Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Rungard lies die Sonne auf sein Gesicht scheinen, während er mit geschlossenen Augen seine Schläfen mit den Fingerspitzen massierte. Er genoss die warme Strahlen und der erste Hauch der warmen Luft der ein Versprechen an den kommenden Frühling war. Schließlich rieb er sich nochmals über die Augen, plazierte seine Augengläser auf seinem Nasenrücken und richtete sich wieder auf. Vor ihm auf dem Tisch stapelte sich die Arbeit zu hohen Papierbergen auf. Seit die LLW wieder reuig in die Arme der Orden und somit in die gnädige Umarmung der Götter zurückgekehrt war, hatte sich seine Arbeit sehr geändert. War er früher auf Schreibarbeiten angewiesen um sein Auslangen zu finden, so hatte er jetzt ein wahrlich abgesichtertes Leben. Dies beinhaltet aber dafür, dass wirklich um einiges mehr arbeiten musste als früher und auch die Damenbesuche mussten weniger oft und weniger auffällig passieren.
Seine neue Aufgabe drehte sich allerdings weniger um Schreibarbeiten als um magische Phänomene. Seit dem Untergang des Collegium Substantalis war viel magisches Wissen in Lorit verloren gegangen. Wissen, dass jetzt immer noch dringend gebraucht wird. Vieles magische sollte analysiert, kartographiert, eingeordnet, genormt, beschrieben und genutzt werden. So vieles, dass er noch auf Jahre genug zu tun hatte - ohne, dass bis dorthin noch neue Sachen hinzukommen.
Die wenigen Momente in denen er sich mit anderen Magiern austauschen konnte, genoss er wie einen vortrefflichen Wein. Leider war dieser Genuss selten gesäet. Und so mussten die Orden auf die Dienste außerloritscher Magier, Zauberer, Hexen, Drachen und Zauberweber zurückgreifen. Wenn man dieses Wissen doch nur bündeln könnte, dachte er sich und machte sich daran die braungrüne Handforke zu analysieren, die einem Bauern von selbst gegen den Bauch gesprungen sein soll.
Seine neue Aufgabe drehte sich allerdings weniger um Schreibarbeiten als um magische Phänomene. Seit dem Untergang des Collegium Substantalis war viel magisches Wissen in Lorit verloren gegangen. Wissen, dass jetzt immer noch dringend gebraucht wird. Vieles magische sollte analysiert, kartographiert, eingeordnet, genormt, beschrieben und genutzt werden. So vieles, dass er noch auf Jahre genug zu tun hatte - ohne, dass bis dorthin noch neue Sachen hinzukommen.
Die wenigen Momente in denen er sich mit anderen Magiern austauschen konnte, genoss er wie einen vortrefflichen Wein. Leider war dieser Genuss selten gesäet. Und so mussten die Orden auf die Dienste außerloritscher Magier, Zauberer, Hexen, Drachen und Zauberweber zurückgreifen. Wenn man dieses Wissen doch nur bündeln könnte, dachte er sich und machte sich daran die braungrüne Handforke zu analysieren, die einem Bauern von selbst gegen den Bauch gesprungen sein soll.
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Rungard war gerade in die Unterlagen eines durchaus interessanten Phänomens vertieft, als Ihm ein neuer Stapel von einem Novizen gebracht wurde. Die Unterlagen schwankten ein wenig als Sie neben Rungard auf der Tischkante abgelegt wurden.
Er wollte gerade das Lesen fortsetzen, als Ihm ein Brief ins Auge stach der oben auf dem Stapel thronte.
Rungard nahm ihn in die Hand und erkannte recht schnell Handschrift und Siegel (rotes Wachs mit einem Balkenkreuz das einen Kreis durchbrach).
Er öffnete das Schreiben und las kurz den Inhalt.
Er wollte gerade das Lesen fortsetzen, als Ihm ein Brief ins Auge stach der oben auf dem Stapel thronte.
Rungard nahm ihn in die Hand und erkannte recht schnell Handschrift und Siegel (rotes Wachs mit einem Balkenkreuz das einen Kreis durchbrach).
Er öffnete das Schreiben und las kurz den Inhalt.
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Ein kurzes Schmunzeln zog in Rungards Gesicht als der kurzen Brief und den Namen des Unterzeichners las. Der Brief war wirklich eine willkommene Abwechselung zu der laaannnnggggweiligen Arbeit, die sich vor ihm aufstapelte. Noch immer leicht lächlend lehnte er sich in seinem kantigen Holzstuhl zurück und versank wieder ein seinem Meer von Gedanken und lies dabei die warmen Sonnenstrahlen in sein Gesicht fallen.
Nachdem ein paar Augenblicke verflogen waren, sprang er schließlich auf, schmiss sich seinen Umhang auf und nahm seinen Stab. Er trat hinaus auf den dunklen Gang, schlug die Tür zu und wartete bis der Novize den Kopf aus seinem Zimmer gesteckt hatte. "Ich muss dringend weg. Die Forke ist viel gefährlicher als angenommen. Lass niemanden in den Raum und erwarte mein Kommen am Abend des fünften Hahnenschreis. Wenn etwas passiert, wende Notfallprotokoll MFU an."
Der Novize wurde 2 Nuancen weißer und Rungard schaute ihn ernst an.
Als Rungard schließlich den Gang in Richtung Ausgang nahm, stahl sich wieder dieses neckische Lächeln kurz in sein Gesicht.
Nachdem ein paar Augenblicke verflogen waren, sprang er schließlich auf, schmiss sich seinen Umhang auf und nahm seinen Stab. Er trat hinaus auf den dunklen Gang, schlug die Tür zu und wartete bis der Novize den Kopf aus seinem Zimmer gesteckt hatte. "Ich muss dringend weg. Die Forke ist viel gefährlicher als angenommen. Lass niemanden in den Raum und erwarte mein Kommen am Abend des fünften Hahnenschreis. Wenn etwas passiert, wende Notfallprotokoll MFU an."
Der Novize wurde 2 Nuancen weißer und Rungard schaute ihn ernst an.
Als Rungard schließlich den Gang in Richtung Ausgang nahm, stahl sich wieder dieses neckische Lächeln kurz in sein Gesicht.
Magische Zeiten - Lorit zur TagundNachtgleiche 1013 nDF
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Burhold TagundNachtGleiche Lorit 1013 nDF
Der Hauch des Frühlings war noch einmal von dicken, weißen Schneeflocken vertrieben worden. Die ganze Landschaft war in ein weißes Tuch gehüllt, nur die warmen Dächer von Burhold lugten farbig hervor. Die dünne Schneeschicht war von den Dächern abgeronnen und auf den ungepflasterten Wegen bildete sich bereits dicker Matsch. In den Straßen Burholds war schon einiges los. Geschäftig waren die Leute unterwegs um ihren täglichen Arbeiten nachzugehen. Für die einen war Burhold ein großes Dorf, ein Markplatz, für die anderen war es schon eine kleine Stadt. Der Ort hat schon so viel zu bieten, dass manche auf das Stadtrecht hoffen. Vor allem der Unterricht von Magus Bertram von Kress in den magischen Künsten versprach einen Hauch von Welt und Weitläufigkeit. Der ehemalige stellvertretende Akademieleiter des Collegium Substantalis hatte in den Wirren des Krieges für die Orden gekämpft und sich für die Erfüllung einer gefährlichen Mission seinen Ruhestand erbeten.
Jetzt hatte er ein schmales, hohes Haus am Markplatz bezogen, welches durch die Symbole des geöffneten Auges und des Stabes auf seine magische Profession aufmerksam machte. Wenn man durch das linke Fenster im Erdgeschoß hineinschaut, erkennt man einen Mann in seinen besten 40ern und davor 4 Kinder und Jugendliche, die angestrengt auf ein Schaubild an der Wand starren.
Burhold TagundNachtGleiche Lorit 1013 nDF
Der Hauch des Frühlings war noch einmal von dicken, weißen Schneeflocken vertrieben worden. Die ganze Landschaft war in ein weißes Tuch gehüllt, nur die warmen Dächer von Burhold lugten farbig hervor. Die dünne Schneeschicht war von den Dächern abgeronnen und auf den ungepflasterten Wegen bildete sich bereits dicker Matsch. In den Straßen Burholds war schon einiges los. Geschäftig waren die Leute unterwegs um ihren täglichen Arbeiten nachzugehen. Für die einen war Burhold ein großes Dorf, ein Markplatz, für die anderen war es schon eine kleine Stadt. Der Ort hat schon so viel zu bieten, dass manche auf das Stadtrecht hoffen. Vor allem der Unterricht von Magus Bertram von Kress in den magischen Künsten versprach einen Hauch von Welt und Weitläufigkeit. Der ehemalige stellvertretende Akademieleiter des Collegium Substantalis hatte in den Wirren des Krieges für die Orden gekämpft und sich für die Erfüllung einer gefährlichen Mission seinen Ruhestand erbeten.
Jetzt hatte er ein schmales, hohes Haus am Markplatz bezogen, welches durch die Symbole des geöffneten Auges und des Stabes auf seine magische Profession aufmerksam machte. Wenn man durch das linke Fenster im Erdgeschoß hineinschaut, erkennt man einen Mann in seinen besten 40ern und davor 4 Kinder und Jugendliche, die angestrengt auf ein Schaubild an der Wand starren.
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Mac von Eiver
- Freischärler
- Beiträge:28
- Registriert:Mo 4. Jan 2010, 23:28
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Mac seufzte tief und blickte aus dem Fenster der Kutsche hinaus in das verschneite Land.
Den Brief, der alle wichtigen Informationen beinhaltete, hielt er mit einer Hand fest, damit er nicht von seinem Bein rutschen konnte, die andere Hand hielt den schweren Vorhang, der am Fenster dafür sorgen sollte, daß keine Kälte in die Kutsche drang.
Seine Gedanken wanderten einige Tage zurück, eher er sich aufmachte.....
Gemüdlich hatte er sich in einem Etablissement des LLW zurückgelehnt und sich Vergnüngt, als Romin ihn für eine Unterredung aufsuchte.
Ein Vorschlag, den Mac ihm schon vor einigen Monaten unterbreitete, hatte er geprüft und gewogen, ob es sich durchführen liese.
"Aber dafür brauchen wir Unterstützung" erklärte er Mac
"Wir kennen genug Leute und auch Silberfels würde etwas dazu beitrage" erklärte Mac
"Die brauchen wir auch, aber viel wichtiger ist ein gewichtiges Wort von einer Person.
Jemand der der über jeden Zweifel erhaben ist, kompetent UND ein Hohes Ansehen bei den Orden hat" entgegnete Romin
"..... gut, jemand der all diese Eigenschaften hat, kennen wir nicht" mußte Mac zugeben
"Nun KENNEN, ist zu viel, aber es gibt wohl jemanden" Romin schob Mac eine Schriftrolle rüber, welche dieser sofort öffnete und die Zeilen schnell überflog
Als er fertig war sagte er "Und du meinst, er würde sich dazu bereit erklären die Aufgabe zu übernehmen? Ein leichtes Unterfangen ist es nicht"
"Er wird wohl jemanden brauchen, der ihm erst einmal die Frohe Kunde bringt, darüber in Kenntnis setzt und vielleicht schmackhaft macht" zwinkerte Romin Mac an
"Aha..... " Mac zog eine Augenbraune hoch, weil er fürchtete was nun kommen würde und sah verstohlen zu einer der Damen des Etabilssement, die vor wenigen Minuten, bevor Romin
gekommen war, noch auf seinem Schoß gesessen war.
"JA, jemand mit dem nötigen Magischen Wissen, dem Wissen, WARUM es überhaupt nötig ist, jemand der ihm alle Fragen beantworten kann........ und der bei der scheiss Kälte überhaupt die Reise antreten würde"
"Aha...." Mac fröstelte innerlich bei dem Gedanken Tage in einer Kutsche unterwegs zu sein, bei Temperaturen, bei denen sogar Untote ihre Gruft nicht verlassen würden.
"Und ich weiß sogar wer zu ihm geht" verkündete Romin belustigt
"Aha, daß weißt du bereits......." Mac wünschte sich in diesem Moment die Möglichkeit an einem Sandstrand im Hochsommer zu teleportieren, mit der Kleinen auf dem Schoß
"JA, jemand der von ihm akzeptiert wird, den lichtesten Magier, den ich kenne" Romin strahlte
Mac`s Augenbraune sank, die letzte Aussage ließ ihn zufrieden ausatmen, sicher bald wieder einen Krug Met in der Hand und eine hübsche Frau auf dem Schoß zu haben
"Und wer ist das?" wollte Mac wissen
"DU" Romin strahlte noch immer und Mac erkannte die Schadenfreude
"ICH?!" entfuhr es Mac
"JA"
"Ich bin der lichteste Magier den du kennst?!"
"Ja"
"Romin........"
"Ja?"
"..... du brauchst dringend ein anderes soziales Umfeld"
...... nun war er beinahe da, Burhold war schon zu sehen.
Mac rollte das Pergament zusammen und holte aus seiner Tasche eine flasche, schwarze Platte hervor, betrachtete sie kurz, strich über sie und ließ sie wieder in der Tasche verschwinden.
Als sie die Ortsgrenze erreicht hatten, lies Mac den Kutscher halten und beauftragte ihn, ein Nachtlager zu suchen, den Rest würde er zu Fuß gehen.
Es war nicht schwer das Haus von Bertram von Kress zu finden, die ganze Ortschaft war stolz darauf einen Magus seines Namens zu beherbergen.
Als Mac an dem hohen Haus am Marktplatz angekommen war, seufzte er noch einmal tief und dachte sich "Warum immer ich.... ach ja, das Projekt.... warum mach ich sowas nur"
Dann klopfte er an der Tür an
Den Brief, der alle wichtigen Informationen beinhaltete, hielt er mit einer Hand fest, damit er nicht von seinem Bein rutschen konnte, die andere Hand hielt den schweren Vorhang, der am Fenster dafür sorgen sollte, daß keine Kälte in die Kutsche drang.
Seine Gedanken wanderten einige Tage zurück, eher er sich aufmachte.....
Gemüdlich hatte er sich in einem Etablissement des LLW zurückgelehnt und sich Vergnüngt, als Romin ihn für eine Unterredung aufsuchte.
Ein Vorschlag, den Mac ihm schon vor einigen Monaten unterbreitete, hatte er geprüft und gewogen, ob es sich durchführen liese.
"Aber dafür brauchen wir Unterstützung" erklärte er Mac
"Wir kennen genug Leute und auch Silberfels würde etwas dazu beitrage" erklärte Mac
"Die brauchen wir auch, aber viel wichtiger ist ein gewichtiges Wort von einer Person.
Jemand der der über jeden Zweifel erhaben ist, kompetent UND ein Hohes Ansehen bei den Orden hat" entgegnete Romin
"..... gut, jemand der all diese Eigenschaften hat, kennen wir nicht" mußte Mac zugeben
"Nun KENNEN, ist zu viel, aber es gibt wohl jemanden" Romin schob Mac eine Schriftrolle rüber, welche dieser sofort öffnete und die Zeilen schnell überflog
Als er fertig war sagte er "Und du meinst, er würde sich dazu bereit erklären die Aufgabe zu übernehmen? Ein leichtes Unterfangen ist es nicht"
"Er wird wohl jemanden brauchen, der ihm erst einmal die Frohe Kunde bringt, darüber in Kenntnis setzt und vielleicht schmackhaft macht" zwinkerte Romin Mac an
"Aha..... " Mac zog eine Augenbraune hoch, weil er fürchtete was nun kommen würde und sah verstohlen zu einer der Damen des Etabilssement, die vor wenigen Minuten, bevor Romin
gekommen war, noch auf seinem Schoß gesessen war.
"JA, jemand mit dem nötigen Magischen Wissen, dem Wissen, WARUM es überhaupt nötig ist, jemand der ihm alle Fragen beantworten kann........ und der bei der scheiss Kälte überhaupt die Reise antreten würde"
"Aha...." Mac fröstelte innerlich bei dem Gedanken Tage in einer Kutsche unterwegs zu sein, bei Temperaturen, bei denen sogar Untote ihre Gruft nicht verlassen würden.
"Und ich weiß sogar wer zu ihm geht" verkündete Romin belustigt
"Aha, daß weißt du bereits......." Mac wünschte sich in diesem Moment die Möglichkeit an einem Sandstrand im Hochsommer zu teleportieren, mit der Kleinen auf dem Schoß
"JA, jemand der von ihm akzeptiert wird, den lichtesten Magier, den ich kenne" Romin strahlte
Mac`s Augenbraune sank, die letzte Aussage ließ ihn zufrieden ausatmen, sicher bald wieder einen Krug Met in der Hand und eine hübsche Frau auf dem Schoß zu haben
"Und wer ist das?" wollte Mac wissen
"DU" Romin strahlte noch immer und Mac erkannte die Schadenfreude
"ICH?!" entfuhr es Mac
"JA"
"Ich bin der lichteste Magier den du kennst?!"
"Ja"
"Romin........"
"Ja?"
"..... du brauchst dringend ein anderes soziales Umfeld"
...... nun war er beinahe da, Burhold war schon zu sehen.
Mac rollte das Pergament zusammen und holte aus seiner Tasche eine flasche, schwarze Platte hervor, betrachtete sie kurz, strich über sie und ließ sie wieder in der Tasche verschwinden.
Als sie die Ortsgrenze erreicht hatten, lies Mac den Kutscher halten und beauftragte ihn, ein Nachtlager zu suchen, den Rest würde er zu Fuß gehen.
Es war nicht schwer das Haus von Bertram von Kress zu finden, die ganze Ortschaft war stolz darauf einen Magus seines Namens zu beherbergen.
Als Mac an dem hohen Haus am Marktplatz angekommen war, seufzte er noch einmal tief und dachte sich "Warum immer ich.... ach ja, das Projekt.... warum mach ich sowas nur"
Dann klopfte er an der Tür an
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Als Mac geklopft hatte, hörte er von drinnen gleich ein frauenhaftes "I kim scho." und dann ein paar Schritte über eine Treppe und schließlich auf die Tür zu. Die Tür schwingt auf und vor Mac steht eine kleine, überaus üppige, ältere Dame, die ihn fragend anschaut. Dann meint sie "Sofresch zum Gruss, kan i aich helfn?"
Und als Mac dann antwortet, meint sie noch "bitte, die schuach abtretn." Dann ging sie auch schon voraus und führte ihn in ein kleines Zimmer mit einem dunkelbrauen Rundtisch und 4 Stühlen. Noch immer leicht fragend blieb sie stehen und wartete ab, was der Herr mit dem Hut wolle.
Und als Mac dann antwortet, meint sie noch "bitte, die schuach abtretn." Dann ging sie auch schon voraus und führte ihn in ein kleines Zimmer mit einem dunkelbrauen Rundtisch und 4 Stühlen. Noch immer leicht fragend blieb sie stehen und wartete ab, was der Herr mit dem Hut wolle.
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Mac von Eiver
- Freischärler
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- Registriert:Mo 4. Jan 2010, 23:28
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Mac streifte seine Schuhe ab, ehe er der kleinen Frau in den Raum folgte.
"Danke sehr" er verneigte sich in Richtung der Frau und betrat den Raum.
Er betrachtete den Raum und das Schaubild an der Wand, dann die vier jungen Menschen welche ihn ebenso mußterte und den etwas älteren Mann, der sie unterrichtete und ihn nun fragend anblickte.
Mac hob den Hut und setzte ihn sofort wieder auf und sprach:
"Einen guten Tag, mein Name ist Mac von Eiver, ich hoffe ich bin hier richtig bei Bertram von Kress, dem ehemaligen, stellvertretenden Akademieleiter des Collegium Substantalis.
Ich bin hier um euch in einer interessanten Angelegenheit zu sprechen, doch störe ich ungern euren Unterricht, den Bildung und Wissen dem Nachwuchs zu vermitteln gehört zu den
wichtigstens Dingen, die ein Wissender tun kann. So komme ich gerne später wieder, wenn es wohl auch für Eure Schüler von Interesse wäre, was ich vorzubringen habe"
Mac lächelte freundlich und hoffte 4 Dinge:
1. Das Bertram von Kress wirklich der Richtige für diese Aufgabe war, dann würde er gleich wissen wollen, was den auch für seine Schüler interessant sei
2. Das der Magus seine Schüler weise ausgesucht hatte, dann wären diese so Neugierig, daß ihr Blick dem Meister sagen würde "Wir wollen es jetzt wissen"
3. Das er die richtige Tür genommen hatte
4. Das er sich die Schuhe gut genug abgestreift hatte um nicht von der Haushälterin gehaun zu werden
"Danke sehr" er verneigte sich in Richtung der Frau und betrat den Raum.
Er betrachtete den Raum und das Schaubild an der Wand, dann die vier jungen Menschen welche ihn ebenso mußterte und den etwas älteren Mann, der sie unterrichtete und ihn nun fragend anblickte.
Mac hob den Hut und setzte ihn sofort wieder auf und sprach:
"Einen guten Tag, mein Name ist Mac von Eiver, ich hoffe ich bin hier richtig bei Bertram von Kress, dem ehemaligen, stellvertretenden Akademieleiter des Collegium Substantalis.
Ich bin hier um euch in einer interessanten Angelegenheit zu sprechen, doch störe ich ungern euren Unterricht, den Bildung und Wissen dem Nachwuchs zu vermitteln gehört zu den
wichtigstens Dingen, die ein Wissender tun kann. So komme ich gerne später wieder, wenn es wohl auch für Eure Schüler von Interesse wäre, was ich vorzubringen habe"
Mac lächelte freundlich und hoffte 4 Dinge:
1. Das Bertram von Kress wirklich der Richtige für diese Aufgabe war, dann würde er gleich wissen wollen, was den auch für seine Schüler interessant sei
2. Das der Magus seine Schüler weise ausgesucht hatte, dann wären diese so Neugierig, daß ihr Blick dem Meister sagen würde "Wir wollen es jetzt wissen"
3. Das er die richtige Tür genommen hatte
4. Das er sich die Schuhe gut genug abgestreift hatte um nicht von der Haushälterin gehaun zu werden
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Als sich Mac vorgestellt hatte, musterte Bertram von Kress ihn von oben bis unten. Bertram war ein festerer Kerl, der weder dick noch gemütlich wirkte und für seine 173 cm leicht zu Mac aufschaute. Er hatte seinen Backenbart stehen lassen und an den Schläfen gab es bereits ein paar ältere Haare. Gekleidet war in einfache Robe und einen Hausgürtel. Er wirkte überhaupt nicht wie der ehemalige Vize-Vorstand des Collegium.
Während Mac so da stand, war er sich sicher alles richtig gemacht zu haben und die richtigen Fäden gezogen zu haben. Dann bemerkte Mac dass Bertrams Augen etwas größer wurden und die Augen der SchülerInnen ebenfalls auf dem Magister ruhen.
Dann räuspert sich Bertram, schaut kurz zwischen Mac und SchülerInnen hin und her und meint dann:"Nun ja. Guten Tag, Herr von Eiver. Wir. Ich freuen uns euch hier also bei mir, dass ihr uns so offen anspecht." Dann ging er um seinen Schreibtisch herum und setzte sich:"Ihr könnt hier offen sprechen so lange es den Geboten der Götter gefällig ist. Wollt ihr vielleicht etwas Tee zum Aufwärmen? Martha, MARTHA, MAAARRRTTTTHHHAAAAA. Ahh du bist ja noch da. Bring bitte etwas Tee für den Herren, ihm ist kalt und mir auch. Also dann sagt an."
Während Mac so da stand, war er sich sicher alles richtig gemacht zu haben und die richtigen Fäden gezogen zu haben. Dann bemerkte Mac dass Bertrams Augen etwas größer wurden und die Augen der SchülerInnen ebenfalls auf dem Magister ruhen.
Dann räuspert sich Bertram, schaut kurz zwischen Mac und SchülerInnen hin und her und meint dann:"Nun ja. Guten Tag, Herr von Eiver. Wir. Ich freuen uns euch hier also bei mir, dass ihr uns so offen anspecht." Dann ging er um seinen Schreibtisch herum und setzte sich:"Ihr könnt hier offen sprechen so lange es den Geboten der Götter gefällig ist. Wollt ihr vielleicht etwas Tee zum Aufwärmen? Martha, MARTHA, MAAARRRTTTTHHHAAAAA. Ahh du bist ja noch da. Bring bitte etwas Tee für den Herren, ihm ist kalt und mir auch. Also dann sagt an."
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Mac von Eiver
- Freischärler
- Beiträge:28
- Registriert:Mo 4. Jan 2010, 23:28
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Mac verneigte sich leicht und sagte: "Habt dank, dank für das offene Ohr und den Tee, ich kann ihn wirklich brauchen"
Dann legte er seine Tasche ab, hielt mit beiden Händen die Revers seines Wams und sah Bertram und seine Schüler fest an.
"Der Grund meines unangekündigten Erscheinens ist ein Mangel, der in den letzten Monden immer wieder aufgefallen ist.
Es mangelt in Lorit an einer Einrichtung, in dem das geistige, arkane Wissen gesammelt, bewahrt und weitergegeben wird.
Ein Ort, an dem arkane Forschungen mit geringerer Gefahr für Leib, Geist und Seele betrieben werden kann.
Ein Ort, an dem junge, begnadete und wissbegierige Loriter gehen können, ganz gleich ihrer Herkunft und ihres sozialen Standes um ihr Talent zu entfalten und zur Blüte zu bringen.
Aber auch ein Ort, an dem die Träger großer arkaner Macht sich vorbereiten können, Lorit und seine Bewohner gegen alle Feinde zu verteidigen und denen beizustehen, welche sich gegen diese Feinde stellen. Auch wenn die Feinde Lorits vor nicht all zu langer Zeit zurückgeschlagen wurden, besiegt sind sie noch lange nicht.
Ganz zu schweige von den Hinterlassenschaften die sie im Land liegen liesen, wer weiß was in so mancher Höhle, Ruine oder gar verborgen in der Erde zurückgelassen wurde. Solche Hinterlassenschaften sollten aufgespürt, untersucht und gegebenenfalls sicher zerstört werden. Auf jedenfall aus der Zugriffsmöglichkeit jener genommen werden, die damit nicht umgehen können, damit dunkles im Sinn haben oder es einfach mit einer unmenge Antimagie bestrahlen, bis es platzt und dabei Kräfte entfesseln, die sie scheinbar, da sie diese Methode verwendeten, nicht annähernd begreifen.
All zu oft müssen die Bewohner Lorits, sowie die Orden die Hilfe von Ausländischen Magiern in Anspruch nehmen, ich gebe zu, auch ich gehöre zu solchen. Bisher, so meines Wissens, ging das noch gut, aber wie oft noch? Will man wirklich die Gefahr eingehen, von einem Agenten des Feindes einmal hinters Licht geführt zu werden?
Wie leicht kann es passieren, daß ein begnadetetes Kind, mit großen Potential, von Agenten des Feindes entdeckt und auf dessen Seite gezogen wird, ehe es in die Obhut fähiger Wirker kommen kann.
Dies sind einige Mängel, welche in den letzen Monden immer mehr zu Tage traten. Mängel, die untragbar sind und, so möchte ich betonen, möglich zu vermeiden.
Die Orden waren nur GEMEINSAM in der Lage den Feind zu vertreiben, GEMEINSAM mit dem Letzten Loriter Widerstand waren sie in der Lage diese Brut nach Finsterlorit zu treiben, es wird Zeit, daß auch die Magier GEMEINSAM arbeiten. GEMEINSAM mit allen Kräften, welche Lorit schützen und aufblühen lassen wollen.
Darum bin ich hier, zu euch Bertram von Kress, um euch zu fragen: Seid ihr bereit mitzuwirken an der Errichtung einer neuen Loriter Arkanen Akademie und ihr, für das Volk von Lorit, als Akademieleiter vorzusitzen?"
Mac machte eine kurze Pause und blickte Bertram tief in die Augen um die Reaktion des Mannes zu erahnen.
Ehe Bertram etwas sagen konnte, fuhr Mac jedoch fort:
"Bevor ihr mir mit der obligatorischen Frage, Warum ich?, kommt: diese Antwort ist einfach.
Ihr steht bei den Orden Lorits hoch in der Wertschätzung und die Akademie benötigt die Orden, ebenso wie die Orden die Akademie benötigen, auch wenn beide Parteien es niemals zugeben würden. Daher sollte es so sein, daß die Orden die Mitglieder der Akademie durchaus prüfen können und vorallem, was die Führungsebene angeht, ein dortiges Mitspracherecht haben.
Es sollte daher vermieden werden, daß sie den ERSTEN Akademieleiter, der neuen Loriter Arkanen Akademie, gleich ablehnen.
Zudem wart ihr der stellvertretende Akademieleiter des Collegium Substantalis, habt damit die Erfahrung über die Leitung einer solchen Akademie, die wichtigtens Punkte, das Tagesgeschäft und der gleichen, solch eine Erfahrung haben wenige.
Und was das wichtigste ist, warum ich zu euch komme: Ihr habt einen guten Ruf als weiser Mann, der sich" Mac blickte zu Bertrams Schülern "um den Nachwuchs bemüht und genau darum geht es, die begabten Kinder Lorits zu schulen, heranzuziehen auf den rechten Weg und davor zu bewahren, auf die Seite des Feindes gezogen zu werden.
Was wohl auch eine eurer Fragen sein dürfte, ist die Tatsache, daß Magier in Lorit nicht mehr all zu häufig gestreut sind, viele verließen das Land und daher dürfte es schwieriger sein, jedenfalls bis eine weitere Generation loriter Magier herangezogen ist, Magier für die Akademie zu finden.
Hierfür gäbe es einige Magier aus dem Ausland und solche, welche wieder zurück nach Lorit gekehrt sind, die evtl. bereit wären, an der Akademie teilzunehmen, sofern sie den Anforderungen der Orden gerecht werden.
Zudem denke ich, daß der Bau einer solchen Akademie, welche auch über neuesten Arkanen Standard, wie gesicherte Räume für Hocharkane Energien, Sicherheitsschränke für ununtersuchte Artefakte und so weiter verfügt, einige Jahre in anspruch nehmen wird, von der Finanzierung ganz zu schweigen, wobei diese bereits geregelt ist. In dieser Zeit könnte man die Akademie aufspalten in Teilebereiche, die Örtlich getrennt sind, aber alle unter der selben Aufsicht und Verwaltung befinden. Gastdozenten könnten dorthin reisen und unterricht erteilen um den allgemeinen Unterricht zu bereichern. Sobald wieder ein großes Akademiegebäute errichtet ist, könnte man dort einziehen und GEMEINSAM unter einem Dach arbeiten, forschen, bewahren und jene beschützen, welche schutz benötigen und verdienen.
Nun, Bertram von Kress, seid ihr bereit mitzuwirken und für das Wohl von Lorit, seinen Bewohnern und den zukünftigen Generationen der Loriter Magiern den Platz den Akademieleiters einzunehmen und mit aller Kraft dafür zu arbeiten?"
Diesmal schwieg Mac und betrachtete Bertram freundlich, aber mit gebührenden Ernst in den Augen.
Zu seinem Glück kam Martha gerade mit einem Tablett voller Teetassen an ihm vorbei, wovon er sich eine Griff und den Tee seine Kehle befeuchten lies *Hmmmmm Rum* dachte er sich
Dann legte er seine Tasche ab, hielt mit beiden Händen die Revers seines Wams und sah Bertram und seine Schüler fest an.
"Der Grund meines unangekündigten Erscheinens ist ein Mangel, der in den letzten Monden immer wieder aufgefallen ist.
Es mangelt in Lorit an einer Einrichtung, in dem das geistige, arkane Wissen gesammelt, bewahrt und weitergegeben wird.
Ein Ort, an dem arkane Forschungen mit geringerer Gefahr für Leib, Geist und Seele betrieben werden kann.
Ein Ort, an dem junge, begnadete und wissbegierige Loriter gehen können, ganz gleich ihrer Herkunft und ihres sozialen Standes um ihr Talent zu entfalten und zur Blüte zu bringen.
Aber auch ein Ort, an dem die Träger großer arkaner Macht sich vorbereiten können, Lorit und seine Bewohner gegen alle Feinde zu verteidigen und denen beizustehen, welche sich gegen diese Feinde stellen. Auch wenn die Feinde Lorits vor nicht all zu langer Zeit zurückgeschlagen wurden, besiegt sind sie noch lange nicht.
Ganz zu schweige von den Hinterlassenschaften die sie im Land liegen liesen, wer weiß was in so mancher Höhle, Ruine oder gar verborgen in der Erde zurückgelassen wurde. Solche Hinterlassenschaften sollten aufgespürt, untersucht und gegebenenfalls sicher zerstört werden. Auf jedenfall aus der Zugriffsmöglichkeit jener genommen werden, die damit nicht umgehen können, damit dunkles im Sinn haben oder es einfach mit einer unmenge Antimagie bestrahlen, bis es platzt und dabei Kräfte entfesseln, die sie scheinbar, da sie diese Methode verwendeten, nicht annähernd begreifen.
All zu oft müssen die Bewohner Lorits, sowie die Orden die Hilfe von Ausländischen Magiern in Anspruch nehmen, ich gebe zu, auch ich gehöre zu solchen. Bisher, so meines Wissens, ging das noch gut, aber wie oft noch? Will man wirklich die Gefahr eingehen, von einem Agenten des Feindes einmal hinters Licht geführt zu werden?
Wie leicht kann es passieren, daß ein begnadetetes Kind, mit großen Potential, von Agenten des Feindes entdeckt und auf dessen Seite gezogen wird, ehe es in die Obhut fähiger Wirker kommen kann.
Dies sind einige Mängel, welche in den letzen Monden immer mehr zu Tage traten. Mängel, die untragbar sind und, so möchte ich betonen, möglich zu vermeiden.
Die Orden waren nur GEMEINSAM in der Lage den Feind zu vertreiben, GEMEINSAM mit dem Letzten Loriter Widerstand waren sie in der Lage diese Brut nach Finsterlorit zu treiben, es wird Zeit, daß auch die Magier GEMEINSAM arbeiten. GEMEINSAM mit allen Kräften, welche Lorit schützen und aufblühen lassen wollen.
Darum bin ich hier, zu euch Bertram von Kress, um euch zu fragen: Seid ihr bereit mitzuwirken an der Errichtung einer neuen Loriter Arkanen Akademie und ihr, für das Volk von Lorit, als Akademieleiter vorzusitzen?"
Mac machte eine kurze Pause und blickte Bertram tief in die Augen um die Reaktion des Mannes zu erahnen.
Ehe Bertram etwas sagen konnte, fuhr Mac jedoch fort:
"Bevor ihr mir mit der obligatorischen Frage, Warum ich?, kommt: diese Antwort ist einfach.
Ihr steht bei den Orden Lorits hoch in der Wertschätzung und die Akademie benötigt die Orden, ebenso wie die Orden die Akademie benötigen, auch wenn beide Parteien es niemals zugeben würden. Daher sollte es so sein, daß die Orden die Mitglieder der Akademie durchaus prüfen können und vorallem, was die Führungsebene angeht, ein dortiges Mitspracherecht haben.
Es sollte daher vermieden werden, daß sie den ERSTEN Akademieleiter, der neuen Loriter Arkanen Akademie, gleich ablehnen.
Zudem wart ihr der stellvertretende Akademieleiter des Collegium Substantalis, habt damit die Erfahrung über die Leitung einer solchen Akademie, die wichtigtens Punkte, das Tagesgeschäft und der gleichen, solch eine Erfahrung haben wenige.
Und was das wichtigste ist, warum ich zu euch komme: Ihr habt einen guten Ruf als weiser Mann, der sich" Mac blickte zu Bertrams Schülern "um den Nachwuchs bemüht und genau darum geht es, die begabten Kinder Lorits zu schulen, heranzuziehen auf den rechten Weg und davor zu bewahren, auf die Seite des Feindes gezogen zu werden.
Was wohl auch eine eurer Fragen sein dürfte, ist die Tatsache, daß Magier in Lorit nicht mehr all zu häufig gestreut sind, viele verließen das Land und daher dürfte es schwieriger sein, jedenfalls bis eine weitere Generation loriter Magier herangezogen ist, Magier für die Akademie zu finden.
Hierfür gäbe es einige Magier aus dem Ausland und solche, welche wieder zurück nach Lorit gekehrt sind, die evtl. bereit wären, an der Akademie teilzunehmen, sofern sie den Anforderungen der Orden gerecht werden.
Zudem denke ich, daß der Bau einer solchen Akademie, welche auch über neuesten Arkanen Standard, wie gesicherte Räume für Hocharkane Energien, Sicherheitsschränke für ununtersuchte Artefakte und so weiter verfügt, einige Jahre in anspruch nehmen wird, von der Finanzierung ganz zu schweigen, wobei diese bereits geregelt ist. In dieser Zeit könnte man die Akademie aufspalten in Teilebereiche, die Örtlich getrennt sind, aber alle unter der selben Aufsicht und Verwaltung befinden. Gastdozenten könnten dorthin reisen und unterricht erteilen um den allgemeinen Unterricht zu bereichern. Sobald wieder ein großes Akademiegebäute errichtet ist, könnte man dort einziehen und GEMEINSAM unter einem Dach arbeiten, forschen, bewahren und jene beschützen, welche schutz benötigen und verdienen.
Nun, Bertram von Kress, seid ihr bereit mitzuwirken und für das Wohl von Lorit, seinen Bewohnern und den zukünftigen Generationen der Loriter Magiern den Platz den Akademieleiters einzunehmen und mit aller Kraft dafür zu arbeiten?"
Diesmal schwieg Mac und betrachtete Bertram freundlich, aber mit gebührenden Ernst in den Augen.
Zu seinem Glück kam Martha gerade mit einem Tablett voller Teetassen an ihm vorbei, wovon er sich eine Griff und den Tee seine Kehle befeuchten lies *Hmmmmm Rum* dachte er sich
Re: Magische Zeiten - Lorit im Winter 1013 nDF
Als Mac geendet hatte, bemerkte man, dass Bertram seinen Mund geöffnet hatte, aber es kam kein Laut heraus. Überhaupt war es so still, dass man eine Stecknadeln fallen hören konnte. Bertram schürzte noch einmal kurz die Lippen und meinte dann mit trockner Stimme:"Das war eine der besten Reden, die ich in den letzten Jahren gehört habe. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Auch wenn ich euch nicht kenne oder besser gesagt noch nicht kenne, so so Ja. Ja ist alles was ich sagen kann. Ich weiß zwar noch gar nicht auf was ich mich einlasse, aber ich will dabei sein, wenn das wieder aufgebaut wird."
Nach Bertrams Worten sprangen die Schüler auf und fingen zu jubeln an. Sie standen und freuten sich mit allen anderen.
Wortlos ließ sich Bertram auf seinen Sessel plumbsen. Die dickliche Magd stellte eine Tasse hin und Bertram gab es sich einen dicken Schuss aus einer Extraflasche aus dem Schreibtisch dazu. Dann nahm er noch einen Schluck pur dazu. Nach einem Schluck Tee schaute er vom Stuhl zu Mac auf und meinte:"Wann wollt ihr reisen?"
Kurz bevor Bertram sich mit Mac auf die Reise nach Feuerberg machte, hängte er noch ein Schreiben an die Tür und gab den Nachbarn Bescheid:
"Geehrte Besucher, ich begebe mich derzeit nach Feuerberg. Für dringende Anliegen suchen sie mich bitte dort."
Nach Bertrams Worten sprangen die Schüler auf und fingen zu jubeln an. Sie standen und freuten sich mit allen anderen.
Wortlos ließ sich Bertram auf seinen Sessel plumbsen. Die dickliche Magd stellte eine Tasse hin und Bertram gab es sich einen dicken Schuss aus einer Extraflasche aus dem Schreibtisch dazu. Dann nahm er noch einen Schluck pur dazu. Nach einem Schluck Tee schaute er vom Stuhl zu Mac auf und meinte:"Wann wollt ihr reisen?"
Kurz bevor Bertram sich mit Mac auf die Reise nach Feuerberg machte, hängte er noch ein Schreiben an die Tür und gab den Nachbarn Bescheid:
"Geehrte Besucher, ich begebe mich derzeit nach Feuerberg. Für dringende Anliegen suchen sie mich bitte dort."
Zuletzt geändert von Hadubrand am Mi 10. Apr 2013, 08:02, insgesamt 1-mal geändert.