt mich in eine missliche Lage. Dass, wir Unterkunft und Essen für die Männer und den Tross bezahlen, ja das ist unsere milde Art. Jedoch Aufmunterungen, vielleicht Spielzeug und Huren um sie bei Laune zu halten? Das müsst ihr mir besser Argumentieren als nur ein muss in einer Liste von Forderungen" meint sie ernst, auch wenn sie magische Reagenzien als Spielzeug bezeichnet.
"Solltet ihr bei unserer Zusammenkunft in Solingen Zeit haben, könnt ihr die restlichen Anmerkungen dem Seneschall persönlich vorbringen."
weiter denkt sie,
"und bis dahin hier bei mir bleiben, und dann gemeinsam Reisen, das wäre schön."
Mit diesem Gedanken endet sie und blickt die beiden Männer gespannt an, das alles würde nicht ohne widerrede bleiben.
Und wo blieb Nerestro?
Einmal ihre verwirrung über all das magische gedöns und auch über das Chaos.
Die Angriffe der Insekten und Barbaren lasen sich da wesentlich leichter.
Als sie jedoch zu den Schlussfolgerungen kam legte sich ihre Stirn in Falten.
Irgendwann endete der Bericht und sie blickte auf.
"Falk, ich erkenne einen Fehler in diesem Bericht." meint sie ernst. Sie dreht das Pergament am Tisch sodass Falk es nich kopfüber lesen muss. Ihr Finger wandert zu einem Wort und sie sagt:"Ihr hättet lieber Schlussforderungen anstatt Schlussfolgerungen schreiben sollen." dann lächelt sie.
"Wir werden wohl eins nach dem Anderen besprechen müssen. Den Bericht selbst, am besten erst wenn Nerestro wieder da ist."
Sie macht eine nachdenkliche Pause. Wenn keiner sein Wort erhebt tut sie es und spricht:
"1. Die Faune und der Zwerg sollen selbstverständlich entsprechend den anderen entlohnt werden.
2. Mit Rungard werde ich sprechen, aber unter uns gesagt, ich sehe nicht warum er eine zusätzliche Bezahlung für das Kartenzeichnen bekommen soll. Ein Kämpfer bekommt ja auch nicht mehr Sold, weil er tatsächlich kämpft. Er hat sich als Schreiber und Kartenzeichner gemeldet und ist auch dafür mit Sold bezahlt. Sein Glaube und seine magische Ausblidung liegt mir zwar nicht persönlich am Herzen, jedoch werde ich mich dem Thema kurz widmen wenn er dann zu mir gebeten wird.
3. Mhm. Belobigungen. Tja, da fällt mir ein..."
sagt sie und fängt an in einem Stapel Pergament zu kramen, sie zieht ein bestimmtes heraus und reicht es Falk. Es ist die Einladung zur Zusammenkunft des Ordens.
"Wenn ihr es einrichten könnt erscheint doch dort. Eure Vorschläge zum Thema Belobigungen werden an den Senschall weitergeleitet.
4. 2 Gold und 3 Silber... So lange ich die Anwerbungen für den Orden bis jetzt mache, so lange war es noch nicht nötig irgendwelche Auslagen auszugleichen. Vor allem, dass ihr schreibt sie müssen ersetzt werden... was für eine Formulierung. Falk, guter Falk, Ihr bringt mich in eine missliche Lage. Dass, wir Unterkunft und Essen für die Männer und den Tross bezahlen, ja das ist unsere milde Art. Jedoch Aufmunterungen, vielleicht Spielzeug und Huren um sie bei Laune zu halten? Das müsst ihr mir besser Argumentieren als nur ein muss in einer Liste von Forderungen" meint sie ernst, auch wenn sie magische Reagenzien als Spielzeug bezeichnet.
"Solltet ihr bei unserer Zusammenkunft in Solingen Zeit haben, könnt ihr die restlichen Anmerkungen dem Seneschall persönlich vorbringen."
weiter denkt sie,
"und bis dahin hier bei mir bleiben, und dann gemeinsam Reisen, das wäre schön."
Mit diesem Gedanken endet sie und blickt die beiden Männer gespannt an, das alles würde nicht ohne widerrede bleiben.
Und wo blieb Nerestro?
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Falk lächelt eigentlich bei der gesamten Aufzählung Fabielles - bis auf den Punkt mit den Auslagen ... hier runzelt er kurz die Stirn ....
"Nun Fabielle du hast den Bericht gelesen, aber vielleicht habe ich nicht alles gut ausgedrückt. Forderungen sind es nicht, aber denoch bin ich jemand der ein gegebenes Wort einhält.
Was die Faune etc. angeht hast du mir ja bereits zugestimmt. Was nun Rungard angeht so steht in meinem Bericht nur das ich ihn dafür einteilte und NICHT das er extra Sold dafür erhalten soll.
Das einzige was ich hier festhalten muss, war seine Bitte um Heiligenbildchen und diese werdet ihr einem Gläubigen bestimmt nicht vorenthalten - denn sonst müsste ich sie selbst malen um mein Versprechen zu halten" .... das Schmunzeln ist unübersehbar bis er kurz wieder die Stirn in Falten zieht.
"Was aber nun die Auslagen angeht so war das Schließen des Risses nur möglich durch den Erwerb einiger magischer Dinge die sich zusammen auf 2 Gold belaufen haben. Versteht mich nicht falsch Fabielle, aber ich hätte den Händler aus Altansaar auch um seinen gerechten Lohn betrügen können und habe mich dagegen entschieden und seine Forderungen entsprechend aus eigener Börse bezahlt. Ohne diese Dinge wäre es nicht möglich gewesen den Riß zu schließen. Die 3 Silber habe ich an Männer gegeben die kein Geld mit sich führten um eigene Auslagen zu decken.
Ich selbst habe diese Reise begleitet ohne ein Kupfer Lohn dafür zu verlangen weil mich andere Gründe dazu veranlasst haben. Die Auslagen einer Expedition aus eigener Tasche zu zahlen ist dabei etwas anderes.
Ich werde mich allerdings darüber nicht mir dir streiten und werde auch DARAUF verzichten." das Wort darauf betont er durchaus .....
Weder hat er die Stimme erhoben noch klingt er eingeschnappt und doch ist unverkennbar, dass sein Tonfall Unbill verrät, wenn dieser auch nicht gegen Fabielle gerichtet zu sein scheint. Im Stillen denkt er sich jedoch etwas mehr ... da wird man zum Anführer auserkoren und zieht im Namen des Ordens in den Krieg und soll noch dafür selber aufkommen.
"Nun Fabielle du hast den Bericht gelesen, aber vielleicht habe ich nicht alles gut ausgedrückt. Forderungen sind es nicht, aber denoch bin ich jemand der ein gegebenes Wort einhält.
Was die Faune etc. angeht hast du mir ja bereits zugestimmt. Was nun Rungard angeht so steht in meinem Bericht nur das ich ihn dafür einteilte und NICHT das er extra Sold dafür erhalten soll.
Das einzige was ich hier festhalten muss, war seine Bitte um Heiligenbildchen und diese werdet ihr einem Gläubigen bestimmt nicht vorenthalten - denn sonst müsste ich sie selbst malen um mein Versprechen zu halten" .... das Schmunzeln ist unübersehbar bis er kurz wieder die Stirn in Falten zieht.
"Was aber nun die Auslagen angeht so war das Schließen des Risses nur möglich durch den Erwerb einiger magischer Dinge die sich zusammen auf 2 Gold belaufen haben. Versteht mich nicht falsch Fabielle, aber ich hätte den Händler aus Altansaar auch um seinen gerechten Lohn betrügen können und habe mich dagegen entschieden und seine Forderungen entsprechend aus eigener Börse bezahlt. Ohne diese Dinge wäre es nicht möglich gewesen den Riß zu schließen. Die 3 Silber habe ich an Männer gegeben die kein Geld mit sich führten um eigene Auslagen zu decken.
Ich selbst habe diese Reise begleitet ohne ein Kupfer Lohn dafür zu verlangen weil mich andere Gründe dazu veranlasst haben. Die Auslagen einer Expedition aus eigener Tasche zu zahlen ist dabei etwas anderes.
Ich werde mich allerdings darüber nicht mir dir streiten und werde auch DARAUF verzichten." das Wort darauf betont er durchaus .....
Weder hat er die Stimme erhoben noch klingt er eingeschnappt und doch ist unverkennbar, dass sein Tonfall Unbill verrät, wenn dieser auch nicht gegen Fabielle gerichtet zu sein scheint. Im Stillen denkt er sich jedoch etwas mehr ... da wird man zum Anführer auserkoren und zieht im Namen des Ordens in den Krieg und soll noch dafür selber aufkommen.
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Pax Augen verdunkeln sich, als Fabielle von den Auslagen über Huren und Spielzeug redet, die Verpflegung und Unterkunft als "Milde" des Ordens bezeichnet und Falk persönlich für die Expedition zahlen lassen will. Nur mühsam kann er seine Wut ob dieser Anschuldigungen verbergen:"Wir halten noch nicht den Sold in den Händen! Reiß dich zusammen"
Während Falk noch spricht nimmt Pax einige tiefe Atemzüge um sich zu beruhigen und erhebt mit einem ruhigen, geschäftsmäßigen Ton die Stimme "Ritterin Fabielle! Ihr habt Recht, wenn ihr die Verhandlungen von Falk als naiv bezeichnet. In dieser Hinsicht ist es seine Schuld, an der er nun persönlich zu tragen hat. Genau aus diesem Grund haben wir in unseren Soldverhandlungen alles genauestens geregelt. Deswegen muss ich Euch aber an anderer Stelle wiedersprechen: Das Unterkunft und Verpflegung vom Orden gestellt wurden ist ein eindeutiger Soldbestand, keine Milde. Wiederum stehen keine Auslagen für Huren in unserem Vertrag. Ich gehe davon aus, dass die Eisenhunde in diesen Punkten wie alle anderen Angeheuerten von euch behandelt wurden.
Eurer Meinung über die 2 Gold und 3 Silber kann ich sehr gut nachvollziehen (Mit einem kurzen Kofpschütteln zu Falk). Wir, die das Kriegshandwerk gelernt haben entscheiden in dieser Hinsicht schneller, klarer. Ich schlug Falk vor die Gegenstände der Händler mit Gewalt zu requirieren, wenn es auch List und Tücke benötigt hätte, und vielleicht der ein oder andere Händler dabei umgekommen wäre...so bin ich mir sicher, dass wir die 4 Personen ohne eigene Verluste schnell ausschalten hätten können. 3 von Ihnen waren Frauen, was es um so einfacher gemacht hätte. Ich sagte zu Falk, dass wir in einer Art Krieg stehen und hier manche Bedenken fehl am Platz sind. Aber er wollte es anders. Er verhandelte und zahlte. Nachdem er so entschieden hat, liegt es natürlich auch nur in seiner Verantwortung, die Konsequenzen zu tragen."
Jetzt kam der schwierige Teil: Pax wußte, dass er außerhalb von Tavernen und Söldnerhaufen kein großer Redner war... "Jedoch frage ich mich, ob ihr überrascht über dieses Verhalten seid. Ihr sagtet, ihr würdet Falk schon länger kennen. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: Ihr habt mit der Entscheidung richtig gelegen, ihm zum moralischen Führer der Expedition zu ernennen...wolltet also, dass in derartigen Fällen nach Falks Bedenken gehandelt wird. In diesem Fall ist er also euren Befehlen und Intentionen gefolgt." Pax räuspert sich und überlegt kurz wie er die nächsten Sätze formulieren soll...langsam fährt er fort: "Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass Falk gegen euren Willen gehandelt hat. Dies wäre festzuhalten, um eine Wiederholung zu verhindern, so dass das nächste Mal auch die moralische Führung in den Händen eines kriegserfahrenen Söldners gelegt wird."
Eine Antwort abwartend blickt Pax Fabielle an...sein Gesicht zeigt keinerlei Emotionen...nur einen neutrale, nichtssagenden Ausdruck. Die Botschaft seiner Worte sind aber klar: "Egal wie ihr entscheidet, Fabielle...die eigentliche Verantwortung liegt bei euch!"
Während Falk noch spricht nimmt Pax einige tiefe Atemzüge um sich zu beruhigen und erhebt mit einem ruhigen, geschäftsmäßigen Ton die Stimme "Ritterin Fabielle! Ihr habt Recht, wenn ihr die Verhandlungen von Falk als naiv bezeichnet. In dieser Hinsicht ist es seine Schuld, an der er nun persönlich zu tragen hat. Genau aus diesem Grund haben wir in unseren Soldverhandlungen alles genauestens geregelt. Deswegen muss ich Euch aber an anderer Stelle wiedersprechen: Das Unterkunft und Verpflegung vom Orden gestellt wurden ist ein eindeutiger Soldbestand, keine Milde. Wiederum stehen keine Auslagen für Huren in unserem Vertrag. Ich gehe davon aus, dass die Eisenhunde in diesen Punkten wie alle anderen Angeheuerten von euch behandelt wurden.
Eurer Meinung über die 2 Gold und 3 Silber kann ich sehr gut nachvollziehen (Mit einem kurzen Kofpschütteln zu Falk). Wir, die das Kriegshandwerk gelernt haben entscheiden in dieser Hinsicht schneller, klarer. Ich schlug Falk vor die Gegenstände der Händler mit Gewalt zu requirieren, wenn es auch List und Tücke benötigt hätte, und vielleicht der ein oder andere Händler dabei umgekommen wäre...so bin ich mir sicher, dass wir die 4 Personen ohne eigene Verluste schnell ausschalten hätten können. 3 von Ihnen waren Frauen, was es um so einfacher gemacht hätte. Ich sagte zu Falk, dass wir in einer Art Krieg stehen und hier manche Bedenken fehl am Platz sind. Aber er wollte es anders. Er verhandelte und zahlte. Nachdem er so entschieden hat, liegt es natürlich auch nur in seiner Verantwortung, die Konsequenzen zu tragen."
Jetzt kam der schwierige Teil: Pax wußte, dass er außerhalb von Tavernen und Söldnerhaufen kein großer Redner war... "Jedoch frage ich mich, ob ihr überrascht über dieses Verhalten seid. Ihr sagtet, ihr würdet Falk schon länger kennen. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: Ihr habt mit der Entscheidung richtig gelegen, ihm zum moralischen Führer der Expedition zu ernennen...wolltet also, dass in derartigen Fällen nach Falks Bedenken gehandelt wird. In diesem Fall ist er also euren Befehlen und Intentionen gefolgt." Pax räuspert sich und überlegt kurz wie er die nächsten Sätze formulieren soll...langsam fährt er fort: "Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass Falk gegen euren Willen gehandelt hat. Dies wäre festzuhalten, um eine Wiederholung zu verhindern, so dass das nächste Mal auch die moralische Führung in den Händen eines kriegserfahrenen Söldners gelegt wird."
Eine Antwort abwartend blickt Pax Fabielle an...sein Gesicht zeigt keinerlei Emotionen...nur einen neutrale, nichtssagenden Ausdruck. Die Botschaft seiner Worte sind aber klar: "Egal wie ihr entscheidet, Fabielle...die eigentliche Verantwortung liegt bei euch!"
Zuletzt geändert von Pax am Di 27. Okt 2009, 01:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Jetzt musste sie schnell sein.
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Söldnerhauptmann sich für Falk aussprechen würde. Warum tat er das?
"Wenn ich nun Falk seine Ausgaben rückerstatte, bringt er mir dann die Rechnungen vom Schmied für 10 Söldner?????" denkt sie erschrocken.
Der Sold für die Expedition hatte rund 2 Gold ausgemacht. Die Übernachtungen und das Essen für die Männer und den Tross lag bei 8 Gold.
Gerechnet hatte sie bei der ganzen Sache mit 15 Gold. Sie hatte wirklich mehr Söldner erwartet... welche Sold erwartet hätten.
Entweder sie könnte dem Seneschall einen Überschuss von 5 Gold melden, würde dafür Anerkennung und vielleicht sogar einen Schulterklopfer ernten.
Sie hatte die verwahrlosten Bücher des Ordens gut aufgearbeitet. Ihre Knausrigkeit war dabei ein guter Freund gewesen. Aber besser als Falk?
Nie, das Problem lag nach wie vor daran, dass nun jeder das Geld für die Rüstungsreparatur verlangen könnte, die Argumentation war klar, denn auch ohne Rüstungen wären die Probleme nicht zu Lösen gewesen. Mist! Vielleicht hatte jedoch dieser Söldnerhauptmann gar nicht den Hintergedanken mehr Geld für sich und seine Männer raus zu schinden. Doch er war gewieft und wäre ein schlechter Hauptmann wenn er das nicht bedacht hätte.
"Wäre ich doch nur ein wenig intriganter" denkt sie.
Wie schon des öfteren bröckelt ihre Fassade von der strengen Templerin und Falk erkennt, dass er immer mehr in die Augen des Bub blickt als die der Tempelritterin, also bricht aus ihr heraus, was immer schon ihre größte Stärke und Schwäche war. Die Ehrlickeit.
"Falk, ich möchte Euch das Gold wirklich gerne geben. Ihr habt es Euch mehr als Verdient. Die Männer die auf dieser Mission waren, haben alle mehr als diesen Hungersold verdient."
Sie packt ein Säcklein mit 2 Gold und 3 Silberstücken. Ein anderes mit dem Sold für die Faune.
Auf das gesprochene von Pax geht sie nur gedanklich ein.
"Hier. Doch es soll klar sein, dass keine Münze mehr diese Kasse verlassen wird." Sie blickt ernst zu Pax. Dann gibt sie ihm ebenfalls einen Beutel mit klingender Münze. "Hierin befinden sich 10 Silber und 8 Kupfer"
"Damit sind die Soldverhandlungen beendet und ihr seid aus unserem Dienst ehrenvoll entlassen. Wünscht ihr Soldbriefe?"
Meint sie und versucht damit das Thema hastig zu wechseln.
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Söldnerhauptmann sich für Falk aussprechen würde. Warum tat er das?
"Wenn ich nun Falk seine Ausgaben rückerstatte, bringt er mir dann die Rechnungen vom Schmied für 10 Söldner?????" denkt sie erschrocken.
Der Sold für die Expedition hatte rund 2 Gold ausgemacht. Die Übernachtungen und das Essen für die Männer und den Tross lag bei 8 Gold.
Gerechnet hatte sie bei der ganzen Sache mit 15 Gold. Sie hatte wirklich mehr Söldner erwartet... welche Sold erwartet hätten.
Entweder sie könnte dem Seneschall einen Überschuss von 5 Gold melden, würde dafür Anerkennung und vielleicht sogar einen Schulterklopfer ernten.
Sie hatte die verwahrlosten Bücher des Ordens gut aufgearbeitet. Ihre Knausrigkeit war dabei ein guter Freund gewesen. Aber besser als Falk?
Nie, das Problem lag nach wie vor daran, dass nun jeder das Geld für die Rüstungsreparatur verlangen könnte, die Argumentation war klar, denn auch ohne Rüstungen wären die Probleme nicht zu Lösen gewesen. Mist! Vielleicht hatte jedoch dieser Söldnerhauptmann gar nicht den Hintergedanken mehr Geld für sich und seine Männer raus zu schinden. Doch er war gewieft und wäre ein schlechter Hauptmann wenn er das nicht bedacht hätte.
"Wäre ich doch nur ein wenig intriganter" denkt sie.
Wie schon des öfteren bröckelt ihre Fassade von der strengen Templerin und Falk erkennt, dass er immer mehr in die Augen des Bub blickt als die der Tempelritterin, also bricht aus ihr heraus, was immer schon ihre größte Stärke und Schwäche war. Die Ehrlickeit.
"Falk, ich möchte Euch das Gold wirklich gerne geben. Ihr habt es Euch mehr als Verdient. Die Männer die auf dieser Mission waren, haben alle mehr als diesen Hungersold verdient."
Sie packt ein Säcklein mit 2 Gold und 3 Silberstücken. Ein anderes mit dem Sold für die Faune.
Auf das gesprochene von Pax geht sie nur gedanklich ein.
"Hier. Doch es soll klar sein, dass keine Münze mehr diese Kasse verlassen wird." Sie blickt ernst zu Pax. Dann gibt sie ihm ebenfalls einen Beutel mit klingender Münze. "Hierin befinden sich 10 Silber und 8 Kupfer"
"Damit sind die Soldverhandlungen beendet und ihr seid aus unserem Dienst ehrenvoll entlassen. Wünscht ihr Soldbriefe?"
Meint sie und versucht damit das Thema hastig zu wechseln.
Re: NACH DEM CON - IM DORF
Falk lauscht Pax Worten genau .... er erkennt den feinen Faden der sich durch seine Worte zieht - erkennt die kleine Falle die er Fabielle stellt recht schnell.
Und erneut gewinnt Pax damit an Respekt und Ansehen in den Augen des Magiers .....
Falk quittiert die Worte mit einem kaum spürbaren Nicken, das denoch Dank für die Unterstützung ausstrahlt.....
Er weis das die Worte nur zu seiner Unterstützung sind und nichts anderes auch wenn es den Anschein haben mag.
Dann tut er jedoch etwas sehr überraschendes - er nimmt eine Feder aus dem Fäßchen am Tisch und streicht die Zeile mit den Auslagen aus dem Bericht feinsäuberlich aus. Danach nimmt er das Beutelchen mit dem Sold der Faune und beachtet das andere keinen weiteren Augenblick mehr.
Falk steht auf und nickt beiden Personen nocheinmal freundlich zu .... "Pax - ich denke ich sehe euch noch in der Taverne? " sagt er zum einen ...
"Fabielle ich werde den Soldbeutel direkt den Faunen übergeben und mein Wort damit einlösen, damit bin ich frei von jeder Schuld" zur anderen.
Beide merken an seiner Stimme das er in keinster Weise verstimmt zu sein scheint aber denoch ein wenig amüsiert.
Pax nickt er noch einmal aufmunternd zu und drückt damit nochmal seinen Dank aus, danach deutet er eine Verbeugung an und wendet sich mit einem "wenn ihr mich dann entschuldigen mögt" zur Türe .....
Und erneut gewinnt Pax damit an Respekt und Ansehen in den Augen des Magiers .....
Falk quittiert die Worte mit einem kaum spürbaren Nicken, das denoch Dank für die Unterstützung ausstrahlt.....
Er weis das die Worte nur zu seiner Unterstützung sind und nichts anderes auch wenn es den Anschein haben mag.
Dann tut er jedoch etwas sehr überraschendes - er nimmt eine Feder aus dem Fäßchen am Tisch und streicht die Zeile mit den Auslagen aus dem Bericht feinsäuberlich aus. Danach nimmt er das Beutelchen mit dem Sold der Faune und beachtet das andere keinen weiteren Augenblick mehr.
Falk steht auf und nickt beiden Personen nocheinmal freundlich zu .... "Pax - ich denke ich sehe euch noch in der Taverne? " sagt er zum einen ...
"Fabielle ich werde den Soldbeutel direkt den Faunen übergeben und mein Wort damit einlösen, damit bin ich frei von jeder Schuld" zur anderen.
Beide merken an seiner Stimme das er in keinster Weise verstimmt zu sein scheint aber denoch ein wenig amüsiert.
Pax nickt er noch einmal aufmunternd zu und drückt damit nochmal seinen Dank aus, danach deutet er eine Verbeugung an und wendet sich mit einem "wenn ihr mich dann entschuldigen mögt" zur Türe .....