Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
Erschrocken blickt sie Falk tief in die Augen, nie hätte sie gedacht sich so leicht zu verraten.
Sie fing sich und ihr ganzer Blick strahlte Pflichtbewusstsein aus...
"Nichts wird unausgesprochen bleiben, doch manches mal ist es nicht an mir, Dinge anzusprechen."
Entschlossen beendete sie den Satz.
"Ich habe noch ganz vergessen etwas besonders wichtiges zu erwähnen, habt ihr noch unsere Nachricht bekommen, dass das Ordenstreffen um zwei Wochen verschoben wird bekommen? Es wird am 7. und 8. Tag des zweiten Monats stattfinden."
Gut, der Themenwechsel war nicht besonders gut, jedoch bestimmt.
Sie fing sich und ihr ganzer Blick strahlte Pflichtbewusstsein aus...
"Nichts wird unausgesprochen bleiben, doch manches mal ist es nicht an mir, Dinge anzusprechen."
Entschlossen beendete sie den Satz.
"Ich habe noch ganz vergessen etwas besonders wichtiges zu erwähnen, habt ihr noch unsere Nachricht bekommen, dass das Ordenstreffen um zwei Wochen verschoben wird bekommen? Es wird am 7. und 8. Tag des zweiten Monats stattfinden."
Gut, der Themenwechsel war nicht besonders gut, jedoch bestimmt.
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
Falk runzelt kurz die Stirn als das Thema so abrupt gewechselt wird.
Fabielle sieht ihm tief in die Augen, aber sein Blick scheint für einen Moment durch sie hindurch zu gehen.
Es ist nur ein Augenblick, aber es ist augenscheinlich, dass er in diesem einen Moment an eine andere Situation denkt.
Der Moment dauert nur Sekunden bis er von einem kurzen Seufzen unterbrochen wird.
Er geht nicht mehr auf das zuerst Gesagte ein.
Bevor er die letzte Frage beantwortet schüttet er sich etwas Wein und Wasser in seinen Becher und nippt leicht daran.
"Nein es hat mich keine zweite Nachricht erreicht. Das konnte sie aber auch nicht, denn die Reise hierher dauert und ich machte mich kurz nach Erhalt der ersten Depesche auf den Weg.
Es ist aber auch nicht von Beland Fabielle ... einen nicht unerheblichen Teil meines Lebens habe ich in Lorit verbracht. Vielleicht nicht den glücklichsten Teil meines Lebens, aber immerhin. Warum sollte es also auf 2 Wochen mehr oder weniger ankommen?"
Gedankenverloren spielt Falk an einem kleinen Ammulett das er um den Hals hängen hat. Es ist ein in silber gefasster Bergkristall der an eine Träne erinnert.
"Was gibt es für Neuigkeiten? Wie geht es dem Marschall, dem Seneschall, Furion, Fenrir und all den anderen? Und was gibt es neues von der Front?
Doch sollten diese Fragen auch deinen Wunsch auf Verschiebung finden, werden wir es Morgen zu besserer Stunde noch einmal erörtern."
Fabielle sieht ihm tief in die Augen, aber sein Blick scheint für einen Moment durch sie hindurch zu gehen.
Es ist nur ein Augenblick, aber es ist augenscheinlich, dass er in diesem einen Moment an eine andere Situation denkt.
Der Moment dauert nur Sekunden bis er von einem kurzen Seufzen unterbrochen wird.
Er geht nicht mehr auf das zuerst Gesagte ein.
Bevor er die letzte Frage beantwortet schüttet er sich etwas Wein und Wasser in seinen Becher und nippt leicht daran.
"Nein es hat mich keine zweite Nachricht erreicht. Das konnte sie aber auch nicht, denn die Reise hierher dauert und ich machte mich kurz nach Erhalt der ersten Depesche auf den Weg.
Es ist aber auch nicht von Beland Fabielle ... einen nicht unerheblichen Teil meines Lebens habe ich in Lorit verbracht. Vielleicht nicht den glücklichsten Teil meines Lebens, aber immerhin. Warum sollte es also auf 2 Wochen mehr oder weniger ankommen?"
Gedankenverloren spielt Falk an einem kleinen Ammulett das er um den Hals hängen hat. Es ist ein in silber gefasster Bergkristall der an eine Träne erinnert.
"Was gibt es für Neuigkeiten? Wie geht es dem Marschall, dem Seneschall, Furion, Fenrir und all den anderen? Und was gibt es neues von der Front?
Doch sollten diese Fragen auch deinen Wunsch auf Verschiebung finden, werden wir es Morgen zu besserer Stunde noch einmal erörtern."
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
"Nein, nein Falk, es ist nur so, dass mich dieselben Fragen quälen. Nach meiner Ernennung zur Templerin und meiner schweren Verletzung habe ich den Senschall um eine Stellung hier in der Stadt gebeten. Ich wollte Goldenberg aufblühen sehen, wollte einmal das Stadtleben erleben, und Lorit, das schon so sehr meine Heimat geworden ist, besser kennen lernen. Doch das barg einen großen Nachteil, denn ausser dem Seneschall und mir sind alle wieder ausgezogen! Furion ist sehr beschäftigt wie man hört, als Herrscher eines komplett neuen Landes. Tempelritter Torgar Herrscht dort in Altansaar über ein kleines Dörfchen und ist bemüht es zu verstädtern. Fenrir ist wahrscheinlich in Drackensteig und kümmert sich um seine Baronie, er hat viele Krieger von Weißenfels hierher mitgebracht und nach der Schlacht nach Hause begleitet um dort für Ruhe und Ausgeglichenheit unter den Bürgern zu sorgen.
Vom Marschall haben wir lange nichts gehört, ich halte zwar meinen Kontakt mit ihm jedoch wird auch dieser immer seltener und die Sätze immer nichtssagender, vielleicht wisst ihr was ich meine.
Am meisten vermisse ich Erdöfa, obwohl ich sie noch am öftesten sehe, sie ist viel draussen auf den Feldern und in den Wäldern, gibt ihr wissen weiter und erlangt selbst stets neues. Lorits Natur kann froh sein, dass sich eine begabte Waldelfe wie sie um das Land kümmert. Doch manchmal habe ich das Gefühl, je länger sie fort ist umso mehr elfisch wird sie mir. Früher habe ich sie sehr an das menschliche Verhalten gewöhnt, wir waren ja Tag und Nach zusammen, doch ich glaube je öfter sie mit Pflanzen spricht umso mehr erkennt sie ihre wahre Bestimmung.
Dieser Entwicklung stehe ich offen gesagt sehr zwiespältig gegenüber.
Und weil ich alle so selten sehe und höre, freue ich mich umso mehr auf dieses längst überfällige Treffen und habe mich mit der organisation sehr ins Zeug gelegt."
Vom Marschall haben wir lange nichts gehört, ich halte zwar meinen Kontakt mit ihm jedoch wird auch dieser immer seltener und die Sätze immer nichtssagender, vielleicht wisst ihr was ich meine.
Am meisten vermisse ich Erdöfa, obwohl ich sie noch am öftesten sehe, sie ist viel draussen auf den Feldern und in den Wäldern, gibt ihr wissen weiter und erlangt selbst stets neues. Lorits Natur kann froh sein, dass sich eine begabte Waldelfe wie sie um das Land kümmert. Doch manchmal habe ich das Gefühl, je länger sie fort ist umso mehr elfisch wird sie mir. Früher habe ich sie sehr an das menschliche Verhalten gewöhnt, wir waren ja Tag und Nach zusammen, doch ich glaube je öfter sie mit Pflanzen spricht umso mehr erkennt sie ihre wahre Bestimmung.
Dieser Entwicklung stehe ich offen gesagt sehr zwiespältig gegenüber.
Und weil ich alle so selten sehe und höre, freue ich mich umso mehr auf dieses längst überfällige Treffen und habe mich mit der organisation sehr ins Zeug gelegt."
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
"Ich verstehe was dich bedrückt Fabielle. Und doch sind es alles Prüfungen die uns auf die kommenden Tage vorbereiten. Anfangs warst du Teil einer größeren Gemeinschaft. Anfangs warst du ein Gefolgsmann der zu verdienten Personen wie Irion und anderen aufgesehen hat."
Falk lächelt unwillkürlich und schaut sie ein wenig verträumt an ....
"Ich erinnere mich noch genau wie ich dich das aller erste mal gesehen habe mit deinem Tllerhelm auf dem Kopf und dem festen und unerschütterlichen Wunsch als Mann im Orden weiterzukommen ....
Doch viele Tage sind ins Land gezogen und vieles ist geschehen. Gute Menschen wie Seraphes oder Irion und auch Sedrick haben ihr Leben gelassen. Es waren so unendlich viele .... und doch hat sich die Gemeinschaft nicht geändert Fabielle. Nur jetzt bist du zu dem geworden zu dem du anfangs aufgesehen hast. Jetzt sehen Jüngere zu dir auf und lauschen deinem Rat bevor Sie in die Schlacht ziehen.
Ja man fühlt sich manchmal einsam aber das heisst nicht das alles schlechter ist wie früher ... es ist nur anders Fabielle.
Und was Erdöfa angeht. Nun sie folgt ihren Gefühlen so wie auch ich für mich selbst vor vielen Jahren beschlossen habe der Erde zu folgen. Und eines Tages werde ich zur Erde zurückkehren die mich einst geboren hat.
Doch auch wenn ich Ende wird es wieder andere geben die mein Werk aufnehmen und in wieder 100 Jahren wird eines geblieben sein .... das Land - die Erde - dass alles wird zeitlos weiter bestehen wenn wir alle schon längst nicht mehr sind."
Nachdem Falk nochmal gedankenverloren an seinem Becher genippt hat schaut er Fabielle plötzlich an:
"Verzeih ich habe mich in Gedanken verloren. Das passiert mir in den letzten Wochen sehr häufig..... ich wollte nicht abschweifen. Was ich eigentlich sagen wollte ist - mache dir keine Sorgen und in 2 Wochen wirst du wieder lachen wenn du alle anderen wieder siehst."
Falk lächelt kurz und gießt sich und Fabielle nochmal etwas vom Wein nach.
Falk lächelt unwillkürlich und schaut sie ein wenig verträumt an ....
"Ich erinnere mich noch genau wie ich dich das aller erste mal gesehen habe mit deinem Tllerhelm auf dem Kopf und dem festen und unerschütterlichen Wunsch als Mann im Orden weiterzukommen ....
Doch viele Tage sind ins Land gezogen und vieles ist geschehen. Gute Menschen wie Seraphes oder Irion und auch Sedrick haben ihr Leben gelassen. Es waren so unendlich viele .... und doch hat sich die Gemeinschaft nicht geändert Fabielle. Nur jetzt bist du zu dem geworden zu dem du anfangs aufgesehen hast. Jetzt sehen Jüngere zu dir auf und lauschen deinem Rat bevor Sie in die Schlacht ziehen.
Ja man fühlt sich manchmal einsam aber das heisst nicht das alles schlechter ist wie früher ... es ist nur anders Fabielle.
Und was Erdöfa angeht. Nun sie folgt ihren Gefühlen so wie auch ich für mich selbst vor vielen Jahren beschlossen habe der Erde zu folgen. Und eines Tages werde ich zur Erde zurückkehren die mich einst geboren hat.
Doch auch wenn ich Ende wird es wieder andere geben die mein Werk aufnehmen und in wieder 100 Jahren wird eines geblieben sein .... das Land - die Erde - dass alles wird zeitlos weiter bestehen wenn wir alle schon längst nicht mehr sind."
Nachdem Falk nochmal gedankenverloren an seinem Becher genippt hat schaut er Fabielle plötzlich an:
"Verzeih ich habe mich in Gedanken verloren. Das passiert mir in den letzten Wochen sehr häufig..... ich wollte nicht abschweifen. Was ich eigentlich sagen wollte ist - mache dir keine Sorgen und in 2 Wochen wirst du wieder lachen wenn du alle anderen wieder siehst."
Falk lächelt kurz und gießt sich und Fabielle nochmal etwas vom Wein nach.
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
"Das habt Ihr wirklich ausgezeichnet Forumuliert!" sagt die Templerin begeistert,
und so beginnt eine längere konversation doch im großen und ganzen bleibt es recht oberflächlich, denn auch wenn Fabielle erkennt, dass irgendetwas auch auf Falks Herzen liegt, bohrt sie nicht nach, bleibt stets höflich und bestimmt und lässt noch einige Zeit vergehen, bevor sie sagt:
"Falk, mein lieber Gast, Ihr habt euch ja hier schon einquartiert, und ich denke wenn ich ein kleines Wörtchen mit dem Wirt spreche könnt ihr hier auch ohne weiteres bleiben. Ihr sollt Ehrengast sein! Die Stadt ist soweit sicher, doch wie es nach dem Krieg so ist, wurde vieles Notdürftig wieder aufgebaut, ständig strömen Menschen in die Stadt, und manche viertel sind bei weitem nicht so kontrolliert wie sie sein sollen. Ich schicke euch morgen eine Freischärlerin ihr Name ist Ylrebmik ihr habt sie sogar schon einmal gesehn. Es war bei einem kleinen Turnier vor der Schlacht von Goldenberg, ein wirklich begabtes Mädchen. Sie wird euch die nächsten zwei Wochen zur Seite stehen. Sie kennt sich aus in Goldenberg und kann euch wohlbehalten auf dem besten uns sichersten Weg bringen wohin und zu wem ihr wollt. Natürlich auch zu mir, ähm ich meine zur Kaserne dann könnt Ihr euch ansehen wie ich arbeite."
und so beginnt eine längere konversation doch im großen und ganzen bleibt es recht oberflächlich, denn auch wenn Fabielle erkennt, dass irgendetwas auch auf Falks Herzen liegt, bohrt sie nicht nach, bleibt stets höflich und bestimmt und lässt noch einige Zeit vergehen, bevor sie sagt:
"Falk, mein lieber Gast, Ihr habt euch ja hier schon einquartiert, und ich denke wenn ich ein kleines Wörtchen mit dem Wirt spreche könnt ihr hier auch ohne weiteres bleiben. Ihr sollt Ehrengast sein! Die Stadt ist soweit sicher, doch wie es nach dem Krieg so ist, wurde vieles Notdürftig wieder aufgebaut, ständig strömen Menschen in die Stadt, und manche viertel sind bei weitem nicht so kontrolliert wie sie sein sollen. Ich schicke euch morgen eine Freischärlerin ihr Name ist Ylrebmik ihr habt sie sogar schon einmal gesehn. Es war bei einem kleinen Turnier vor der Schlacht von Goldenberg, ein wirklich begabtes Mädchen. Sie wird euch die nächsten zwei Wochen zur Seite stehen. Sie kennt sich aus in Goldenberg und kann euch wohlbehalten auf dem besten uns sichersten Weg bringen wohin und zu wem ihr wollt. Natürlich auch zu mir, ähm ich meine zur Kaserne dann könnt Ihr euch ansehen wie ich arbeite."
Zuletzt geändert von Bub am Di 3. Feb 2009, 00:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
" Es wäre mir eine Ehre Fabielle. Dann wollen wir es so halten und ich werde hier bleiben bis die Zusammenkunft stattfindet.
Wenn ich die nächsten Tage einmal in der Kaserne vorbeikommen soll lasse es mich nur wissen.
Dann würde ich sagen wir geben uns beide der Nachtruhe hin ..... wir sehen uns die kommenden Tage Fabielle."
Falk steht auf und neigt das Haupt als Fabielle sich zur Tür wendet und zollt ihr so noch einmal zum Abschied Respekt.
Dann geht auch er die Treppe hinauf zu seinem Zimmer und gleitet recht schnell in tiefe und doch unruhige Träume ....
Wenn ich die nächsten Tage einmal in der Kaserne vorbeikommen soll lasse es mich nur wissen.
Dann würde ich sagen wir geben uns beide der Nachtruhe hin ..... wir sehen uns die kommenden Tage Fabielle."
Falk steht auf und neigt das Haupt als Fabielle sich zur Tür wendet und zollt ihr so noch einmal zum Abschied Respekt.
Dann geht auch er die Treppe hinauf zu seinem Zimmer und gleitet recht schnell in tiefe und doch unruhige Träume ....
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
Als Fabielle das Gasthaus verlässt, stoßt sie beinahe mit einer großgewachsenen Gestalt zusammen, welche gerade in die Taverne gehen wollte. Mit einem flinken Schritt jedoch gelingt es dieser ihr gerade noch auszuweichen und der Templerin platz zu machen.
Der süßliche Geruch nach verbranntem Harz der Mohnpflanze haftet an der Gestalt.
"N´abend Herrin!" lässt der Mann mit dem Toransymbol auf seiner schwarzen Robe mit rauer Stimme verlauten und stellt sich auf die Seite um die Templerin passieren zu lassen. Kurz wird der Griff einer Waffen unter der Kutte sichtbar, auf welcher sich am Klingenansatz zwei Spinnen räkeln.
Der süßliche Geruch nach verbranntem Harz der Mohnpflanze haftet an der Gestalt.
"N´abend Herrin!" lässt der Mann mit dem Toransymbol auf seiner schwarzen Robe mit rauer Stimme verlauten und stellt sich auf die Seite um die Templerin passieren zu lassen. Kurz wird der Griff einer Waffen unter der Kutte sichtbar, auf welcher sich am Klingenansatz zwei Spinnen räkeln.
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
"Egil!" ruft sie laut aus "was treibt dich denn hierher? Von dir hab ich nichts mehr gehört seit... seit... seit wir diese Burg gestürmt haben und du den Kopf der Baronesse aufgepfählt hast!" Trotz der grausamen Geschichte trägt sie ein lächeln im Gesicht und Egil bleibt nicht verborgen, dass die Templerin wohl schon etwas betrunken ist.
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
Unwillkürlich muss Egil grinsen. Ein schmutziges grinsen das ein wenig an einen Hai gemahnt. "Ja, die Gräfin... Ich hatte viel Spaß mit ihr. Leider hat die den Kopf verloren..."
Dann verschwindet das lächeln wieder
"Ich suche hier Herberge, Herrin" Antwortet er
Dann verschwindet das lächeln wieder
"Ich suche hier Herberge, Herrin" Antwortet er
Re: Ein längst überfälliges Ordenstreffen...
"Nun, für ein wenig bares kannst du hier bestimmt gut unterkommen, wenn du jedoch mit wenig zufrieden bist, dafür für lau, dann kannst du auch in einem der Zimmer in der Kaserne unterkommen!" sie hält kurz inne, "ich meine, ähm, wie lang willst du denn bleiben, ich hab jetzt einfach angenommen du wärst wegen dem Ordenstreffen hier." komischerweise wartet sie kein Kommentar ab und sagt: "also folg mir ich zeig dir ein Zimmer" dann beginnt sie scheinbar Grundlos zu lachen, wendet sich zum gehen und hält dann inne um zu warten ob Egil ihr folgt.