In der Dunklen Mark...
Endiria nickt. "Sollen wir sonst noch jemanden im Stillen verständigen, Fabielle?"
Re: In der Dunklen Mark...
FABIELLE antwortet:"In der Tat wäre es mir eine Hilfe wenn ihr Lares verständigt." Dann blickt sie zu Hauptmann Brock "Ihr seid meines Wissens auch mit Verstärkung angerückt... der Befehl, " sie zögert "also der Befehl des Seneschalls, gilt selbstverständlich auch für sie."
"Bringt eure Sachen zum Westen des Lagers, dort werden wir uns Sammeln. Schlaft jetzt noch ein wenig, der nächste Teil der Reise wird nicht gemütlicher."
Dann wendet sie sich ab um Makyeh und seine zwei Begleiter zu suchen.
"Bringt eure Sachen zum Westen des Lagers, dort werden wir uns Sammeln. Schlaft jetzt noch ein wenig, der nächste Teil der Reise wird nicht gemütlicher."
Dann wendet sie sich ab um Makyeh und seine zwei Begleiter zu suchen.
aka Sonnhild von Weithenau aka Thessia Ebenmut aka Johanna
Re: In der Dunklen Mark...
Bei Fabielles Worten nickt Endiria erneut und wendet sich dann an die anderen." So werden wir unser Gespräch wohl auf einen anderen Zeitpunkt verschieben müssen. Es ist viel zu tun" und als sie zum Abschied jedem einzelnen zunickt hallen in Falks Sinnen die Worte "Dai far din", welches aber niemals ausgesprochen wurde.
Re: In der Dunklen Mark...
Kaum hat sie Zeit, zu antworten: "Mein Name ist Miasol, Herrin", als auch schon die überraschende Nachricht zum Aufbruch eintrifft.
Das war es, worauf sie gewartet hatte! Endlich Zeit, zu handeln!
Eilig packt sie ein paar wenige Sachen, um sich schnell wieder bei den Anderen einzufinden. Die Dunkelheit ist für sie kein Hindernis, mühelos eilt sie über Unebenheiten hinweg. Am Treffpunkt angekommen, besieht sie sich die versammelten Gestalten und fragt in die Runde:
"Was meint Ihr, worum es geht? Hat jemand eine Ahnung?".
Das war es, worauf sie gewartet hatte! Endlich Zeit, zu handeln!
Eilig packt sie ein paar wenige Sachen, um sich schnell wieder bei den Anderen einzufinden. Die Dunkelheit ist für sie kein Hindernis, mühelos eilt sie über Unebenheiten hinweg. Am Treffpunkt angekommen, besieht sie sich die versammelten Gestalten und fragt in die Runde:
"Was meint Ihr, worum es geht? Hat jemand eine Ahnung?".
Zuletzt geändert von Lex am Fr 24. Apr 2009, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
"Gods play with the fates of men. We play and are played and the best we can hope for is to do it with style."
Lord Vetinari
Patrician of Ankh-Morpork
Lord Vetinari
Patrician of Ankh-Morpork
Re: In der Dunklen Mark...
Makyeh sitzt wieder mit Skjala am Baum... die Beiden haben im Moment noch kein Bedürfnis nach Schlaf, also führen sie mal wieder ein Gespräch.
Um die Missverständnisse, die zwischen Skjala und Maky entstehen, zu beseitigen, klärt er seine Begleiterin endgültig bis ins kleinste Detail über seine Vergangenheit auf.
Um die Missverständnisse, die zwischen Skjala und Maky entstehen, zu beseitigen, klärt er seine Begleiterin endgültig bis ins kleinste Detail über seine Vergangenheit auf.
Zuletzt geändert von Makyeh am Fr 24. Apr 2009, 01:29, insgesamt 1-mal geändert.
Erzähle es mir und ich werde es vergessen.
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern.
Beziehe mich ein und ich werde es verstehen!
- indianisches Sprichwort
Re: In der Dunklen Mark...
Furion nickte stumm bei den Worten seines alten Freundes er nahm das Bündel „Ich werde sie verbrennen, was im übrigen auch für die Toten aus unseren Reihen gelten sollte, der Boden auf dem wir Wandeln ist genau so verdorben wie diejenigen gegen die wir ziehen und ungern überlasse ich auch nur eine weiter Kreatur der Schöpfung Ishia den Widergängern.“
Als er beim Eingang des Zeltes stand hob er erneut an und drehte sich zu Marhault um „Sei vorsichtig Marhault, mit dir steht und fällt so vieles in der dunkeln Mark“ aufmunternd blickte der alte auf den Seneschall „Naja ansonsten muss ich eben den Qualinoster alleine trinken“
Marhault kannte Furion nur zu gut um zu wissen das er sich wirklich Sorgen machte. Doch brachte er solche Worte nicht über seine Lippen.
Als eine Wache des Weges kam meinte Furion zackig „Habt ihr noch Befehle für mich Seneschall?“
Ohne auf eine Antwort zu warten ging er nach dem die Wache außer hörweite war.
Wie angekündigt verbrannte er den Boten des Totengottes und sprach im Geiste einige Worte. Auf dem Weg zurück zu seinem Zelt konnte er einige Personen am Lagerfeuer ausmachen und nickte verständlich dem Hauptmann sowie Brock zu als er daran vorbeiging.
Im Zelt angekommen betrachtete er einige Momente das schlafende Gesicht seines neuen Schülers und erfreute sich ob seiner Unschuld die in selbiges geschrieben Stand „So jung und so voller Tatendrang“ mit einem lächeln wandte er sich seiner Habe zu und verstaute jene.
Auch richtete er die Sachen von Elgor so zusammen das ein baldiger Aufbruch von statten gehen konnte. Nach dem er die Pferde versorgte und einem Servanten anvertraute schritt er zurück in sein zugewiesenes Nachtquartier.
Er war gerade dabei sich auf den ewigen Traum vorzubereiten als ihn erneut eine beklemmendes Gefühl plagte. Bilder zuckten durch seinen Kopf und Stimmen hallten. Stimmen die er kannte Stimmen die nach Hilfe riefen und sich in Schmerz wanden. Auch konnte er Szenen eines alt ehrwürdigen Totenanger erhaschen aus denen sich vermoderte Gestallten schwerfällig aus ihren Gräbern erhoben.
Furion schüttelte den Kopf um seine Gedanken zu sortieren und konnte schließlich eine größere Gestallt ausmachen die schwer Gepanzert und mit blutverschmierten Mund in einer krächzenden Sprache Befehle bellte. Spitze Zähne flankierten sein Diabolisches Grinsen als Furion seine Augen öffnete und auf den ruhig daliegenden Tempelritter sah.
Zorn überkam den alten und er bebte innerlich „ Acharn an i gorthrim“
In Rüstung und mit Hand am Knauf seines Schwertes ruhte er auf einem Stuhl neben Elgor.
Als er beim Eingang des Zeltes stand hob er erneut an und drehte sich zu Marhault um „Sei vorsichtig Marhault, mit dir steht und fällt so vieles in der dunkeln Mark“ aufmunternd blickte der alte auf den Seneschall „Naja ansonsten muss ich eben den Qualinoster alleine trinken“
Marhault kannte Furion nur zu gut um zu wissen das er sich wirklich Sorgen machte. Doch brachte er solche Worte nicht über seine Lippen.
Als eine Wache des Weges kam meinte Furion zackig „Habt ihr noch Befehle für mich Seneschall?“
Ohne auf eine Antwort zu warten ging er nach dem die Wache außer hörweite war.
Wie angekündigt verbrannte er den Boten des Totengottes und sprach im Geiste einige Worte. Auf dem Weg zurück zu seinem Zelt konnte er einige Personen am Lagerfeuer ausmachen und nickte verständlich dem Hauptmann sowie Brock zu als er daran vorbeiging.
Im Zelt angekommen betrachtete er einige Momente das schlafende Gesicht seines neuen Schülers und erfreute sich ob seiner Unschuld die in selbiges geschrieben Stand „So jung und so voller Tatendrang“ mit einem lächeln wandte er sich seiner Habe zu und verstaute jene.
Auch richtete er die Sachen von Elgor so zusammen das ein baldiger Aufbruch von statten gehen konnte. Nach dem er die Pferde versorgte und einem Servanten anvertraute schritt er zurück in sein zugewiesenes Nachtquartier.
Er war gerade dabei sich auf den ewigen Traum vorzubereiten als ihn erneut eine beklemmendes Gefühl plagte. Bilder zuckten durch seinen Kopf und Stimmen hallten. Stimmen die er kannte Stimmen die nach Hilfe riefen und sich in Schmerz wanden. Auch konnte er Szenen eines alt ehrwürdigen Totenanger erhaschen aus denen sich vermoderte Gestallten schwerfällig aus ihren Gräbern erhoben.
Furion schüttelte den Kopf um seine Gedanken zu sortieren und konnte schließlich eine größere Gestallt ausmachen die schwer Gepanzert und mit blutverschmierten Mund in einer krächzenden Sprache Befehle bellte. Spitze Zähne flankierten sein Diabolisches Grinsen als Furion seine Augen öffnete und auf den ruhig daliegenden Tempelritter sah.
Zorn überkam den alten und er bebte innerlich „ Acharn an i gorthrim“
In Rüstung und mit Hand am Knauf seines Schwertes ruhte er auf einem Stuhl neben Elgor.
Re: In der Dunklen Mark...
„Wie es scheint ist der Herr mir gnädig...“ murmelte Nerestro zu sich selbst, „nicht nur, dass er mich vom Lager lockt, sobald diese Kreatur auftaucht, nein, auch das Monster verlies eben noch das Zelt des Seneschalls bevor ich komme. Danke Herr!“
Als er auf den Zelteingang zugeht, welcher weder links noch rechts von einer Wache gesäumt, dreht er sich noch einmal hastig um, als erwarte er, dass Furion ihm in den Rücken falle. Vor seinem inneren Auge hatte er hinter sich bereits das feiste Gesicht mit den spitzen Zähnen gesehen, wie es ihn ansah, lauernd und hungrig.
Er wusste nicht warum, aber wenn dieses Wesen lächelte wurde ihm stets Klamm ums Herz.
Als er hinter sich jedoch nichts sah, atmete er noch einmal durch und betrat das Zelt.
Übelster Gestank und bekannter Blutgeruch schlugen ihm in die Nase, als er die Zeltbahn zur Seite und sich selbst hinein bewegt hatte.
Die Seitenwände der Unterkunft waren verdreckt von diversen Körperteilen und Flüssigkeiten und auch Boden und Decke des ganzen schienen in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein.
Hinter einem kleinen Tischchen saß Marhault, welcher sein Eintreten freilich längst bemerkt hatte, was man an den spitzen seiner Ohren erkannte, die sich sanft nach hinten neigten.
Nerestro kannte seinen Hauptmann und wusste, dass er sich nicht gleich umdrehen würde.
Hierbei ging es um Stil.
Also tat Nerestro dass, was er am besten kann, und hob an zu sprechen:
„Ziemlicher Saustall, Marhault... erinnert mich ein wenig an deinen Kriegszug.“
Als er auf den Zelteingang zugeht, welcher weder links noch rechts von einer Wache gesäumt, dreht er sich noch einmal hastig um, als erwarte er, dass Furion ihm in den Rücken falle. Vor seinem inneren Auge hatte er hinter sich bereits das feiste Gesicht mit den spitzen Zähnen gesehen, wie es ihn ansah, lauernd und hungrig.
Er wusste nicht warum, aber wenn dieses Wesen lächelte wurde ihm stets Klamm ums Herz.
Als er hinter sich jedoch nichts sah, atmete er noch einmal durch und betrat das Zelt.
Übelster Gestank und bekannter Blutgeruch schlugen ihm in die Nase, als er die Zeltbahn zur Seite und sich selbst hinein bewegt hatte.
Die Seitenwände der Unterkunft waren verdreckt von diversen Körperteilen und Flüssigkeiten und auch Boden und Decke des ganzen schienen in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein.
Hinter einem kleinen Tischchen saß Marhault, welcher sein Eintreten freilich längst bemerkt hatte, was man an den spitzen seiner Ohren erkannte, die sich sanft nach hinten neigten.
Nerestro kannte seinen Hauptmann und wusste, dass er sich nicht gleich umdrehen würde.
Hierbei ging es um Stil.
Also tat Nerestro dass, was er am besten kann, und hob an zu sprechen:
„Ziemlicher Saustall, Marhault... erinnert mich ein wenig an deinen Kriegszug.“
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.
Re: In der Dunklen Mark...
So kam Fabielle also bei einem anderen Lagerfeuer an wo sie fand was sie suchte.
"Makyeh, Lady Skjala" sie hatte schon angefangen zu sprechen als ihr gewahr wurde, dass sie gerade dem Mann gegenüberstand, welcher ihren schrecklichen Anfall mitangesehn hatte. Röte steigt in ihr Gesicht doch die Stimme bleibt weitgehend gefasst.
"Wir werden bei Tageslicht aufbrechen! Nutzt die letzten Stunden zum Schlaf und begebt euch dann mit eurem nötigsten" sie betont das Wort sehr "Gepäck zum Westen des Lagers, seht bitte zu, dass ihr nicht zu viel Aufruhr auslöst!" sagt sie und macht eine kurze Atempause
"Sprecht mit niemandem darüber ausser mit dem Söldner der mit euch Reist. Wir sehen uns beim Tagesanbruch" schließt sie.
"Makyeh, Lady Skjala" sie hatte schon angefangen zu sprechen als ihr gewahr wurde, dass sie gerade dem Mann gegenüberstand, welcher ihren schrecklichen Anfall mitangesehn hatte. Röte steigt in ihr Gesicht doch die Stimme bleibt weitgehend gefasst.
"Wir werden bei Tageslicht aufbrechen! Nutzt die letzten Stunden zum Schlaf und begebt euch dann mit eurem nötigsten" sie betont das Wort sehr "Gepäck zum Westen des Lagers, seht bitte zu, dass ihr nicht zu viel Aufruhr auslöst!" sagt sie und macht eine kurze Atempause
"Sprecht mit niemandem darüber ausser mit dem Söldner der mit euch Reist. Wir sehen uns beim Tagesanbruch" schließt sie.
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Seneshall Elsdragon
- Inn-Time Orga
- Beiträge:52
- Registriert:So 5. Okt 2008, 19:25
Re: In der Dunklen Mark...
Nachdem Furion gegangen war und offensichtlich auf seine ihm eigene Art und Weise wissen hatte lassen, dass er alleine im Lager wandeln würde, hatte sich Elsdragon den Tisch aufgestellt und den Stuhl gerichtet. "Erstmal ein wenig entspannen" dachte sich der Elb und begann sich eine Pfeife zu stopfen und auch anzurauchen. Endlich vernahm er Schritte die sich dem Zelte näherten und so eilte er sich zu seinem Stuhl zu kommen und sch in diesem mit Blickrichtung Hinterseite des Zeltes niederzulassen.
Kurz versuchte er die Geräusche zuzuordnen. "Hm...Fenrir möglicherweise, nicht Torgar, der hätte bereits zu sprechen begonnen noch bevor er die Zeltplane richtig gehoben hatte. Zu schwer für Erdöfa, Falk atmete leiser...und bei Lares hätte man wohl den Stab gehört, welchen er stets am Boden aufsetzte wie eine Gehhilfe.
Marhault roch mit seinen feinen Sinnen Weihrauch und Wachs. Und den Duft eines Tabakes, welchen er selbst nicht zu rauchen pflegte weil er ihm nicht bekam. Apfel. Elsdragon tippte also auf seinen alten Kriegsgefährten und rechte Hand und ehemaligen Leutnant, Nerestro.
"Ziemlicher Saustall, Marhault...erinnert mich ein wenig an deinen Kriegszug" sagte Nerestro.
Elsdragon konnte sich ein selbstgefälliges Lächeln nicht verkneifen. Bis er sein Minenspiel wieder unter Kontrolle hatte, würde er wohl mit dem Rücken zu Nerestro bleiben. Marhault stieß eine dichte Rauchwolke aus, welche sein Haupt in Nebel hüllte.
"Krieg ist immer eine schmutzige Sache Leutnant, und auf einige Entscheidungen bin ich nicht stolz, obgleich ich der Meinung war und bin, dass diese Notwendig waren. Wer außer den Göttern mag schon Urteilen über Richtig und Falsch..." Mit diesen Worten dreht Marhault sich um und blickt Nerestro in die Augen. "Ich meine natürlich, wer außer mir und den Göttern…?" Ein zwinkern lockert die provokante Aussage auf, welche einen Moment in den Raum gestellt war und in Nerestros Kopf widerhallen musste.
„Wir werden aufbrechen beim neuen Tageslicht, Leutnant. Schwester Fabielle ist bereits in Kenntnis gesetzt und wird alles veranlassen.“
Als er den Fragenden Blick in den Augen Nerestros sieht, beginnt er mit knappen Worten den Vorfall im Zelt zu schildern…
Kurz versuchte er die Geräusche zuzuordnen. "Hm...Fenrir möglicherweise, nicht Torgar, der hätte bereits zu sprechen begonnen noch bevor er die Zeltplane richtig gehoben hatte. Zu schwer für Erdöfa, Falk atmete leiser...und bei Lares hätte man wohl den Stab gehört, welchen er stets am Boden aufsetzte wie eine Gehhilfe.
Marhault roch mit seinen feinen Sinnen Weihrauch und Wachs. Und den Duft eines Tabakes, welchen er selbst nicht zu rauchen pflegte weil er ihm nicht bekam. Apfel. Elsdragon tippte also auf seinen alten Kriegsgefährten und rechte Hand und ehemaligen Leutnant, Nerestro.
"Ziemlicher Saustall, Marhault...erinnert mich ein wenig an deinen Kriegszug" sagte Nerestro.
Elsdragon konnte sich ein selbstgefälliges Lächeln nicht verkneifen. Bis er sein Minenspiel wieder unter Kontrolle hatte, würde er wohl mit dem Rücken zu Nerestro bleiben. Marhault stieß eine dichte Rauchwolke aus, welche sein Haupt in Nebel hüllte.
"Krieg ist immer eine schmutzige Sache Leutnant, und auf einige Entscheidungen bin ich nicht stolz, obgleich ich der Meinung war und bin, dass diese Notwendig waren. Wer außer den Göttern mag schon Urteilen über Richtig und Falsch..." Mit diesen Worten dreht Marhault sich um und blickt Nerestro in die Augen. "Ich meine natürlich, wer außer mir und den Göttern…?" Ein zwinkern lockert die provokante Aussage auf, welche einen Moment in den Raum gestellt war und in Nerestros Kopf widerhallen musste.
„Wir werden aufbrechen beim neuen Tageslicht, Leutnant. Schwester Fabielle ist bereits in Kenntnis gesetzt und wird alles veranlassen.“
Als er den Fragenden Blick in den Augen Nerestros sieht, beginnt er mit knappen Worten den Vorfall im Zelt zu schildern…
Re: In der Dunklen Mark...
Mit eisernen Miene hört sich Nerestro die kurze Erzählung an. Seinen Blick hat er dabei zu Boden gewandt um höchste Aufmerksamkeit zu erlangen.
Als Marhault geendet hatte, hob er zu sprechen an:
"Solch eine untote Brut habe ich beleibe noch nie gesehen. Jene, die ich kenne, sind langsam und dumm, wenn auch stark und ausdauernd. Es sieht wohl ganz so aus, als stelle der Herr uns vor eine neue Herausforderung...
Was den Krieg angeht, Hauptmann, so muss ich mich fragen, was die Jahre Abwesenheit von Lorit euch über diesen Begriff gelehrt haben. Der Krieg ist einer der beiden Aspekte des Herrn Sofres, ihn zu führen ist nicht 'schmutzig', sondern eine Ehre und eine Gabe an den Herrn, und ich glaube kaum, dass ihr in einer Kirche alte, dreckige Stiefel spenden würdet, nur um gespendet zu haben. Soetwas wäre bei einer richtig und falsch Beurteilung nicht schlecht zu bedenken.
Morgen früh geht es also auf, wenn es weiter nichts mehr gibt, so werde auch ich meine Sachen packen."
Als Marhault geendet hatte, hob er zu sprechen an:
"Solch eine untote Brut habe ich beleibe noch nie gesehen. Jene, die ich kenne, sind langsam und dumm, wenn auch stark und ausdauernd. Es sieht wohl ganz so aus, als stelle der Herr uns vor eine neue Herausforderung...
Was den Krieg angeht, Hauptmann, so muss ich mich fragen, was die Jahre Abwesenheit von Lorit euch über diesen Begriff gelehrt haben. Der Krieg ist einer der beiden Aspekte des Herrn Sofres, ihn zu führen ist nicht 'schmutzig', sondern eine Ehre und eine Gabe an den Herrn, und ich glaube kaum, dass ihr in einer Kirche alte, dreckige Stiefel spenden würdet, nur um gespendet zu haben. Soetwas wäre bei einer richtig und falsch Beurteilung nicht schlecht zu bedenken.
Morgen früh geht es also auf, wenn es weiter nichts mehr gibt, so werde auch ich meine Sachen packen."
Einmal dachte ich ich hätte Unrecht. Doch glücklicherweise hatte ich mich geirrt.