Tèl Altaan
Verfasst: Sa 14. Jun 2008, 01:47
...zur späteren Stunde machte man sich dann auf, auf in die Hauptstadt von Altansaar, Tèl Altaan.
Eine Kutsche in denen die Damen Platz fanden wurde bereitgestellt wären die Recken des Herren so auch Furion mit dem Pferde neben her ritten.
Nach etwa drei Stunden des Weges gelangte man an die Waldrand des großen Waldes der Ahnen. „Es ist nicht mehr weit dann wird der Weg bequemer“ meinte Furion leicht berauscht vom Weine.
Kurz bevor man den Waldrand endgültig erreichte rief Furion einige Worte auf selbigen zu um nur kurze Zeit später Antwort zu erhalten. Ein kleines Feuer konnte ausgemacht werden und drei Elben traten in ihren schweren Lederrüstungen aus dem Dickicht heraus. Einer von ihnen trug eine Fackel und schritt auf die Gruppe zu.
Furion grüßte ihn als dann sich die Wachen der Gruppe anschlossen und gemeinsam in Wald traten.
Es duftete herrlich frisch und der kühle Nachtwind strich sanft durch die dunklen Kronen der Bäume. Die Sterne funkelten hell und der Mond war fast zur Gänze am Himmelszelt zu erblicken.
Der Kutscher aus Trutzzahn drehte langsam sein Gefährt um fuhr wieder Richtung der Menschenstadt. Die Pferde wurden der Wache übergeben denn nun sollte man einen schmalen Pfad im Dickicht folgen der mehr an einen Trampelpfad als einer Straße erinnerte.
„Nicht mehr weit von hier ist ein kleiner See von dort aus werden wir mit dem Boot nach Tèl Altaan fahren das spart uns viel Zeit“ sprach Furion freudig.
Und tatsächlich nach einer weitern halben Stunde der Wanderung durch den dunklen Wald konnte man das Plätschern von Wasser vernehmen und trat als bald hinaus auf eine Lichtung in deren Mitte ein kleiner See lag.
Rings um den See standen mehrer schwer gerüstete Wachen um kleine Feuerampel und spähten in die Dunkelheit.
Als die Gruppe hinaustrat löste sich plötzlich neben den Loritern ein Elb aus dem Gebüsch der wohl unbemerkt neben ihnen her gewandert war und eilte zu einen der Wachen am See.
Eine kurze Unterhaltung und ein schriller Pfiff ließ zwei wietere Elben herbei eilen. Feuer wurde entfacht und damit der Blick auf einen hölzernen Steg frei gegeben neben dem kleiner Boote sanft im ruhigen Wasser schaukelten
Die Gruppe stieg in die Boote in denen auch jeweils eine Wache war die einen langen Holzstab bei sich turg.
Langsam stießen die Fährmänner vom Ufer ab und lenkten die Boote sanft über das Wasser. Zuerst war es eine sehr ruhige ja fast langweilige Fahrt in mitten des dunklen Sees, jedoch lenkten die Boote in einen Seitenarm eines Flusses und als bald wurde die fahrt rasanter.
Schnell fuhr man nun in völliger Dunkelheit den Fluss entlang der sich nur kurze Zeit später in einen richtigen Strom verwandelte der sich durch den Wald schlängelte. Hie und da hatten die Fährmänner viel zu tun als man Stromschnellen passieren musste und kleinerem Treibgut aus zu weichen. Es war faszinierend mit an zu sehen das die Elben selbst in dieser Dunkelheit nur von dem Licht der Sterne etwas erkennen konnte.
Die fahrt dauerte an doch war es spannend solch eine Geschwindigkeit zu erleben.
Irgendwann riss der Strom ab und man gelangte in ruhigere Gewässer. Ein helles Licht funkelte in der Weite und gab in einem gespenstischen Licht einen Tempel und den Umligenden Wald preis.
„Das meine Freunde ist der Luna Tempel und wir befinden uns hier auf dem größten See von Altansaar, nur noch wenige Momente und ihr werdet das leuchtende Juwel von Altansaar sehen.“ Sprach er freudig.
Man legte schließlich an einem gemauerten Steg an und wurde sogleich von Wachen begrüßt die ebenfalls in schwerer Rüstung am Ufer standen.
Einer der Wachen eilte zu einem Podest auf dem ein Gebilde stand das in der Dunkelheit nur schwer auszumachen war. Jedoch als kurz darauf ein ohrenbetäubendes Grollen erschallte war sich die Gruppe um das Signalhorn bewusst.
Man schritt weiter und ließ zur rechten den Lunatempel hinter sich. Nach einigen Momenten konnte man dumpfe Trommeln hören die in der Ferne geschlagen wurden um nur kurz darauf aus einer anderen Richtung noch weiter entfernt beantwortet zu werden.
Nun schritt man auf einer gepflasterten Straße die aus großen Steinblöcken bestand. Lichter wurden etwas weiter vorne entfacht als dass man mehrere Steingebäude erspähen konnte. Darunter befand sich auch ein großer Tempel an dessen Front eine art Thron stand und davor sich ein großer aus Stein gepflasterter Platz befand.
Jedoch konnte man keine Häuser erkennen in denen die Elben jener Stadt wohnen sollten so sah Elgor Furion kurzerhand fragend an. „Blickt nach oben meine Freunde das ist mein Juwel Tèl Altaan.“
Und wahrlich erst jetzt konnte man zahlreiche Brücken und Aufzüge entdecken die in de Kronen der Mammutbäumen kreuz und quer in mehreren Ebenen verliefen.
„Fe´hrian ehima Serem Sofres, mehèn nau Tèl Altaan, naumet nuuh“ schrie Furion in die Nacht und wurde sogleich von vielen Stimmen geantwortet.
Feuer loderten auf und eine ganze Stadt in den Bäumen wurde den Streitern aus Lorit offenbar. Die Häuser sahen aus als würden sie direkt aus den Mächtigen Stämmen wachsen und zahlreiche Gesichter blickten von hoch oben auf die Fremden herab. Trommeln erklangen und Geschrei wurde laut. Leben kam in die Stadt denn jeder wollte die in zahlreichen Geschichten erwähnten Helden aus Lorit erblicken.
Hador betrachtete die Bäume rings um und malte sich aus wie viel Belagerungsgerät er wohl aus jenen bringen würde.
Ein Korb wurde herabgelassen und so sich alle einfanden wurde man langsam in Schwindelerregende Höhen hinaufgezogen.
Oben angekommen grüßten die Wachen den Ahaikion so auch seine Freunde.
Allesamt in schwere Rüstung gehüllt und schweren Waffen in der Hand, wirkten sie befremdlich und vertraut zu gleich auf die Gruppe. Ihre Rituellen Tätowierungen zierten Arme und Gesicht und ihre kühler Blick machte den ersten Eindruck nicht besser. Jedoch waren die Wachen sehr hilfsbereit und halfen den Damen aus dem Korb.
„Wir sind da wenn ihr noch kraft genug habt könnt ihr euch gerne noch an unserem Weine laben die Wachen werden euch die Unterkünfte zeigen. Ich selbst werde mir noch das eine oder andere Gläschen genehmigen, wer ist dabei?“ meinte Furion mit einem müden schmunzeln auf den Lippen.
Eine Kutsche in denen die Damen Platz fanden wurde bereitgestellt wären die Recken des Herren so auch Furion mit dem Pferde neben her ritten.
Nach etwa drei Stunden des Weges gelangte man an die Waldrand des großen Waldes der Ahnen. „Es ist nicht mehr weit dann wird der Weg bequemer“ meinte Furion leicht berauscht vom Weine.
Kurz bevor man den Waldrand endgültig erreichte rief Furion einige Worte auf selbigen zu um nur kurze Zeit später Antwort zu erhalten. Ein kleines Feuer konnte ausgemacht werden und drei Elben traten in ihren schweren Lederrüstungen aus dem Dickicht heraus. Einer von ihnen trug eine Fackel und schritt auf die Gruppe zu.
Furion grüßte ihn als dann sich die Wachen der Gruppe anschlossen und gemeinsam in Wald traten.
Es duftete herrlich frisch und der kühle Nachtwind strich sanft durch die dunklen Kronen der Bäume. Die Sterne funkelten hell und der Mond war fast zur Gänze am Himmelszelt zu erblicken.
Der Kutscher aus Trutzzahn drehte langsam sein Gefährt um fuhr wieder Richtung der Menschenstadt. Die Pferde wurden der Wache übergeben denn nun sollte man einen schmalen Pfad im Dickicht folgen der mehr an einen Trampelpfad als einer Straße erinnerte.
„Nicht mehr weit von hier ist ein kleiner See von dort aus werden wir mit dem Boot nach Tèl Altaan fahren das spart uns viel Zeit“ sprach Furion freudig.
Und tatsächlich nach einer weitern halben Stunde der Wanderung durch den dunklen Wald konnte man das Plätschern von Wasser vernehmen und trat als bald hinaus auf eine Lichtung in deren Mitte ein kleiner See lag.
Rings um den See standen mehrer schwer gerüstete Wachen um kleine Feuerampel und spähten in die Dunkelheit.
Als die Gruppe hinaustrat löste sich plötzlich neben den Loritern ein Elb aus dem Gebüsch der wohl unbemerkt neben ihnen her gewandert war und eilte zu einen der Wachen am See.
Eine kurze Unterhaltung und ein schriller Pfiff ließ zwei wietere Elben herbei eilen. Feuer wurde entfacht und damit der Blick auf einen hölzernen Steg frei gegeben neben dem kleiner Boote sanft im ruhigen Wasser schaukelten
Die Gruppe stieg in die Boote in denen auch jeweils eine Wache war die einen langen Holzstab bei sich turg.
Langsam stießen die Fährmänner vom Ufer ab und lenkten die Boote sanft über das Wasser. Zuerst war es eine sehr ruhige ja fast langweilige Fahrt in mitten des dunklen Sees, jedoch lenkten die Boote in einen Seitenarm eines Flusses und als bald wurde die fahrt rasanter.
Schnell fuhr man nun in völliger Dunkelheit den Fluss entlang der sich nur kurze Zeit später in einen richtigen Strom verwandelte der sich durch den Wald schlängelte. Hie und da hatten die Fährmänner viel zu tun als man Stromschnellen passieren musste und kleinerem Treibgut aus zu weichen. Es war faszinierend mit an zu sehen das die Elben selbst in dieser Dunkelheit nur von dem Licht der Sterne etwas erkennen konnte.
Die fahrt dauerte an doch war es spannend solch eine Geschwindigkeit zu erleben.
Irgendwann riss der Strom ab und man gelangte in ruhigere Gewässer. Ein helles Licht funkelte in der Weite und gab in einem gespenstischen Licht einen Tempel und den Umligenden Wald preis.
„Das meine Freunde ist der Luna Tempel und wir befinden uns hier auf dem größten See von Altansaar, nur noch wenige Momente und ihr werdet das leuchtende Juwel von Altansaar sehen.“ Sprach er freudig.
Man legte schließlich an einem gemauerten Steg an und wurde sogleich von Wachen begrüßt die ebenfalls in schwerer Rüstung am Ufer standen.
Einer der Wachen eilte zu einem Podest auf dem ein Gebilde stand das in der Dunkelheit nur schwer auszumachen war. Jedoch als kurz darauf ein ohrenbetäubendes Grollen erschallte war sich die Gruppe um das Signalhorn bewusst.
Man schritt weiter und ließ zur rechten den Lunatempel hinter sich. Nach einigen Momenten konnte man dumpfe Trommeln hören die in der Ferne geschlagen wurden um nur kurz darauf aus einer anderen Richtung noch weiter entfernt beantwortet zu werden.
Nun schritt man auf einer gepflasterten Straße die aus großen Steinblöcken bestand. Lichter wurden etwas weiter vorne entfacht als dass man mehrere Steingebäude erspähen konnte. Darunter befand sich auch ein großer Tempel an dessen Front eine art Thron stand und davor sich ein großer aus Stein gepflasterter Platz befand.
Jedoch konnte man keine Häuser erkennen in denen die Elben jener Stadt wohnen sollten so sah Elgor Furion kurzerhand fragend an. „Blickt nach oben meine Freunde das ist mein Juwel Tèl Altaan.“
Und wahrlich erst jetzt konnte man zahlreiche Brücken und Aufzüge entdecken die in de Kronen der Mammutbäumen kreuz und quer in mehreren Ebenen verliefen.
„Fe´hrian ehima Serem Sofres, mehèn nau Tèl Altaan, naumet nuuh“ schrie Furion in die Nacht und wurde sogleich von vielen Stimmen geantwortet.
Feuer loderten auf und eine ganze Stadt in den Bäumen wurde den Streitern aus Lorit offenbar. Die Häuser sahen aus als würden sie direkt aus den Mächtigen Stämmen wachsen und zahlreiche Gesichter blickten von hoch oben auf die Fremden herab. Trommeln erklangen und Geschrei wurde laut. Leben kam in die Stadt denn jeder wollte die in zahlreichen Geschichten erwähnten Helden aus Lorit erblicken.
Hador betrachtete die Bäume rings um und malte sich aus wie viel Belagerungsgerät er wohl aus jenen bringen würde.
Ein Korb wurde herabgelassen und so sich alle einfanden wurde man langsam in Schwindelerregende Höhen hinaufgezogen.
Oben angekommen grüßten die Wachen den Ahaikion so auch seine Freunde.
Allesamt in schwere Rüstung gehüllt und schweren Waffen in der Hand, wirkten sie befremdlich und vertraut zu gleich auf die Gruppe. Ihre Rituellen Tätowierungen zierten Arme und Gesicht und ihre kühler Blick machte den ersten Eindruck nicht besser. Jedoch waren die Wachen sehr hilfsbereit und halfen den Damen aus dem Korb.
„Wir sind da wenn ihr noch kraft genug habt könnt ihr euch gerne noch an unserem Weine laben die Wachen werden euch die Unterkünfte zeigen. Ich selbst werde mir noch das eine oder andere Gläschen genehmigen, wer ist dabei?“ meinte Furion mit einem müden schmunzeln auf den Lippen.