Der Wald der Geister in Altansaar
Verfasst: Do 29. Mai 2008, 12:33
Sein scharfer Blick streifte über die zahlreichen Schatten des Waldes welche in den Abendstunden meist abstruse Zeichnungen auf das Dickicht warfen.
Er war geübt darin zu spähen und zu lauschen. Eine Gruppe von Vögel erlangten die Aufmerksamkeit von Re`hiêr als jene wild flatternd sich aus der nahen Baumkrone einer Eiche erhoben.
Mehrer Warnrufe einzelner Tiere erklangen und hallten im dichten Blätterdach.
Es war warm geworden und der Schnee zierte nur noch die Gipfel der umliegenden Berge des Noltim Zuges.
Der Frühling hatte nun endlich Einzug gehalten in Altansaar und so waren auch die Schrei der Tiere nicht selten doch jene Rufe kannte der Späher und so beschloss er dem nachzugehen was die Tiere in Aufregung brachte.
Er schlich durch das dichte Geäst der zahlreichen Büsche und lockerte die Halterung seiner Wurfspeere die in einem Lederköcher an seiner linken Seite baumelten.
Seine dunkelgrünen Augen streiften erneut durch den Wald doch konnte er nichts erkennen alles war ruhig geworden zu ruhig. Nur der sanfte Abendwind ließ die Blätter rascheln.
Ein dumpfes Gefühl drückte langsam seinen Magen zusammen und seine Muskeln spannten sich. Eine drohende Gefahr die er nicht ausmachen konnte verbarg sich im Wald und lag auf der Lauer.
Langsam und vorsichtig ließ er sein Kurzschwert aus der Scheide gleiten und legte sich dicht auf den Waldboden.
Stille…
Er war geübt darin zu spähen und zu lauschen. Eine Gruppe von Vögel erlangten die Aufmerksamkeit von Re`hiêr als jene wild flatternd sich aus der nahen Baumkrone einer Eiche erhoben.
Mehrer Warnrufe einzelner Tiere erklangen und hallten im dichten Blätterdach.
Es war warm geworden und der Schnee zierte nur noch die Gipfel der umliegenden Berge des Noltim Zuges.
Der Frühling hatte nun endlich Einzug gehalten in Altansaar und so waren auch die Schrei der Tiere nicht selten doch jene Rufe kannte der Späher und so beschloss er dem nachzugehen was die Tiere in Aufregung brachte.
Er schlich durch das dichte Geäst der zahlreichen Büsche und lockerte die Halterung seiner Wurfspeere die in einem Lederköcher an seiner linken Seite baumelten.
Seine dunkelgrünen Augen streiften erneut durch den Wald doch konnte er nichts erkennen alles war ruhig geworden zu ruhig. Nur der sanfte Abendwind ließ die Blätter rascheln.
Ein dumpfes Gefühl drückte langsam seinen Magen zusammen und seine Muskeln spannten sich. Eine drohende Gefahr die er nicht ausmachen konnte verbarg sich im Wald und lag auf der Lauer.
Langsam und vorsichtig ließ er sein Kurzschwert aus der Scheide gleiten und legte sich dicht auf den Waldboden.
Stille…