Die Zunge des Chaos..
Verfasst: Di 19. Jan 2010, 17:40
Vor einiger Zeit im Wald der Ahnen zu Altansaar…
Wolken verhangen und leichter Regen hingen über dem Wald der Ahnen und dies schon seit Tagen. Die Tiere des Waldes verkrochen sich zusehends und es wurde stiller.
Es war nun gut zwei Monate her seit dem Genewaii Lichtschild die Frau des Feonis Faumen ermordet aufgefunden wurde und etwa ein Monat seit dem das große Tor Am`ath Ur geschlossen wurde und somit Alantsaar verriegelt war.
Der Ahaikion welcher das Edikt veranlasst hatte war in den letzen Tagen nur selten zu sehen. Zahlreiche Stunden verbrachte er einsam in seinem Sternenturm und wälzte Foliant um Foliant. Feonis Faumen verschloss sich hinter den dicken Mauern des Morgentauturms und hielt seine Trauer.
Ganz Altansaar war bestürzt über den feigen Mord an Genewaii und so hatte es den Anschein als ob selbst das Wetter um sie trauern würde.
Furion der nur missmutig an den immer häufiger werdenden Ratsversammlungen der grauen Loge teilnahm, saß gelangweilt in der großen Runde und lauschte leicht abwesend den zahlreichen Ideen und Plänen der alten Männer und Frauen.
Überdrüssig war er es sich ständig mit Nichtigkeiten und Dingen zu beschäftigen die eines Kriegers Herz kaum berührten. Da nun Faumen nicht zu gegen war der im Hintergrund die Verwaltung von Altansaar übernommen hatte lastete nun die gesamte Anfragen und Anträge auf seinen Schultern.
Doch jener Besprechung der er beiwohnte hatte sein Interesse geweckt. Zunächst war er sich nicht ganz sicher und so versuchte er weiterhin abwesend zu wirken hörte jedoch sehr aufmerksam zu. Es war nicht die Anschuldigung und der damit verbundene Antrag selbst den das Ratsmitglied stellte, dies war er bereits gewohnt, nein es waren die Wörter die er verwendet und der klang seiner Stimme die Furions Aufmerksamkeit steigen ließ.
Seit dem Mord an Genewaii der höchst wahrscheinlich durch einen Dämon verübt wurde, liegt etwas in der Luft das Furion zu kennen schien jedoch waren es immer kleine Unstimmigkeiten die einzeln nicht besonders auffällig waren doch die Ansprache des Ratsmitgliedes ließen das ganze nun in einem anderen Licht erstrahlen.
Er versuchte sich zu erinnern und schloss die Augen um sich die Bilder von einst ins Gedächtnis zu rufen. Weiter und tiefer kramte er in seinen Gedanken als ihm schließlich eine Rede seines Bruders einfiel.
Schaudernd hörte er die Worte von einst und als ob es dieselbe Rede gewesen wäre führte das Ratsmitglied jene weiter.
„..und deshalb kann es nicht angehen das eine Ahaikion mir nicht sein Ohr leiht…“ der Satz riss Furion wieder aus seinen Gedanken und er öffnete seine Augen und besah sich den Redner.
„Prinz Mehlèthir voller Aufmerksamkeit lausche ich euren Worten jedoch habe ich euch dereinst schon einmal gesagt das die Ebene von Ehem Norr weiterhin unter dem Einfluss von Menschen stehen wird. Es waren derer zwei die damals jenes Paradies das wir Heimat nennen dürfen erschaffen haben. Das Erbe Seraphes , Sofres hab ihn selig, so auch meine H`oh waren maßgeblich daran beteiligt uns allen eine neue Hoffnung zu geben.
Ich verstehe euer Ansinnen den Truchsess von Trutzzahn zu entmachten und alles unter elbische Herrschaft zu stellen. Jedoch steht der Entschluss fest und jeder ist in Altansaar willkommen ob nun Elb, Mensch, Zwerg oder ein anderes Wesen das dem Licht zugewandt ist.“
Furion machte eine Pause und musterte sein gegenüber gründlich „Euch selbst wurde diese Gnade zuteil hier Asyl zu finden so wie viele andere auch. Ich empfehle mich“
Und schritt von dannen. Kurz noch konnte er das keifen des Prinzen in seinem Rücken hören doch das störte ihn nicht weiter, was ihn allerdings zu denken gab waren die zahlreichen zusprechenden Stimmen.
Die Tage vergangen und immer mehr hatte Furion das Gefühl das sich etwas zusammenbraute. Er erwischte sogar eines Abends mehrer Wachen die, als Furion an ihnen vorüberginge, plötzlich mit dem tuscheln aufhörten. Das ganze gipfelte darin das er eines Nachmittages erfragen musste das die graue Loge tagte jedoch er nicht verständigt wurde.
Immer häufiger wurden nun die Sticheleien seitens des jungen Prinzens der vor einem halben Jahr in Altansaar um Obdach bat. Furion hatte ihn damals gerne einen Platz zugewiesen auch wenn der Prinz etwas hochnäsig war. Der gute Wille wurde jedem zuteil der sich den Regeln der Altaaren unterwarf, doch hatte er eine Schlange nach Altansaar gebracht? Furion schlief nur noch wenig und die Zeit in der er schlief wälzte er sich unruhig hin und her.
Selbst der schwarze Stern welcher sich kaum um politische Belange sorgte machte Furion eines Tages darauf aufmerksam das in seinem Gebiet der ruf nach Unabhängigkeit von den Menschen lauter wird. Es sogar fast zu einem kleinen Aufstand gekommen wäre.
Furion verfasste einige Schreiben und ließ sie in die großen Festen des Waldreiches senden. Jedoch kam nur von einer eine Antwort und somit brauchte er keine weiteren Hinweise mehr.
Das Chaos, der ewige Feind, war in Altansaar eingekehrt und nicht wie angenommen weit vor den dicken Mauern oder dem großen Tor. Nein es war genau hier direkt unter den Augen derer die es sich zur Aufgabe gemacht hatten das Chaos zu jagen und zu vernichten wo immer es möglich war. Welch eine Schande.
Furion biss sich fest auf die Lippen bis er schließlich blutete. Tränen voller Hass und Enttäuschung über sich selbst und der Überheblichkeit alles unter Kontrolle zu haben rannen über seine Wangen.
„Wie konnte ich nur so blind sein?“ dann traf es ihn wie ein gewaltiger Hammer „Die Kuano`shun Prüfung! – Elgor“
Er wirbelte herum und stürzte an einen seiner zahlreichen Folianten und blätterte schnell in jenem. Eine der großen Seiten zeigte eine Sternenkonstellation. Er ließ ab und suchte sein Tagebuch und blätterte bis zu dem unsäglichen Tag an dem der „Hammer“ verloren wurde bei der Schacht kurz vor der Thoranfeste in Westlorit.
Kaum hatte er die Stelle gefunden kramte er den Bericht der Expedition von Falk heraus und legte alle drei Dinge vor sich auf den schweren Holztisch.
„Verdammt seiest du Schicksal“ er ließ sich bleich wie Kreide in den großen Sessel fallen und hielt sich die Schläfen. „Nichts Gutes ohne schlechtem! Die Zeit meiner Abwesenheit stimmt und auch die Berichte lassen kein Zweifel, ich muss das Edikt verlängern wer weiss wie viele bereits hier sind. Oh ihr werdet mich kennen lernen“
Furion schäumte vor Wut doch redete er sich selbst zu ruhe zu bewahren. „Nun gut ich werde ihr Spiel mitspielen doch mit einem anderen Ausgang als ihnen lieb ist“
Die nächsten Tage wurde schlimmer Furion wurde nun nicht nur heimlich sondern ganz offen angegriffen und es kam sogar soweit das er ständig bewacht wurde, natürlich nur zum Schutz.
Der Prinz gewann immer mehr Anhänger seiner Hetzkampagne gegen die Menschen aus Ehem Norr. Als Furion eines Nachts darüber senierte was zu tun sei schossen ihm plötzlich zwei Namen in den Sinn. „Marketaii und Brock“
Er Verfasste mehrere Briefe und gab sie seinen letzen Vertrauten die ihm noch geblieben sind. Jene machten sich auf um die Kunde an die Adressaten zu überstellen. Es kostete fünf Männer das Leben die Briefe zu zu stellen und oftmals war es am Scheideweg ob es gelingen würde unbemerkt die Anweisungen des Ahaikions an die richtige Stelle zu bringen.
Tage später begann Furion langsam damit sich gebrechlich und Krank zu zeigen. Er ging vorzeitig von Treffen der grauen Loge und erteilte immer öfter dem Prinzen die Befugnis Beschlüsse zu fassen, jedoch nie die der Entmachtung von Ehem Norr.
Mehrer Wochen spielte er die Scharade bis er schließlich nicht mehr nach außen trat. Vorsorglich wurde ihm ein Leibarzt zur Seite gestellt, natürlich nur mit den besten Wünschen des Prinzen und jener sorgte sich vorzüglich mit Gift und Galle um das Wohlbefinden des Ahaikions.
Und dann geschah es. Der Ahaikion war tot. Die Kunde verbreitet sich schlagartig vom Scheiden von Lord Furion. Vergiftet worden soll er sein und die Attentäter waren schnell gefunden Feonis Faumen und der schwarze Stern sollen ein Komplott begangen haben den Ahaikion aus dem Weg zu räumen. So wurden die beiden für Vogelfrei erklärt. Der schwarze Stern welcher hinter den Mauern seiner Feste vorerst sicher war tobte ob dieser Frechheit so auch Faumen der sich mittels Magie in seinem Morgentauturm verbarg.
Es wurde ein provisorischer Ahaikion gewählt der die Situation klären sollte bis eine richtige Wahl getroffen wurde. Der Prinz nahm nur unter Vorbehalt und unter größten innern Kämpfen dieses Amt an das er sofort wieder niederlegen wollte sobald ein neuer Ahaikion bestellt wurde…
Wolken verhangen und leichter Regen hingen über dem Wald der Ahnen und dies schon seit Tagen. Die Tiere des Waldes verkrochen sich zusehends und es wurde stiller.
Es war nun gut zwei Monate her seit dem Genewaii Lichtschild die Frau des Feonis Faumen ermordet aufgefunden wurde und etwa ein Monat seit dem das große Tor Am`ath Ur geschlossen wurde und somit Alantsaar verriegelt war.
Der Ahaikion welcher das Edikt veranlasst hatte war in den letzen Tagen nur selten zu sehen. Zahlreiche Stunden verbrachte er einsam in seinem Sternenturm und wälzte Foliant um Foliant. Feonis Faumen verschloss sich hinter den dicken Mauern des Morgentauturms und hielt seine Trauer.
Ganz Altansaar war bestürzt über den feigen Mord an Genewaii und so hatte es den Anschein als ob selbst das Wetter um sie trauern würde.
Furion der nur missmutig an den immer häufiger werdenden Ratsversammlungen der grauen Loge teilnahm, saß gelangweilt in der großen Runde und lauschte leicht abwesend den zahlreichen Ideen und Plänen der alten Männer und Frauen.
Überdrüssig war er es sich ständig mit Nichtigkeiten und Dingen zu beschäftigen die eines Kriegers Herz kaum berührten. Da nun Faumen nicht zu gegen war der im Hintergrund die Verwaltung von Altansaar übernommen hatte lastete nun die gesamte Anfragen und Anträge auf seinen Schultern.
Doch jener Besprechung der er beiwohnte hatte sein Interesse geweckt. Zunächst war er sich nicht ganz sicher und so versuchte er weiterhin abwesend zu wirken hörte jedoch sehr aufmerksam zu. Es war nicht die Anschuldigung und der damit verbundene Antrag selbst den das Ratsmitglied stellte, dies war er bereits gewohnt, nein es waren die Wörter die er verwendet und der klang seiner Stimme die Furions Aufmerksamkeit steigen ließ.
Seit dem Mord an Genewaii der höchst wahrscheinlich durch einen Dämon verübt wurde, liegt etwas in der Luft das Furion zu kennen schien jedoch waren es immer kleine Unstimmigkeiten die einzeln nicht besonders auffällig waren doch die Ansprache des Ratsmitgliedes ließen das ganze nun in einem anderen Licht erstrahlen.
Er versuchte sich zu erinnern und schloss die Augen um sich die Bilder von einst ins Gedächtnis zu rufen. Weiter und tiefer kramte er in seinen Gedanken als ihm schließlich eine Rede seines Bruders einfiel.
Schaudernd hörte er die Worte von einst und als ob es dieselbe Rede gewesen wäre führte das Ratsmitglied jene weiter.
„..und deshalb kann es nicht angehen das eine Ahaikion mir nicht sein Ohr leiht…“ der Satz riss Furion wieder aus seinen Gedanken und er öffnete seine Augen und besah sich den Redner.
„Prinz Mehlèthir voller Aufmerksamkeit lausche ich euren Worten jedoch habe ich euch dereinst schon einmal gesagt das die Ebene von Ehem Norr weiterhin unter dem Einfluss von Menschen stehen wird. Es waren derer zwei die damals jenes Paradies das wir Heimat nennen dürfen erschaffen haben. Das Erbe Seraphes , Sofres hab ihn selig, so auch meine H`oh waren maßgeblich daran beteiligt uns allen eine neue Hoffnung zu geben.
Ich verstehe euer Ansinnen den Truchsess von Trutzzahn zu entmachten und alles unter elbische Herrschaft zu stellen. Jedoch steht der Entschluss fest und jeder ist in Altansaar willkommen ob nun Elb, Mensch, Zwerg oder ein anderes Wesen das dem Licht zugewandt ist.“
Furion machte eine Pause und musterte sein gegenüber gründlich „Euch selbst wurde diese Gnade zuteil hier Asyl zu finden so wie viele andere auch. Ich empfehle mich“
Und schritt von dannen. Kurz noch konnte er das keifen des Prinzen in seinem Rücken hören doch das störte ihn nicht weiter, was ihn allerdings zu denken gab waren die zahlreichen zusprechenden Stimmen.
Die Tage vergangen und immer mehr hatte Furion das Gefühl das sich etwas zusammenbraute. Er erwischte sogar eines Abends mehrer Wachen die, als Furion an ihnen vorüberginge, plötzlich mit dem tuscheln aufhörten. Das ganze gipfelte darin das er eines Nachmittages erfragen musste das die graue Loge tagte jedoch er nicht verständigt wurde.
Immer häufiger wurden nun die Sticheleien seitens des jungen Prinzens der vor einem halben Jahr in Altansaar um Obdach bat. Furion hatte ihn damals gerne einen Platz zugewiesen auch wenn der Prinz etwas hochnäsig war. Der gute Wille wurde jedem zuteil der sich den Regeln der Altaaren unterwarf, doch hatte er eine Schlange nach Altansaar gebracht? Furion schlief nur noch wenig und die Zeit in der er schlief wälzte er sich unruhig hin und her.
Selbst der schwarze Stern welcher sich kaum um politische Belange sorgte machte Furion eines Tages darauf aufmerksam das in seinem Gebiet der ruf nach Unabhängigkeit von den Menschen lauter wird. Es sogar fast zu einem kleinen Aufstand gekommen wäre.
Furion verfasste einige Schreiben und ließ sie in die großen Festen des Waldreiches senden. Jedoch kam nur von einer eine Antwort und somit brauchte er keine weiteren Hinweise mehr.
Das Chaos, der ewige Feind, war in Altansaar eingekehrt und nicht wie angenommen weit vor den dicken Mauern oder dem großen Tor. Nein es war genau hier direkt unter den Augen derer die es sich zur Aufgabe gemacht hatten das Chaos zu jagen und zu vernichten wo immer es möglich war. Welch eine Schande.
Furion biss sich fest auf die Lippen bis er schließlich blutete. Tränen voller Hass und Enttäuschung über sich selbst und der Überheblichkeit alles unter Kontrolle zu haben rannen über seine Wangen.
„Wie konnte ich nur so blind sein?“ dann traf es ihn wie ein gewaltiger Hammer „Die Kuano`shun Prüfung! – Elgor“
Er wirbelte herum und stürzte an einen seiner zahlreichen Folianten und blätterte schnell in jenem. Eine der großen Seiten zeigte eine Sternenkonstellation. Er ließ ab und suchte sein Tagebuch und blätterte bis zu dem unsäglichen Tag an dem der „Hammer“ verloren wurde bei der Schacht kurz vor der Thoranfeste in Westlorit.
Kaum hatte er die Stelle gefunden kramte er den Bericht der Expedition von Falk heraus und legte alle drei Dinge vor sich auf den schweren Holztisch.
„Verdammt seiest du Schicksal“ er ließ sich bleich wie Kreide in den großen Sessel fallen und hielt sich die Schläfen. „Nichts Gutes ohne schlechtem! Die Zeit meiner Abwesenheit stimmt und auch die Berichte lassen kein Zweifel, ich muss das Edikt verlängern wer weiss wie viele bereits hier sind. Oh ihr werdet mich kennen lernen“
Furion schäumte vor Wut doch redete er sich selbst zu ruhe zu bewahren. „Nun gut ich werde ihr Spiel mitspielen doch mit einem anderen Ausgang als ihnen lieb ist“
Die nächsten Tage wurde schlimmer Furion wurde nun nicht nur heimlich sondern ganz offen angegriffen und es kam sogar soweit das er ständig bewacht wurde, natürlich nur zum Schutz.
Der Prinz gewann immer mehr Anhänger seiner Hetzkampagne gegen die Menschen aus Ehem Norr. Als Furion eines Nachts darüber senierte was zu tun sei schossen ihm plötzlich zwei Namen in den Sinn. „Marketaii und Brock“
Er Verfasste mehrere Briefe und gab sie seinen letzen Vertrauten die ihm noch geblieben sind. Jene machten sich auf um die Kunde an die Adressaten zu überstellen. Es kostete fünf Männer das Leben die Briefe zu zu stellen und oftmals war es am Scheideweg ob es gelingen würde unbemerkt die Anweisungen des Ahaikions an die richtige Stelle zu bringen.
Tage später begann Furion langsam damit sich gebrechlich und Krank zu zeigen. Er ging vorzeitig von Treffen der grauen Loge und erteilte immer öfter dem Prinzen die Befugnis Beschlüsse zu fassen, jedoch nie die der Entmachtung von Ehem Norr.
Mehrer Wochen spielte er die Scharade bis er schließlich nicht mehr nach außen trat. Vorsorglich wurde ihm ein Leibarzt zur Seite gestellt, natürlich nur mit den besten Wünschen des Prinzen und jener sorgte sich vorzüglich mit Gift und Galle um das Wohlbefinden des Ahaikions.
Und dann geschah es. Der Ahaikion war tot. Die Kunde verbreitet sich schlagartig vom Scheiden von Lord Furion. Vergiftet worden soll er sein und die Attentäter waren schnell gefunden Feonis Faumen und der schwarze Stern sollen ein Komplott begangen haben den Ahaikion aus dem Weg zu räumen. So wurden die beiden für Vogelfrei erklärt. Der schwarze Stern welcher hinter den Mauern seiner Feste vorerst sicher war tobte ob dieser Frechheit so auch Faumen der sich mittels Magie in seinem Morgentauturm verbarg.
Es wurde ein provisorischer Ahaikion gewählt der die Situation klären sollte bis eine richtige Wahl getroffen wurde. Der Prinz nahm nur unter Vorbehalt und unter größten innern Kämpfen dieses Amt an das er sofort wieder niederlegen wollte sobald ein neuer Ahaikion bestellt wurde…