In der Dunklen Mark...
Nerestro spürte, was der Hauptmann vorhatte, lange Jahre der Beichten hatten seine Sinne für Gespräche geschärft.
"Fürwahr, ihr habt recht. Müde bin ich nicht, die Wachen scheinen ihren Dienst auch ohne uns zu vollführen und soweit ich es von hier aus Überblicken kann ist am Proviantwagen noch jemand zugegen.
Ich würde sagen, wir holen uns etwas von dort und setzen uns dann zu meinem Zelt, wenn der Herr es gut mit uns meint" und dabei lächelt er beinahe schon etwas spitzbübisch, was überhaupt nicht zu ihm passt, "erwartet uns Torgar dort mit einer Pfeife und seinem köstlichen Met."
"Fürwahr, ihr habt recht. Müde bin ich nicht, die Wachen scheinen ihren Dienst auch ohne uns zu vollführen und soweit ich es von hier aus Überblicken kann ist am Proviantwagen noch jemand zugegen.
Ich würde sagen, wir holen uns etwas von dort und setzen uns dann zu meinem Zelt, wenn der Herr es gut mit uns meint" und dabei lächelt er beinahe schon etwas spitzbübisch, was überhaupt nicht zu ihm passt, "erwartet uns Torgar dort mit einer Pfeife und seinem köstlichen Met."
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.
Re: In der Dunklen Mark...
"Nein ihr habt gänzlich recht Endiria ... auch mein Leben war seit diesem Tag nicht immer leicht und ich habe verschiedenstes erlebt was mein Herz höher schlagen lies und vieles was meinen Körper und meine Seele verletzte.
Über die Schmerzen will ich nicht sprechen. Ich denke jeder erlebt seine dunklen Stunden und ich werde nicht an Atakans Wille zweifeln. Atakan und die Erde werden wissen warum ich wann an welcher Stelle bin. Letztlich folge ich meinem Herz.
Was nun das erfreuliche angeht - nun ich habe im letzten Jahr eine Frau kennengelernt - sie heisst Lisbeth und vielleicht werden uns bald vermählen (OT: Um Gerüchten vorzubeugen bei denen die mich näher kennen - Lisbeth ist nur IT ..... OT glücklicher Single
)
Momentan ist sie in Lorungan und ich habe sie schon seit 4 Monaten nicht gesehen. Ich hoffe jedoch das es ihr gut geht. Nun zumindest ist sie in meiner Heimat nicht in Gefahr."
Falk hebt das kleine Medallion an ... es ist ein Bergkristall in silebr gefasst in der Form einer Träne
"diese Kette hat sie mir geschenkt - damals als wir uns kennenlernten"
Falk lächelt versonnen vor sich hin .... "ich denke sie ist die schönste Frau die mir jemals unterkam .... doch wohl sagen alle Männer dies über die Frauen denen sie ihr Herz schenken"
Über die Schmerzen will ich nicht sprechen. Ich denke jeder erlebt seine dunklen Stunden und ich werde nicht an Atakans Wille zweifeln. Atakan und die Erde werden wissen warum ich wann an welcher Stelle bin. Letztlich folge ich meinem Herz.
Was nun das erfreuliche angeht - nun ich habe im letzten Jahr eine Frau kennengelernt - sie heisst Lisbeth und vielleicht werden uns bald vermählen (OT: Um Gerüchten vorzubeugen bei denen die mich näher kennen - Lisbeth ist nur IT ..... OT glücklicher Single
Momentan ist sie in Lorungan und ich habe sie schon seit 4 Monaten nicht gesehen. Ich hoffe jedoch das es ihr gut geht. Nun zumindest ist sie in meiner Heimat nicht in Gefahr."
Falk hebt das kleine Medallion an ... es ist ein Bergkristall in silebr gefasst in der Form einer Träne
"diese Kette hat sie mir geschenkt - damals als wir uns kennenlernten"
Falk lächelt versonnen vor sich hin .... "ich denke sie ist die schönste Frau die mir jemals unterkam .... doch wohl sagen alle Männer dies über die Frauen denen sie ihr Herz schenken"
Re: In der Dunklen Mark...
Als Nerestro und Brock das Zelt erreichten stand dort zwar die Pfeife und auch der Met, auch einen brennende Kohle lag noch auf der immer bereiten Pfeife, aber Torgar war weg.
Kopfschüttelnd hatte er beobachtet wie ein halbnackter Elgor das Lager verlassen hatte.
Irgendwie interessierte ihn was der junge Templer das letzte Jahr so getrieben hatte und hoffentlich hatte er sich NICHT zu weit von Irions Lehren entfernt, immerhin war er nicht nur sein Schüler sondern auch sein Vermächtnis.
Also beschloss er zwei Kundschafter auszuschicken die auf ihn aufpassen und gegebenenfalls zurückbringen sollten, schließlich waren sie in Feindesland und ein unangemeldetes entfernen von der Truppe war nicht gerade hilfreich.
Die Kundschafter waren ausgeschickt und Torgar kehrte zurück zum Zelt. Dort sah er wie Nerestro gerade Hptm. Brock den 2 Schlauch der Pfeife reichte. Torgars Sorgen zerstreuten sich etwas, dank Nerestro war die Kraft des Herren wieder direkt unter ihnen und es tat gut, dass zu wissen bei dem was vor ihnen lag. Vielleicht sollte man Nerestro auf Elgor ansetzen, nach einem Jahr bei den Elben tat es ihm sicher gut an die Regeln des Herren erinnert zu werden.
Kopfschüttelnd hatte er beobachtet wie ein halbnackter Elgor das Lager verlassen hatte.
Irgendwie interessierte ihn was der junge Templer das letzte Jahr so getrieben hatte und hoffentlich hatte er sich NICHT zu weit von Irions Lehren entfernt, immerhin war er nicht nur sein Schüler sondern auch sein Vermächtnis.
Also beschloss er zwei Kundschafter auszuschicken die auf ihn aufpassen und gegebenenfalls zurückbringen sollten, schließlich waren sie in Feindesland und ein unangemeldetes entfernen von der Truppe war nicht gerade hilfreich.
Die Kundschafter waren ausgeschickt und Torgar kehrte zurück zum Zelt. Dort sah er wie Nerestro gerade Hptm. Brock den 2 Schlauch der Pfeife reichte. Torgars Sorgen zerstreuten sich etwas, dank Nerestro war die Kraft des Herren wieder direkt unter ihnen und es tat gut, dass zu wissen bei dem was vor ihnen lag. Vielleicht sollte man Nerestro auf Elgor ansetzen, nach einem Jahr bei den Elben tat es ihm sicher gut an die Regeln des Herren erinnert zu werden.
Zuletzt geändert von Torgar am Sa 18. Apr 2009, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: In der Dunklen Mark...
"Das freut mich zu hören.
Falk ich kenne euch stehts stark und tapfer, ihr stellt euch euren Aufgaben ohne zu zaudern und ihr erfüllt sie besser als manch anderer es könnte. Wie ihr gerade selbst gesagt habt fragt ihr nicht warum manches schmerzhaft ist und anderes nicht. Ihr klagt nicht wie ich es getan habe, sondern hört euch geduldig die Sorgen anderer an. Ich weiß ihr mögt es nicht wenn ihr Volksheld genannt werdet. Ich will es auch nicht tun, jedoch wird auch diese Bescheidenheit zusätzlich als heldenhaft gesehen. Ich verstehe eure Zurückhaltung, denn jeder von uns versucht sein bestes zu geben und die manche verlangen dafür keinerlei Gegenleistung. Aber auch ich finde ihr habt die Ehren verdient die euch zuteil werden. Und ich könnte mir nichts schöneres für euch wünschen als das was ihr mir gerade erzählt habt."
Sie blickt ihn mit einem warmen und völlig offenen Lächeln an. Endiria die sonst so verschlossen und zurückhaltend sein kann. Hat diesem Freund gerade ohne Umschweife und ohne Rücksicht darauf das sie Gefühle preisgeben könnte die mehr sind als Trauer und Freude, erklärt wie wichtig er ist und welche Gedanken und mehr, er in ihr auslöst.
Falk ich kenne euch stehts stark und tapfer, ihr stellt euch euren Aufgaben ohne zu zaudern und ihr erfüllt sie besser als manch anderer es könnte. Wie ihr gerade selbst gesagt habt fragt ihr nicht warum manches schmerzhaft ist und anderes nicht. Ihr klagt nicht wie ich es getan habe, sondern hört euch geduldig die Sorgen anderer an. Ich weiß ihr mögt es nicht wenn ihr Volksheld genannt werdet. Ich will es auch nicht tun, jedoch wird auch diese Bescheidenheit zusätzlich als heldenhaft gesehen. Ich verstehe eure Zurückhaltung, denn jeder von uns versucht sein bestes zu geben und die manche verlangen dafür keinerlei Gegenleistung. Aber auch ich finde ihr habt die Ehren verdient die euch zuteil werden. Und ich könnte mir nichts schöneres für euch wünschen als das was ihr mir gerade erzählt habt."
Sie blickt ihn mit einem warmen und völlig offenen Lächeln an. Endiria die sonst so verschlossen und zurückhaltend sein kann. Hat diesem Freund gerade ohne Umschweife und ohne Rücksicht darauf das sie Gefühle preisgeben könnte die mehr sind als Trauer und Freude, erklärt wie wichtig er ist und welche Gedanken und mehr, er in ihr auslöst.
Re: In der Dunklen Mark...
Dann wurde die Nacht von einem Geräusch durchbrochen, das einige im Lager wohl vermisst hatten, das längere Zeit nur selten und verhalten zu hören war.
Es begann leise und prustend, und schwoll dann zu seiner vollen und ursprünglichen Lautstärke an.
Es war das Lachen des Bub.
Zeitgleich kommt Makyeh wohl erst richtig ins Staunen. Wenn er schon überrascht war so aprupt angesprochen zu werden, dann sieht er jetzt wohl recht komisch aus der Wäsche. Gerade als er anfängt sich zu "beschweren" (ot: in ermangelung des wissens wie du es benannt hättest einfach so geschrieben)
laufen die Wangen des Mädchens feuerrot an. Zuerst ist er nicht sicher ob sie sich vielleicht aufregt. Dann treten Tränen in ihre Augen, doch Makyeh lässt sich nicht beirren und spricht weiter. Doch als er dann noch Seraphes und Sofres in einem Satz nennt, kann sie es nicht mehr halten.
Es ist so schön und befreiend und wenn Makyeh auch nur über ein wenig Menschenkenntnis verfügt sieht er ihr an, dass es nichts mit ihm zu tun hat.
Sie lacht ihn nicht aus, sondern sie lacht den Schmerz, die Verletzungen und all das Unterdrückte Lachen der letzten Zeit heraus. Sie schämt sich und führt ihre Hände an ihr Gesicht um es zu verdecken, um gleich darauf wieder loszuprusten. Dann hat der Lachkrampf seinen höhepunkt erreicht und sie japst:
"Verzeiht, ver...zei-ht-!" Und als sie selbst ihre verzerrte Stimme hört und sich bewusst wird, dass sie alles an Autorität verloren hat, lacht sie wieder los prustet und weint und lacht gleichzeitig. Sie hält ihre Hand über Mund und Nase, kurz sieht es so aus als würde sie nun den nahtlosen übergang zwischen einem Lach- und Heulkrampf schaffen. Sie wird sich ihrem Gegenüber gewahr. Obwohl in ihrem Kopf immer noch die Worte "die stets zögert, bevor sie ihren Titel nennt" und "Sofres oder Seraphes" kreisen, scheint sie sich jetzt am Riemen zu reißen.
"Hört -pff- zu -hhhaahha-, ich kann euch a-a-alle Fragen beantworten. Dochhhh offensichtlich bin ich im Moment dazu nicht in der La-ha-ha-ge -Tut mir leid- ch ch ch." Tränen rinnen unaufhörlich über ihr Gesicht dessen Ausdruck ständig von Verzweiflung zu äußerstem Vergnügen wechselt. "Nerestros Zelt ist da drüben" sagt sie ernst "Doch in die Höhle des Löwen geht ihr besser allein." sie lacht wieder, "so kann ich mich nirgends blicken lassen."
Sie dreht sich um und halb murmelnd halb lachend stolpert sie davon.
Dann löst sich endgültig der Heulkrampf. Sie ist bei weitem noch nicht ausser hörweite, als sie sich hinter einem der nächsten Zelte auf die Knie fallen lässt.
Sie zieht sich eine goldene Kette die sie sonst als Kopfschmuck trägt vom Haupt und beginnt sie um ihre Finger zu wickeln. Sie stammelt unverständliches Zeug.
Andrerorts:
Erdöfa die gerade erst richtig müde geworden war, ist plötzlich hellwach.
Sie muss kichern und wird daraufhin ganz traurig. Obwohl es verwirrend ist, erkennt sie inzwischen, wenn sie Gefühle fühlt die nicht ihre eignen sind...
Es begann leise und prustend, und schwoll dann zu seiner vollen und ursprünglichen Lautstärke an.
Es war das Lachen des Bub.
Zeitgleich kommt Makyeh wohl erst richtig ins Staunen. Wenn er schon überrascht war so aprupt angesprochen zu werden, dann sieht er jetzt wohl recht komisch aus der Wäsche. Gerade als er anfängt sich zu "beschweren" (ot: in ermangelung des wissens wie du es benannt hättest einfach so geschrieben)
laufen die Wangen des Mädchens feuerrot an. Zuerst ist er nicht sicher ob sie sich vielleicht aufregt. Dann treten Tränen in ihre Augen, doch Makyeh lässt sich nicht beirren und spricht weiter. Doch als er dann noch Seraphes und Sofres in einem Satz nennt, kann sie es nicht mehr halten.
Es ist so schön und befreiend und wenn Makyeh auch nur über ein wenig Menschenkenntnis verfügt sieht er ihr an, dass es nichts mit ihm zu tun hat.
Sie lacht ihn nicht aus, sondern sie lacht den Schmerz, die Verletzungen und all das Unterdrückte Lachen der letzten Zeit heraus. Sie schämt sich und führt ihre Hände an ihr Gesicht um es zu verdecken, um gleich darauf wieder loszuprusten. Dann hat der Lachkrampf seinen höhepunkt erreicht und sie japst:
"Verzeiht, ver...zei-ht-!" Und als sie selbst ihre verzerrte Stimme hört und sich bewusst wird, dass sie alles an Autorität verloren hat, lacht sie wieder los prustet und weint und lacht gleichzeitig. Sie hält ihre Hand über Mund und Nase, kurz sieht es so aus als würde sie nun den nahtlosen übergang zwischen einem Lach- und Heulkrampf schaffen. Sie wird sich ihrem Gegenüber gewahr. Obwohl in ihrem Kopf immer noch die Worte "die stets zögert, bevor sie ihren Titel nennt" und "Sofres oder Seraphes" kreisen, scheint sie sich jetzt am Riemen zu reißen.
"Hört -pff- zu -hhhaahha-, ich kann euch a-a-alle Fragen beantworten. Dochhhh offensichtlich bin ich im Moment dazu nicht in der La-ha-ha-ge -Tut mir leid- ch ch ch." Tränen rinnen unaufhörlich über ihr Gesicht dessen Ausdruck ständig von Verzweiflung zu äußerstem Vergnügen wechselt. "Nerestros Zelt ist da drüben" sagt sie ernst "Doch in die Höhle des Löwen geht ihr besser allein." sie lacht wieder, "so kann ich mich nirgends blicken lassen."
Sie dreht sich um und halb murmelnd halb lachend stolpert sie davon.
Dann löst sich endgültig der Heulkrampf. Sie ist bei weitem noch nicht ausser hörweite, als sie sich hinter einem der nächsten Zelte auf die Knie fallen lässt.
Sie zieht sich eine goldene Kette die sie sonst als Kopfschmuck trägt vom Haupt und beginnt sie um ihre Finger zu wickeln. Sie stammelt unverständliches Zeug.
Andrerorts:
Erdöfa die gerade erst richtig müde geworden war, ist plötzlich hellwach.
Sie muss kichern und wird daraufhin ganz traurig. Obwohl es verwirrend ist, erkennt sie inzwischen, wenn sie Gefühle fühlt die nicht ihre eignen sind...
Re: In der Dunklen Mark...
Makyeh fühlt sich ein wenig auf den Arm genommen... die Aspekte die er angesprochen hatte sind doch eigentlich garnicht so lustig... und ausserdem... wieso redet sie so ein wirres Zeug?
Da er gesehen hat hinter welchem Zelt sie verschwunden ist, geht er ihr nach... Nerestro wird auch an anderen Abenden oder zumindest zu späterer Zeit noch einen Schluck Met für ihn übrig haben.
Als er ankommt kniet Fabielle auf dem Boden und redet etwas vor sich hin.
Angesichts der Tatsache, dass er ein Heiler ist macht er sich ein wenig Gedanken über diesen... Anfall.
"Fabielle... geht es Euch gut?"
Da er gesehen hat hinter welchem Zelt sie verschwunden ist, geht er ihr nach... Nerestro wird auch an anderen Abenden oder zumindest zu späterer Zeit noch einen Schluck Met für ihn übrig haben.
Als er ankommt kniet Fabielle auf dem Boden und redet etwas vor sich hin.
Angesichts der Tatsache, dass er ein Heiler ist macht er sich ein wenig Gedanken über diesen... Anfall.
"Fabielle... geht es Euch gut?"
Erzähle es mir und ich werde es vergessen.
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
Re: In der Dunklen Mark...
Ihr rundes Gesicht wendet sich ihm zu.
Es ist tränenüberströmut und sie sagt ohne jede ironie:"Ja, es geht mir gut." Sie schlurchzt und es schüttelt sie heftig.
"Bitte, lasst mich, gewissermaßen feiere ich, und möchte gern in ruhe beten." Träne über Träne strömt über ihre Wangen.
"Außerdem werde ich sowieso nicht lange allein sein." Sagt sie und berührt zart ein Amulett das sie um den Hals trägt.
Doch dem Blick des Heilers entgeht nicht, dass ihre Finger ein tiefes rot angenommen haben, die Kette stranguliert wohl die Blutzufuhr.
Es ist wohl noch weit entfernt von bedrohlich, trotzdem sicher nicht angenehm.
Es ist tränenüberströmut und sie sagt ohne jede ironie:"Ja, es geht mir gut." Sie schlurchzt und es schüttelt sie heftig.
"Bitte, lasst mich, gewissermaßen feiere ich, und möchte gern in ruhe beten." Träne über Träne strömt über ihre Wangen.
"Außerdem werde ich sowieso nicht lange allein sein." Sagt sie und berührt zart ein Amulett das sie um den Hals trägt.
Doch dem Blick des Heilers entgeht nicht, dass ihre Finger ein tiefes rot angenommen haben, die Kette stranguliert wohl die Blutzufuhr.
Es ist wohl noch weit entfernt von bedrohlich, trotzdem sicher nicht angenehm.
- Skjala Cantera
- Servant
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- Registriert:Fr 20. Mär 2009, 20:55
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Re: In der Dunklen Mark...
Währenddessen schlendert auch Skjala durch das Lager. Alles ist für sie intressant. Männer, die vor Feuern sitzen und trinken, rauchen, essen, schlafen, kochen, ihre Rüstung ausbessern, einfach alles. Besonders intressant findet sie aber einen Jungen, der gerade dabei ist ein schneeweißes, aber mir Schweiss- und Matschflecken verdrecktes Pferd zu strigeln. Er schimpft und flucht dabei fürchterlich.
"Immer ich... Warum muss dieser Gaul sich immer in den Matsch werfen? Wenn es wenigstens dunkler wäre, würde man diese verdammten Schweissflecken nicht sehen. Mistvieh."
Skjala bleibt stehen und runzelt die Stirn. Dann huscht ein Grinsen über ihr Gesicht.
"Immer ich... Warum muss dieser Gaul sich immer in den Matsch werfen? Wenn es wenigstens dunkler wäre, würde man diese verdammten Schweissflecken nicht sehen. Mistvieh."
Skjala bleibt stehen und runzelt die Stirn. Dann huscht ein Grinsen über ihr Gesicht.
Zuletzt geändert von Skjala Cantera am Sa 18. Apr 2009, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
Eiris sazun idisi
sazun hera duoder
suma hapt heptidun,
suma heri lezidun,
suma clubodum
umbi cuoniouuidi:
insprinc haptbandun,
inuar iugandum.
sazun hera duoder
suma hapt heptidun,
suma heri lezidun,
suma clubodum
umbi cuoniouuidi:
insprinc haptbandun,
inuar iugandum.
Re: In der Dunklen Mark...
Auch Fak lacht bei dem Gespräch mit Endiria ... sie merkt aber das es kein spöttisches Lachen ist sondern eines das aus tiefer Freude entstanden ist ....
und doch wirkt es traurig ......
"ja ein Volksheld .... ein Volksheld der von dem Seneschall angeklagt wurde ein Dokument gefälscht zu haben worauf in Lorit die Todesstrafe geschrieben steht und der nur nicht verurteilt wurde weil er ein Held ist ...... Interessant wie eine einzelne Tat einen Mann erhöhen kann und eine andere ihm die Füße wegziehen kann ....."
er wird kurz wieder ernst .... "doch bevor ihr zu schlecht von mir denkt - das Dokument hatte etwas mit Fianna - einer Glaubensschwester zu tun ..... für einen Glaubensbruder war ich zu diesem Risiko bereit auch wenn es nicht nötig war ....."
und doch wirkt es traurig ......
"ja ein Volksheld .... ein Volksheld der von dem Seneschall angeklagt wurde ein Dokument gefälscht zu haben worauf in Lorit die Todesstrafe geschrieben steht und der nur nicht verurteilt wurde weil er ein Held ist ...... Interessant wie eine einzelne Tat einen Mann erhöhen kann und eine andere ihm die Füße wegziehen kann ....."
er wird kurz wieder ernst .... "doch bevor ihr zu schlecht von mir denkt - das Dokument hatte etwas mit Fianna - einer Glaubensschwester zu tun ..... für einen Glaubensbruder war ich zu diesem Risiko bereit auch wenn es nicht nötig war ....."
Re: In der Dunklen Mark...
"Ich denke nicht schlecht von euch, ihr werdet eure Gründe haben warum ihr manches, in den Augen anderer vielleicht Verbotenes tut. Aber ihr habt recht. Es geschieht sehr schnell das man erhoben wird und genauso schnell stürzt man wieder ab. Allerdings sieht man ja in eurem Fall das das eine das andere verhindert hat. Und das vermutlich aus dem einfachen Grund das es eben nicht nur ein Titel ist, den Ihr erhalten habt. Sondern ihr habt eben immer wieder bestätigt, das ihr würdig seid ihn zu tragen."
Nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu.
"Wie oft ist mein Volk in Lorit schon schief angesehen worden oder wurde beschuldigt, jemanden zu schützen oder etwas zu tun, der oder das in deren Augen "gefährlich" ist. Angefangen mit der Magie, unserem Glauben, Angrillian und auch der Seneshall selbst um nur ein einige Beispiele zu nennen. Und doch werden wir immer wieder um Hilfe gebeten und skeptische Stimmen sind immer wieder verhallt."
Nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu.
"Wie oft ist mein Volk in Lorit schon schief angesehen worden oder wurde beschuldigt, jemanden zu schützen oder etwas zu tun, der oder das in deren Augen "gefährlich" ist. Angefangen mit der Magie, unserem Glauben, Angrillian und auch der Seneshall selbst um nur ein einige Beispiele zu nennen. Und doch werden wir immer wieder um Hilfe gebeten und skeptische Stimmen sind immer wieder verhallt."