Neue Länder - Neue Sitten
Die Geschichte beginnt in dem schönen, kleinen Dorf Immenau.
Das Städtchen ist in der Mitte Lorits gelegen, in der Komturei Guthügel, und ist innerhalb der Grenzen Lorits bereits für seinen Met und Honig bekannt. Ein kleiner Wall aus Holzstämmen fügt sich um die Stadt herum zu einer Mauer zusammen. Im Süden gibt es ein kleines Tor, das streng bewacht wird. Links und rechts des Tores stehen jeweils einige Krieger des Ordens, kontrollieren Wägen und Händler und fragen nach dem woher und wohin.
Dieser Tage sieht man einen nicht kleinen Zug an Söldnern und Tagelöhnern in dieses Dorf pilgern, denn in den Wochen zuvor wurde verlautbart, dass der Orden der Hüter der Flamme eine Umstrukturierung vorgenommen hatte, und aus diesem Grund auf der Suche nach Männern sei, die einigen wichtigen und einigen unwichtigeren Aufgaben nachgehen wollten. Auf den Aushängen und von den Verkündern, Herolden und Vorlesern war stets das Dörflein Immenau genannt worden.
"Wendet euch dort an Tempelritterin Fabielle" sagten sie zu den Wissbegierigen.
Durchschreitet man das einzelne Stadttor so gelangt man in eine kleine und friedliche Ansammlung aus Holzhäusern, deren mit Reet oder Stroh gedeckten Dächer beinahe bis zum Boden reichen. Viele der Häuser haben direkt anschließende Pferche, in denen Schweine und Hühner gehalten werden. Auch Hunde und Katzen kann man über den nicht bearbeiteten Lehmboden rennen sehen.
Es gab zwei größere Häuser, und vor beiden konnte man eine Menschentraube erkennen.
Das eine war das Gasthaus und das andere wohl wahrscheinlich das Gebäude, in dem besagte Tempelritterin Fabielle zu finden war...
Das Städtchen ist in der Mitte Lorits gelegen, in der Komturei Guthügel, und ist innerhalb der Grenzen Lorits bereits für seinen Met und Honig bekannt. Ein kleiner Wall aus Holzstämmen fügt sich um die Stadt herum zu einer Mauer zusammen. Im Süden gibt es ein kleines Tor, das streng bewacht wird. Links und rechts des Tores stehen jeweils einige Krieger des Ordens, kontrollieren Wägen und Händler und fragen nach dem woher und wohin.
Dieser Tage sieht man einen nicht kleinen Zug an Söldnern und Tagelöhnern in dieses Dorf pilgern, denn in den Wochen zuvor wurde verlautbart, dass der Orden der Hüter der Flamme eine Umstrukturierung vorgenommen hatte, und aus diesem Grund auf der Suche nach Männern sei, die einigen wichtigen und einigen unwichtigeren Aufgaben nachgehen wollten. Auf den Aushängen und von den Verkündern, Herolden und Vorlesern war stets das Dörflein Immenau genannt worden.
"Wendet euch dort an Tempelritterin Fabielle" sagten sie zu den Wissbegierigen.
Durchschreitet man das einzelne Stadttor so gelangt man in eine kleine und friedliche Ansammlung aus Holzhäusern, deren mit Reet oder Stroh gedeckten Dächer beinahe bis zum Boden reichen. Viele der Häuser haben direkt anschließende Pferche, in denen Schweine und Hühner gehalten werden. Auch Hunde und Katzen kann man über den nicht bearbeiteten Lehmboden rennen sehen.
Es gab zwei größere Häuser, und vor beiden konnte man eine Menschentraube erkennen.
Das eine war das Gasthaus und das andere wohl wahrscheinlich das Gebäude, in dem besagte Tempelritterin Fabielle zu finden war...
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Berren Arwar
- Tempelritter
- Beiträge:352
- Registriert:Mo 4. Mai 2009, 11:19
Re: Neue Länder - Neue Sitten
[Berren Arwar]
Blickte man eine Zeitlang von oben auf die Ansammlung vor dem Haus der Templeritterin, konnte man eine einzelne Person ausmachen die sich etwas von den anderen abhob. Dies war wohl dadurch bedingt, das alle Leute einen kleinen, aber doch merkbaren Abstand zu ihm einhielten.
Er selbst macht nur sehr langsame Schritte Richtung Tür und biss dabei immer wieder in einen Apfel den er in seiner rechten Hand hatte. Berren beobachtete die Leute, einfache Bauern, Gelehrte mit zerschlissenen Umhängen, Söldner mit verbeulten Rüstungen und wieder andere die sich rausgeputzt hatten und sich mit unbekannten Orden schmückten.
Als er den Apfel aufgegessen hatte verschwand der Abstand zu den anderen und er passt sich in der Geschwindigkeit der Menge an die sich langsam nach vorne schob.
Blickte man eine Zeitlang von oben auf die Ansammlung vor dem Haus der Templeritterin, konnte man eine einzelne Person ausmachen die sich etwas von den anderen abhob. Dies war wohl dadurch bedingt, das alle Leute einen kleinen, aber doch merkbaren Abstand zu ihm einhielten.
Er selbst macht nur sehr langsame Schritte Richtung Tür und biss dabei immer wieder in einen Apfel den er in seiner rechten Hand hatte. Berren beobachtete die Leute, einfache Bauern, Gelehrte mit zerschlissenen Umhängen, Söldner mit verbeulten Rüstungen und wieder andere die sich rausgeputzt hatten und sich mit unbekannten Orden schmückten.
Als er den Apfel aufgegessen hatte verschwand der Abstand zu den anderen und er passt sich in der Geschwindigkeit der Menge an die sich langsam nach vorne schob.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Die Sicherheit zählte dieser Tage viel in Immenau.
Die Tempelritterin hatte den Bürgern versprochen, dass dieser neue Tumult für sie nichts schlechtes sein würde.
Sie hatte nur von mehr Einnahmen, mehr Spaß, mehr Festen geredet um es den Leuten schmackhaft zu machen.
Zum Glück hatte der Seneschall erlaubt, einige Tempelritter einzuladen die ihr halfen die Eintracht in Immenau zu wahren.
So kam es, dass rund ums Dorf Tempelritter Torgar schritt und ein paar Befehle gab. Es war so gemütlich, dass es klang als würde er lediglich ein paar Ideen weitererzählen.
Zwischen den Häusern Patroullierte ein grimmiger Mann, der den Dieben und Halunken angst einjagen sollte. Da Fabielle weiss wie schrecklich Tempelritter Fenrirs angepisstes Gesicht ist, hatte sie ihn zu dieser anstrengenden Tätigkeit verdonnert.
Wenn man es ins Haus geschafft hat, kann man einen großen Holztisch sehen, an dem drei Personen sitzen.
Links ein Mann, mit dunklem Bart und sehr dunklen Augen. Er trägt eine rote Kappe, die ihn wohl ehrwürdig aussehen lassen soll.
Seinen Leib umfasst eine weisse Robe und um seinen Hals hängt eine Kette mit einer güldenen Sonne. Dem Zeichen des Herrn Sofres.
Wer ihn kennt, weiss Nerestro ist sein Name. Verfasser vieler Gebete und Schriften unter anderem dem Codex Nerestri.
Wer ihn nicht kennt, nimmt ihn als strengen, pflichtbewussten Mann wahr und wer ein Kämpfer ist, erkennt auch den äußert massiven - wenn auch leicht abgenutzten Streitkolben der neben ihm angelehnt ist.
Rechts eine Frau, nein, eine Elfe. Ihre rotblonden Haare umrahmen ihr zartes Gesicht und hängen ihr leicht bis auf die Schultern.
Ihre strahlend blauen Augen bewegen sich über die drängelnde Menge und sind ständig auf der Suche.
Zu diesem offiziellen Anlass, ist sie in ein weißes leichtes Leinenkleid gehüllt welches von einem reich verziertem goldenen Mieder aufgepeppt wird.
Die exzellente Nahkämpferin und Bogenschützin liebt es nämlich, zu besonderen Anlässen auch einmal auf Hochelfe zu machen.
Wer sie kennt weiss, es ist Erdöfa. Die erste und engste Vertraute der Tempelritterin Fabielle.
In der Mitte sitzt ein junges Fräulein, welches eifrig die Feder schwingt.
Neben ihr liegt ein Helm aus Eisen. Es ist die Tempelritterin Fabielle, welche sich ihre Treueste und den Vertreter ihres Gottes zur Seite gesetzt hat.
Die beiden sollen gewährleisten, dass nur jene ausgewählt wurden die sich auch eignen für die Mission.
Fabielle hatte unzählige Briefe ausgeschickt, unzählige Zettel aufhängen lassen.
Viele hatten sich zurückgemeldet.
Für einige Aufgaben nach der umstrukturierung hatte sie Männer und Frauen gefunden.
Doch nur eine Hand voll, soll ausgeschickt werden für die spezielle Mission. 30 vielleicht 35 Männer und Frauen
Denn sie suchte noch Leute für eine besondere Aufgabe.
Sie hoffte sehr auf die Söldnertruppe der Eisenhunde. Sie hatte viel gutes von ihnen gehört.
Den ein oder anderen Priester zu ihrem geleit. Auch einen Magier hätte sie gerne dabei.
Vielleicht meldet sich auch ein rechtschaffender ordentlicher Ritter, der dafür sorgt, dass niemand zu bösem verführt wird.
Doch noch war die Liste für diesen Auszug leer.
Die Tempelritterin hatte den Bürgern versprochen, dass dieser neue Tumult für sie nichts schlechtes sein würde.
Sie hatte nur von mehr Einnahmen, mehr Spaß, mehr Festen geredet um es den Leuten schmackhaft zu machen.
Zum Glück hatte der Seneschall erlaubt, einige Tempelritter einzuladen die ihr halfen die Eintracht in Immenau zu wahren.
So kam es, dass rund ums Dorf Tempelritter Torgar schritt und ein paar Befehle gab. Es war so gemütlich, dass es klang als würde er lediglich ein paar Ideen weitererzählen.
Zwischen den Häusern Patroullierte ein grimmiger Mann, der den Dieben und Halunken angst einjagen sollte. Da Fabielle weiss wie schrecklich Tempelritter Fenrirs angepisstes Gesicht ist, hatte sie ihn zu dieser anstrengenden Tätigkeit verdonnert.
Wenn man es ins Haus geschafft hat, kann man einen großen Holztisch sehen, an dem drei Personen sitzen.
Links ein Mann, mit dunklem Bart und sehr dunklen Augen. Er trägt eine rote Kappe, die ihn wohl ehrwürdig aussehen lassen soll.
Seinen Leib umfasst eine weisse Robe und um seinen Hals hängt eine Kette mit einer güldenen Sonne. Dem Zeichen des Herrn Sofres.
Wer ihn kennt, weiss Nerestro ist sein Name. Verfasser vieler Gebete und Schriften unter anderem dem Codex Nerestri.
Wer ihn nicht kennt, nimmt ihn als strengen, pflichtbewussten Mann wahr und wer ein Kämpfer ist, erkennt auch den äußert massiven - wenn auch leicht abgenutzten Streitkolben der neben ihm angelehnt ist.
Rechts eine Frau, nein, eine Elfe. Ihre rotblonden Haare umrahmen ihr zartes Gesicht und hängen ihr leicht bis auf die Schultern.
Ihre strahlend blauen Augen bewegen sich über die drängelnde Menge und sind ständig auf der Suche.
Zu diesem offiziellen Anlass, ist sie in ein weißes leichtes Leinenkleid gehüllt welches von einem reich verziertem goldenen Mieder aufgepeppt wird.
Die exzellente Nahkämpferin und Bogenschützin liebt es nämlich, zu besonderen Anlässen auch einmal auf Hochelfe zu machen.
Wer sie kennt weiss, es ist Erdöfa. Die erste und engste Vertraute der Tempelritterin Fabielle.
In der Mitte sitzt ein junges Fräulein, welches eifrig die Feder schwingt.
Neben ihr liegt ein Helm aus Eisen. Es ist die Tempelritterin Fabielle, welche sich ihre Treueste und den Vertreter ihres Gottes zur Seite gesetzt hat.
Die beiden sollen gewährleisten, dass nur jene ausgewählt wurden die sich auch eignen für die Mission.
Fabielle hatte unzählige Briefe ausgeschickt, unzählige Zettel aufhängen lassen.
Viele hatten sich zurückgemeldet.
Für einige Aufgaben nach der umstrukturierung hatte sie Männer und Frauen gefunden.
Doch nur eine Hand voll, soll ausgeschickt werden für die spezielle Mission. 30 vielleicht 35 Männer und Frauen
Denn sie suchte noch Leute für eine besondere Aufgabe.
Sie hoffte sehr auf die Söldnertruppe der Eisenhunde. Sie hatte viel gutes von ihnen gehört.
Den ein oder anderen Priester zu ihrem geleit. Auch einen Magier hätte sie gerne dabei.
Vielleicht meldet sich auch ein rechtschaffender ordentlicher Ritter, der dafür sorgt, dass niemand zu bösem verführt wird.
Doch noch war die Liste für diesen Auszug leer.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Langsamen Schrittes kommt eine Gestalt durch das Tor. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen schlendert er lässig den Weg entlang, wobei seine linke Hand immer auf dem Knauf des Schwertes ruht.
Die Gestalt nimmt den Aufruhr war und scheint die Leute zwar nicht zu scheuen, aber will wohl auch nicht zu bald erkannt werden.
Unter dem Umhang blitzt ein silbernes aufgesticktes A hervor, dass viel mehr in diesen Landen verrät als in anderen Reichen.
Langsam blickt die Gestalt umher und blickt prüfend in die Menge.
Die Gestalt nimmt den Aufruhr war und scheint die Leute zwar nicht zu scheuen, aber will wohl auch nicht zu bald erkannt werden.
Unter dem Umhang blitzt ein silbernes aufgesticktes A hervor, dass viel mehr in diesen Landen verrät als in anderen Reichen.
Langsam blickt die Gestalt umher und blickt prüfend in die Menge.
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Berren Arwar
- Tempelritter
- Beiträge:352
- Registriert:Mo 4. Mai 2009, 11:19
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Irgendwann war auch Berren an der Reihe er trat vor den Tisch und lächelte freundlich den dreien entgegen. Rein äußerlich sah er aus wie anfang 30 aber seine Augen erzählten von einem längeren Leben.
"Ich grüße euch" es folgt eine leichte Verbeugung "Ich bin eurem Aufruf gefolgt der Vielerorts verkündet wird und möchte euch meine Hilfe anbieten. Da ich bereits zwei mal mit einigen von euch in der Schlacht stand und gemeinsam an einem Tisch sitzen durfte, finde ich ist die Zeit gekommen sich dafür zu bedanken."
Er blickt die drei an
"So ihr denn einen Aufgabe für mich habt werde ich alles dran setzten diese zu erfüllen"
"Ich grüße euch" es folgt eine leichte Verbeugung "Ich bin eurem Aufruf gefolgt der Vielerorts verkündet wird und möchte euch meine Hilfe anbieten. Da ich bereits zwei mal mit einigen von euch in der Schlacht stand und gemeinsam an einem Tisch sitzen durfte, finde ich ist die Zeit gekommen sich dafür zu bedanken."
Er blickt die drei an
"So ihr denn einen Aufgabe für mich habt werde ich alles dran setzten diese zu erfüllen"
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Der Mann erkundigt sich kurz bei einer Wache wo denn die Tempelritterin Igelstich zu finden sei, von der er eine Depesche erhalten hat und geht dann
gemütlichen Schrittes den Weg weiter Richtung des Hauses.
Der Mann schreitet langsam durch den Eingang und nickt der Wache an der Seite zu. Im Haus angekommen sieht man deutlich das er seinen Augen kurz Zeit lässt sich vom Hell des Tages auf das Dunkel der Nacht einzustellen.
Er hebt kurz den Kopf und mustert die Personen im Raum. Ein Lächeln umspielt seinen Mund als er einige Gesichter sieht. Fabielles Gesicht wirkt hart und wie immer wenn sie versucht herrisch auszusehen, muss der Mann daran denken das ihr ein Lächeln viel besser zu Gesicht stünde.
Doch er sieht auch ein anderes Gesicht das er vor nur einigen Wochen zuletzt sah. Und so lässt er den Greifenhainer Magier gewähren und setzt sich auf einen Hocker neben dem Eingang. Die Kaputze hat er noch immer nicht gelüftet und betrachtet interessiert die Anwesenden.
gemütlichen Schrittes den Weg weiter Richtung des Hauses.
Der Mann schreitet langsam durch den Eingang und nickt der Wache an der Seite zu. Im Haus angekommen sieht man deutlich das er seinen Augen kurz Zeit lässt sich vom Hell des Tages auf das Dunkel der Nacht einzustellen.
Er hebt kurz den Kopf und mustert die Personen im Raum. Ein Lächeln umspielt seinen Mund als er einige Gesichter sieht. Fabielles Gesicht wirkt hart und wie immer wenn sie versucht herrisch auszusehen, muss der Mann daran denken das ihr ein Lächeln viel besser zu Gesicht stünde.
Doch er sieht auch ein anderes Gesicht das er vor nur einigen Wochen zuletzt sah. Und so lässt er den Greifenhainer Magier gewähren und setzt sich auf einen Hocker neben dem Eingang. Die Kaputze hat er noch immer nicht gelüftet und betrachtet interessiert die Anwesenden.
Re: Neue Länder - Neue Sitten
"Seid mir ebenfalls gegrüßt, ich bin Tempelritterin Fabielle Igelstich " sie scheint kurz angestrengt nachzudenken.
"In der Tat, ich kenne euch" sagt sie schließlich.
"Doch euer Name ist mir nicht bekannt, und auch diesen Gambeson habe ich an euch noch nicht gesehen. Es war im Fürstentum La Roché nicht wahr?"
In diesem Moment sah sie auch die Kapuzengestalt. Sie fragte sich wie jemand der sein Gesicht nicht zeigt an 2 Kontrollen vorbeigekommen sein mag. Sie nahm sich fest vor ihn als nächstes zu sich zu bitten.
"In der Tat, ich kenne euch" sagt sie schließlich.
"Doch euer Name ist mir nicht bekannt, und auch diesen Gambeson habe ich an euch noch nicht gesehen. Es war im Fürstentum La Roché nicht wahr?"
In diesem Moment sah sie auch die Kapuzengestalt. Sie fragte sich wie jemand der sein Gesicht nicht zeigt an 2 Kontrollen vorbeigekommen sein mag. Sie nahm sich fest vor ihn als nächstes zu sich zu bitten.
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Berren Arwar
- Tempelritter
- Beiträge:352
- Registriert:Mo 4. Mai 2009, 11:19
Re: Neue Länder - Neue Sitten
"Oh verzeit mir, Berren Arwar mein Name und ja wir sind uns schon einmal in besagten Fürstentum begegnet."
Er deutet kurz auf seinen Gambeson
"Den trage ich seit sich die Natur wieder auf die kälteren Jahreszeiten einstellt. Vielleicht findet sich ja noch ein Schneider in Immenau, ich hätte da noch ein zwei Gedanken die man in Stoff fassen könnte."
Er deutet kurz auf seinen Gambeson
"Den trage ich seit sich die Natur wieder auf die kälteren Jahreszeiten einstellt. Vielleicht findet sich ja noch ein Schneider in Immenau, ich hätte da noch ein zwei Gedanken die man in Stoff fassen könnte."
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Fabielle blickt kurz zu Nerestro und Erdöfa als beide vielsagend nicken sagt sie:
"Warme Kleider werdet ihr in der Tat brauchen! Die Aufgabe die wir euch zutragen führt euch in eine unwirtliche Gegend. So weit wir wissen spärlich besiedelt und unzivilisiert. Weiters muss ich gestehen, dass von den Vorkommnissen dort ihr wahrscheinlich wesentlich mehr versteht als ich. Ihr seid doch Magier?"
fragt sie und zieht die Augenbrauen hoch.
Doch wartet sie keine Antwort ab.
"Da der Aufbruchstermin erst in 3 Wochen ist könnt ihr mit diesem Schreiben" sie kritzelt etwas, siegelt es und reicht es ihm "hier in Immenau in unserem kleinen Gasthof unterkommen. Ein Tip unter uns beiden, versucht in einem der anderen Häuser, bei einer Familie unterzukommen denn der Gasthof platzt bestimmt bald aus allen Betten."
Damit hatte sie einen Wortwitz versucht, der ihr wohl nicht allzu gut gelungen war.
"Habt ihr noch Fragen?" sie wusste er hatte noch Fragen...
"Warme Kleider werdet ihr in der Tat brauchen! Die Aufgabe die wir euch zutragen führt euch in eine unwirtliche Gegend. So weit wir wissen spärlich besiedelt und unzivilisiert. Weiters muss ich gestehen, dass von den Vorkommnissen dort ihr wahrscheinlich wesentlich mehr versteht als ich. Ihr seid doch Magier?"
fragt sie und zieht die Augenbrauen hoch.
Doch wartet sie keine Antwort ab.
"Da der Aufbruchstermin erst in 3 Wochen ist könnt ihr mit diesem Schreiben" sie kritzelt etwas, siegelt es und reicht es ihm "hier in Immenau in unserem kleinen Gasthof unterkommen. Ein Tip unter uns beiden, versucht in einem der anderen Häuser, bei einer Familie unterzukommen denn der Gasthof platzt bestimmt bald aus allen Betten."
Damit hatte sie einen Wortwitz versucht, der ihr wohl nicht allzu gut gelungen war.
"Habt ihr noch Fragen?" sie wusste er hatte noch Fragen...
Re: Neue Länder - Neue Sitten
Plötzlich ertönt von weiter hinten die Stimme des wartenden Mannes.
"Ich habe eine Frage Templerin .... wie hoch schätzt ihr die Chancen auf Sieg und lebende Wiederkehr? Das ist alles was mich interessiert."
Die Worte sind keck und Fabielle ist sich sicher die Stimme zu kennen .....
"Ich habe eine Frage Templerin .... wie hoch schätzt ihr die Chancen auf Sieg und lebende Wiederkehr? Das ist alles was mich interessiert."
Die Worte sind keck und Fabielle ist sich sicher die Stimme zu kennen .....